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WBM 
Wohnungsbaugesellschaft 
Berlin-Mitte 
mit 
beschränkter 
Haftung
Bewertungen

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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Meinungsverwaltung ohne Bezug zum Bedarf und lösungsorientierte Fehlerkultur

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die diversen teuer extern betreuten Mitarbeiterbefragungen auch mal ernst nehmen und nicht als undankbar und lästig in die nächste Schublade legen.
Auswertungen auf Führungsebene ohne aktive Einbindung der befragten Mitarbeiter und Veränderungswille machen unglaubwürdig und zerstören das Vertrauen.

Arbeitsatmosphäre

Wer seine Meinung fachlich untermauern kann, wird mundtot gemacht. Eigeninitiative wird entweder ausgenutzt oder unterbunden.

Work-Life-Balance

Eigentlich sehr gute Rahmenbedingungen, aber ungleich nutzbar. Einige dürfen alles, andere müssen alles.

Karriere/Weiterbildung

Großer Weiterbildungskatalog und Unterstützung bei Einzelwünschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich gutes Rahmenpaket, aber völlig veraltete Anwedung des Tarifvertrages ohne erkennbare Bereitschaft Leistungsträgern im operativen Bereich entgegen zu kommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Während andere Unternehmen aktiv auf Printmedien verzichten, hat die WBM wieder ein Mietermagazin eingeführt. Es wurden tausende Postkarten zum Selbstverständnis gedruckt, die ungelesen.und belächelt über Monate ohne Mehrwert im Haus lagen.
Mietern ist es nahezu unmöglich, telefonisch Kontakt zu einem Ansprechpartner in Hause aufzunehmen.

Kollegenzusammenhalt

In den Leidensgemeunschaften/Abteilungen gut, insgesamt werden die Bereiche gegeneinander aufgebracht/ausgespielt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die langjährigen und älteren Mitarbeiter baden die Versprechen an jüngere Kollegen bzgl. z.B. Work-Life-Balance aus und haben keinen Zugang zu den Zugeständnissen, die bei Neueinstellungen gewährt werden.

Vorgesetztenverhalten

Zum Teil respektlos, arrogant, unangemessen in der Fehlerkultur, inadäquat wertend und übergriffig bezogen auf die eigene vorhandene Fachkompetenz. Umgang auf Augenhöhe manchmal nur, wenn man keine eigene Meinung oder konstruktive Kritik äußert.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros ohne Schallschutz, eine IT Landschaft, die unendlich
viele semiprofessionelle Schnittstellen hat, unzählige Insellösungen, die bereichsübergreifend mehr Arbeit verursacht als prozessoptimiernde Effekte zu ermöglichen.

Kommunikation

Es wird gerade bei fachlichen Anliegen nicht zugehört, wenn es unbequem ist. Befragungen der Mitarbeiter werden nicht ernstgenommen und schön geredet. Über wichtige Änderungen/Ziele etc. vor allem bereichsübergreifend wird nicht offen kommuniziert und es wird mehr über die Arbeit und Mitarbeiter geredet, als mit Ihnen. Die Kommunikation ist klar an entsprechende Hierarchieebene angepasst.

Gleichberechtigung

Im Sinne der gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Im Sinne eines wertschätzenden und respektvollen Umgangs eher selten.

Interessante Aufgaben

Eigentlich gibt es davon ausgesprochen viele, aber Eigeninitiative und Veränderungenswille und proaktives Arbeiten und Einbringen sind oftmals nicht gewünscht.


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