17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Seine cholerischen Reaktionen in den Griff bekommen, Menschen mit Respekt behandeln und andere als gleichberechtigt ansehen
Von oben kommt ganz klar viel Druck und gezielte Respektlosigkeit mit zu hohen Erwartungen, vor allem in Anbetracht der Gegenleistung. Man wird sich hier zu wichtig genommen und dem Gegenüber sollen die Machtverhältnisse aufgezeigt werden. Unangenehm bis toxisch.
Einem wird dauernd vorgeführt wie gut man es offensichtlich hätte. Schall und Rauch
Dazu kann ich nichts sagen
...stinkt zuerst vom Kopf. Die Wurzel allen Übels.
Respektlosigkeit, kindische Reaktionen wie silence-treatment, wenn die verschrobenen Erwartungen nicht getroffenen wurden. Kommunikation ist meinen Erachtens, das was ironischerweise hier am wenigsten funktioniert.
Als Frau kann man sich hier auf Geschmacklosigkeiten gefasst machen.
Geht sogar mitunter
Verkehrstechnisch günstig zu erreichen und ausreichend Parkplätze vorhanden.
Unangenehmes Arbeitsklima, katastrophale Arbeitsbedingungen, sehr langweilige Aufgaben.
soweit ich gehört habe, gab es einen umfassenden Mitarbeiterwechsel, sodass sich scheinbar vieles zum Positiven entwickelt hat.
Das Miteinander war von Gehässigkeit, Respektlosigkeit und Missgunst geprägt. Es fielen ständig beleidigende Sprüche, mit Vorliebe über Ostdeutschland oder Frauen. Unwissenheit und der Mangel an Höflichkeit wurde mit Stolz vor sich her getragen. Besonders unangenehme Aufgaben wurden grundsätzlich kurz vor 18.00 verteilt. Mittagspausen entfielen in der Regel, da immer mehrere Aufgaben für mehrere Leute zu erledigen waren. Ein Lob unvorstellbar. Für typische Praktikantenaufgaben wurde ich von den Vorgesetzten ausgelacht, bis es an Schikane grenzte. Einige Kollegen wurden regelmäßig von der Führungsriege zum Weinen gebracht.
Auf der Webseite als auch im Bewerbungsgespräch wurde viel Wert darauf gelegt, den familiären Charakter der Firma zu betonen. Davon war absolut nichts zu spüren. Insbesondere in stressigen Situationen war sich jeder selbst der Nächste.
Die Vorgesetzten gingen in der Regel deutlich früher als alle anderen in den Feierabend. Scheint als ob man mindestens Teamleiter zu sein hat, um Anspruch auf ein Privatleben zu haben.
Die Anforderungen an mich waren mir in der Regel nicht bekannt. Ein abschließendes Feedbackgespräch wurde mir ebenfalls verwehrt. Es gabt Weiterbildungsmaßnahmen, auch im Haus selbst. Leider wurde mir nicht gestattet daran teilzunehmen. Auch der Wunsch nach anspruchsvolleren Aufgaben konnte nicht erfüllt werden.
Die monatlichen Essensgutscheine waren nett. Das Praktikantengehalt für München durchschnittlich.
Dazu kann ich keine Auskünfte geben.
Sobald eine Person den Raum verlassen hat, haben alle anderen das Lästern angefangen. Wenn jemand sein Arbeitspensum nicht geschafft hat, wurde derjenige belächelt und vorgeführt. Gegenseitige Unterstützung war nicht zu spüren.
Keine Angaben möglich
Das Arbeitspensum war unrealistisch, weil es keinerlei Absprachen gab. Als Praktikant wurde das Wort verboten, wenn man darauf hinwies, dass es nicht bis zum geforderten Zeitpunkt zu schaffen ist. Vorgesetzte haben einen vorgeführt und vor aller Augen beleidigt.
Computer sagenhaft langsam und teilweise für die gegebenen Aufgaben (z.B. DVD brennen) gar nicht ausgestattet. An manchen Tagen hatte ich nicht mal einen Arbeitsplatz gehabt, weil alle PC´s belegt waren. Büromaterial wurde nicht nach Bedarf bestellt, sondern wann die Sekretärin Lust dazu hatte. Einen Großteil der Praktikumszeit verbrachte ich am Empfang, um ans Telefon zu gehen und den Postboten reinzulassen.
