7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man freut sich zur Arbeit zu gehen
Man kann auf seinen Vorgesetzten zählen
Stets unterstützend
Kompetent, unterstützend, wertschätzend
Alles was man braucht ist vorhanden. Wenn etwas fehlt, wird es sofort besorgt!
Stets ein offenes Ohr!
Als Freelancer kann ich mir aussuchen wo und mit wem ich arbeite, und oft sage ich andere Aufträge ab um dort zu arbeiten.
Bitte unbedingt so weiter machen. Das ist der richtige Weg.
Keine gekünstelte Wohlfühlatmosphäre - sondern man sieht sich als Team zum Wohle der Teilnehmer. Das hält zusammen, macht glücklich und man geht gerne zur Arbeit. Freelancern wird auf Augenhöhe begegnet, und man wird am Anfang gut instruiert und ist somit schnell integriert.
Das Image ist verdienter Weise sehr gut.
Als Freelancer ist man selbst verantwortlich. Man kann sich auf Abmachungen seitens des Wbb 100% verlassen.
Als Freelancer keine, aber man hat die Möglichkeit durch den Austausch mit den Seminarleitern und der Standortleitung neue Methoden auszuprobieren. Mir wurden alle notwendigen Materialen gegeben.
Für den Freisinger Landkreis top. Die Geschäftsführerinnen wissen, dass gute Leute Geld kosten - dafür legen die sich dann aber extra gerne so richtig ins Zeug und wollen gute Arbeit abliefern.
da kann man wohl noch was machen, wird aber m.E. nicht vernachlässigt
Ältere Kollegen sind aufgrund Ihrer Erfahrung sehr geschätzt und gerne gesehen.
Offen, ehrlich, konstruktiv und immer wertschätzend erlebt. Die Seminarleitungen / Standortleitungen gehen oft die 'extra Meile' für die Kunden - das schätze ich sehr.
Sehr schöne Unterrichtsraume mit guter IT, alle nötigen Materialen sind vorhanden.
Die beiden Geschäftsführerinnen, die Standortleitung und die Seminarleiter geben sich Mühe offen, konstruktiv und transparent zu kommunizieren – auf Augenhöhe. Viele Dinge werden schnell und pragmatisch im persönlichen Gespräch gelöst. Vorschläge werden gehört und umgesetzt wo möglich.
Wird gross geschrieben. Als Mann braucht man schon eine Portion Selbstvertrauen bei der geballten Frauenpower - und das ist wohl eins der Erfolgsgeheimnisse.
Ich unterrichte vorwiegend in den Bereichen Arbeit 4.0. Das ist ein sehr herausforderndes, spannendes und vielfältiges Thema. Es gibt einen Lehrplan an den ich mich als Freelancer zu halten haben. Bei der konkreten Ausgestaltung des Unterrichtes bin ich sehr frei und die Seminarleitung und Standortleitung sind offen für neue Ideen und Ansätze – und unterstützen dies auch.
Das offene Arbeitsklima, schnelle und flexible Lösungen und das sehr nette Team.
Benefits wie z.B. betriebliche Altersvorsorge oder Essensgutscheine wären schön.
Kollegiales Arbeiten auf Augenhöhe mit Kollegen/-innen und der Geschäftsführung. Schöne Arbeitsräume mit sehr guter technischer Ausstattung.
Sehr viel positives Feedback von Teilnehmern. Grantler gibt es natürlich auch ab und zu.
Eine 40 Stunde Woche kann lang sein, aber wer seinen/ihren Job gerne macht, hat damit kein Problem.
Das Unternehmen ist noch zu klein für große Karrieresprünge. Weiterbildungen werden angeboten und Vorschläge gerne gehört und umgesetzt.
Ausbaufähig. Entspricht nicht dem, was geleistet werden muss. Jedoch ist das fast in der gesamten Bildungsbranche so.
Ja !
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, ist gut erreichbar und gibt schnelle Rückmeldung und Unterstützung.
Neue Räume, sehr gute und ergonomische Ausstattung
Geschäftsführung ist jederzeit erreichbar bzw. meldet sich zeitnah zurück. Die Kollegen sind hilfsbereit und gut gelaunt.