In der Regel war es völlig unklar für welchen Zweck die Recherchen gedacht waren. Nachdem die Arbeit getan war, habe ich meist nie wieder was davon gehört.
Einige Kollegen machten regelmäßig diskriminierende und herabwürdigende Frauenwitze, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten waren.
Meine Aufgaben beschränkten sich auf Toner wechseln, Briefmarken aufkleben, Kaffeemaschine entkalken und stundenlanges Recherchieren. Interessant ist anders. Ich kann nicht behaupten etwas gelernt zu haben. Schade!
Klasse Team, spannende Projekte, Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiheit.
Äußerst nette Kollegen sorgen für einen sehr guten Zusammenhalt untereinander. Die Aufgaben an sich sind interessant und sorgen für eine fachliche Vertiefung auf breiter Basis.
Vorgesetzte sehen "ihren" Kunden immer als den wichtigsten an und schieben gerne ihre Projekte/Aufgaben ad-hoc in den bestehenden Tagesplan der Mitarbeiter ein.
Die Deadlines für Abgaben sind oft unrealistisch und nur durch einen Mehraufwand (sprich Überstunden) machbar.
Insgesamt zu wenig Personal zu Bearbeitung der Akquise- und laufenden Projekte.
- Höhere Gehälter, die den hohen Lebenshaltungskosten in München Rechnung tragen
- Realistischere Deadlines
- Mehr Personal zur operativen Aufgabenbewältigung
Äußerst hoher Termindruck mit kurzfristig anberaumten Abgabefristen schaffen ein Klima der hohen Arbeitsbelastung
Positiv: Sportangebote werden gemacht.
Negativ: Überstunden sind die Regel und werden a priori in die Schaffbarkeit der Projekte einkalkuliert. Es gibt keinen Überstunden-Ausgleich.
Ca. die Hälfte der Mitarbeiter muss regelmäßig lange Überstunden machen.
Trainees: Es gibt keinen Ausbildungsplan oder externe Fortbildungen. Motto: Learning by doing.
Fortbildung: In unregelmäßigen Abständen finden interne Fortbildungen statt, die von höherrangigen Kollegen veranstaltet werden. Äußerst selten gibt es Fortbildungen mit externem Personal.
Karrierechancen: Bei sehr guten Leistungen (=Erfolg in der Akquise und beim Verkaufen von zusätzlichen Projekten an bestehende Kunden) ist ein schneller Aufstieg in der Hierarchie möglich.
Negativ: Wenn sich Wertschätzung über die Bezahlung ausdrückt, wird hier definitiv nicht glücklich. Zudem für den hochpreisigen Münchner Ballungsraum schlichtweg zu wenig Gehalt.
Positiv: Praktikanten erhalten eine Vergütung.
Top Kollegen, mit denen man sehr gerne zusammenarbeitet. Ausgeprägte Hilfsbereitschaft untereinander.
Positiv: Gute Feedback-Kultur
Negativ: Zum Teil unrealistische Abgabetermine für Aufgaben/Projekte, stark ausgeprägte Eigeninteressen hinsichtlich der Bearbeitung von Aufgaben/Projekten, ständiges Ad-hoc-Einschieben von Aufgaben/Projekten in laufende Aufgabenliste
Positiv: Kleine Büros, Klimaanlagen
Negativ: IT-Infrastruktur entspricht nicht den heutigen Standards einer Kommunikationsagentur (langsames Internet, stockende Datenverarbeitungsprogramme wie MS-PowerPoint)
Breite Spanne an Aufgaben in den Themenfeldern Employer Branding, Unternehmenskommunikation, Politische Kommunikation, Krisenkommunikation, Projektkommunikation etc. (s. Website)
Eine absolut seriös geführte Agentur, mit einem sehr guten Management. Außergewöhnliche Teamstruktur: Top-Zusammenhalt, tatsächlich kaum Hierarchien.
Die Agentur ist vglw. schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Lage ist nicht wirklich repräsentativ. Aber die Büros sind fein.
Bessere Technik/ Arbeitsmittel.