Der Job als Lehrgangsleitung/Dozent im Bildungswesen erfodert ein sehr hohes Maß an Flexibiliät. Man hat mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und verschieden Fächer zu lehren. Sozialkompetenz und vielseitige Fachkompetenz ist notwendig. Das macht den Job allerdings auch so abwechslungreich.
Das wichtigste finde ich, dass der Umgang von den Mitarbeitern mit unseren Teilnehmern, der unter Kollegen und der von den Vorgesetzten zu den Mitarbeitern sehr nett, respektvoll und menschlich ist.
(Meine Bewertung gebe ich freiwillig und ohne vorige Absprache mit meinem Arbeitgeber ab.)
Kritik kann es grundsätzlich immer geben, da wir Menschen alle unterschiedlich sind und unterschiedlich arbeiten. Dies gilt auch für Unternehmen. Ich bin sehr glücklich, dass ich eine Berufung habe, die ich mit Freude erfülle und dass ich jedes Mal gerne zur Arbeit gehe.
Ich teile meinen Vorgesetzten meine Vorschläge, immer wenn einer mir einfällt, persönlich mit. Oft haben diese eine gute Resonanz und finden Umsetzung. Das freut mich natürlich. Es wird immer besprochen, wenn ein Vorschlag nicht umsetzbar ist oder nur bedingt oder gar nicht in Frage kommen kann und auch warum.
Super. Ich bin glücklich drüber. Man sollte aber daran denken, dass man selber auch etwas dazu beitragen sollte, dass andere gute Laune haben. Kollegen und Vorgesetzte interessieren sich für die eigene Aufgabe. Das ist für mich wichtig. Wir sind da, um etwas Gutes in der Welt zu bewirken. Daran arbeiten wir alle, klappt super.
Am meisten reden die Mitarbeiter gut über die wbb, es gibt manchmal Ausnahmen. Das ist auch normal, denke ich.
Mit Menschen zu arbeiten ist sehr anspruchsvoll, das wissen wir. Arbeitszeit ist ja schließlich auch Lebenszeit. Es ist einfach so, dass man schon müde ist, wenn der Feierabend kommt. Ich denke, dass es normal ist.
Es handelt sich um ein nicht sehr großes Unternehmen. Man kann eine schöne gesellschaftliche Aufgabe bei diesem Arbeitgener gut erfüllen. Man versteht aber natürlich unter Karriere, würde ich denken, viel Geld und einen großen Sprung. Wir gehen jeden Tag kleine Schritte miteinander nach vorne. Mich erfüllt diese Aufgabe, so viel kann ich dazu sagen.
Mir ist es bewusst, dass es in der Bildungsbranche nicht sehr hohe Gehälter gibt. Das ist halt so. Ich bin im Moment zufrieden. Andererseits kann ich mir natürlich keinen vorstellen, der sich über mehr Geld nicht freuen würde.
Wir haben kein sehr genaues Mülltrennungssystem, aber im ganzen Haus gibt es keins. In unserem Gebäude gibt es auch einen Arbeitgeber im Bereich des öffentlichen Dienstes. Es wäre schon schön, wenn wir den Müll gründlicher trennen würden.
Wenn der Kollege es will und kann, dann schon. Unter den festen Angestellten sehr gut. Aber jeder Arbeitet eigentlich eher in erster Linie mit den eigenen Teilnehmern zusammen, würde ich sagen...
Das ist eine Selbstverständlichkeit. Schön, dass es hier so ist.
Jeder, wenn er oder sie will, hat einen direkten Draht zu seinen Vorgesetzten. Jeder wird gehört und auf seine Meinung wird Wert gelegt.
Die Art der Arbeit ist so, dass man erst dann gute Resultate erzielen kann, wenn man kreativ ist, viel Eigeninitiative zeigt, zuvorkommend agiert, zu sich selbst diszipliniert bleibt und mit einem grundlegenden Respekt zum eigenen Auftrag handelt. Jedem wird hier die Freiheit gegeben, bei diesen Bedingungen zu arbeiten und das finde ich toll. Jeder darf also sich so einbringen, wie er oder sie es am besten kann.
Prima.
Selbstverständlich. Schön dass es bei der wbb so ist.
Für mich ist es am Interessantesten und Spannendsten, wenn ich anderen helfen kann. Wenn also unsere Teilnehmer immer mehr Wissen erlangen und dieses Wissen in ihrem eignen Leben dann eigenständig anwenden können.