Branchenübergreifende Kommunikationsberatung, inhabergeführte Agentur, 30 Jahre Markterfahrung, Geschäftsführer mit großer Expertise und Führungskompetenz, Beratung von Mittelstand, Konzernen und öffentlichen Auftraggebern, starker Teamgeist
Anbindung ans Münchener Stadtzentrum nicht ideal
Flache Hierarchie, familiäres Umfeld, sehr nette Kollegen
sehr Problematisches Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management
Offener Umgang und Kommunikation, aber auch rücksichtsloser Druck auch von Seiten der Kollegen
De facto 10 Stunden Minimum.
Gerade seitens Führungsebene teils wenig respektvoller Umgang mit Mitarbeitern.
Vielfältige Aufgaben, des öfteren jedoch für zur Identifikation nicht unbedingt einladende Klienten
Ich habe wbpr im Rahmen eines fünfmonatigen Praktikums während meines Studiums kennengelernt. Besonders hat mir die tolle Arbeitsatmosphäre gefallen, die über reine Kollegialität hinausgeht: Jeder war absolut hilfsbereit und hatte ein offenes Ohr für meine Fragen und Anregungen - und jeder nahm sich auch die Zeit, darauf einzugehen! Die lockere Arbeitsatmosphäre hat sehr zur Kreativität und zum Spaß an der Arbeit beigetragen. Der Team- und Agenturzusammenhalt wird noch durch gemeinsame Aktivitäten (z.B. Kochen, Kickern, Sommerfest, gemeinsamer Wiesn-Besuch) gestärkt.
Mir wurden schnell anspruchsvolle und spannende Aufgaben übertragen und ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht. So konnte ich in meinem Praktikum noch eine Menge lernen, gerade in Sachen Organisation und Projektmanagement.
Rückblickend bin ich der Meinung, dass wbpr genau die richtige Adresse für mein Praktikum war und würde die Agentur jederzeit weiterempfehlen!
Der einzige Kritikpunkt - wenn man wirklich etwas an wbpr aussetzen möchte - ist der (im Vergleich zu anderen Praktika) relativ hohe Workload. Man bekommt anspruchsvolle und spannende Aufgaben, es kommt aber durchaus vor dass man länger in der Agentur bleibt, um diese zu erledigen. Die Vorgesetzten achten dabei aber stets darauf, dass die Aufgaben fair verteilt sind.
Nahezu immer gute und lockere Arbeitsatmosphäre mit vielen Späßen und Scherzen. Gleichzeitig immer Möglichkeit zu konzentriertem und ruhigem Arbeiten.
Der Zusammenhalt der Agentur ist gut und wird durch gemeinsame Aktivitäten (z.B. Kickern, Sommerfest, gemeinsamer Wiesn-Besuch) gestärkt.
Alle Kollegen hatten stets ein offenes Ohr für Fragen, Kritik und Anregungen und haben sich immer die Zeit genommen, darauf einzugehen. Es wurden immer sachliche und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, die auch persönlich diskutiert und erläutert wurden.
helle und gut temperierte Räume, immer ausreichend (Büro-)Material für die tägliche Arbeit vorhanden, eigener Arbeitsplatz (in einem Raum mit zwei weiteren Mitarbeitern) im Rahmen des Praktikums
Wöchentliche Besprechungen im gesamten Team, je nach Aufgabe weitere Meetings zu einzelnen Aufgabenfeldern. Stetige Kommunikation über Telefon und Emails tragen zum Fortschritt der Arbeit bei.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Die Aufgaben werden auch nach Interessen, nicht nur nach Fähigkeiten vergeben. Hoher Grad an Vertrauen und Verantwortungsübertragung im Rahmen des Praktikums.
Starkes Managementteam und intensive Förderung in einem unglaublich abwechslungsreichen Umfeld. MA übernehmen sehr schnell Verantwortung und können Ihren Aufgabenbereich selbst gestalten. Hier werden keine Fachidioten erzogen sondern Beraterpersönlichkeiten entwickelt.
Sehr starker Zusammenhalt unter den Kollegen. Leistungsorientiert ohne Ellenbogen.
Lange Arbeitstage, viele Projektspitzen.
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