3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Überhaupt nichts.
Nur am verlangen und nehmen aber nichts zurückgeben wollen.
Menschlicher werden. Mehr Anstand und Respekt gegenüber dem Personal.
Immerhin ist es das Personal das dieser Familie das Geld einbringt.
Es gibt keine Work - life Balance.
Wenn es nach den Vorgesetzten geht;
Jeden Tag ,Überstunden und jeden Samstag antreten.
Definitiv keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Außer man gehört zur Familie.
Einfach nur traurig.
Ausbeutung wäre der ideale Begriff dafür.
Von Umwelt und Sozislbewusstsein
sieht man sehr wenig bis kaum etwas.
Ganz passabel.
Anständig
Sehr kritisierend, arrogant und undankbar.
Überhaupt keine Wertschätzung. Sehr traurig.
Wer auf seine Gesundheit achtet , ist hier total falsch.
Nicht wirklich
Rein gar nichts...leider
Siehe die Punkte oben
Die Familie die das ganze vergiftet austauschen
Nur Druck...und mehr....und Überstunden....und wehe du kommst Samstag nicht....komplett gedrückte Stimmung
Wird sich ins negative verändern
Geworben wird mit einer 37 Stunden Woche und am Ende sind es mit Samstag 47 Stunden Woche..und wie gesagt, Gnade dir du kommst Samstag nicht.
Aufpassen vor den Familienmitglieder!!!!
Niemals wir man dort Karriere oder Weiterbildungen haben
Knapp über Mindestlohn
Alles in den Gulli egal was
Jeder gegen jeden... Vorsicht vor den Vorgesetzten
Alles Lutscher....
Laut ohne Ende....plus ein Typ der meint er weiss allles... lol
Jajahahaha..einer sagt was ..alle müssen springen
In einer Woche hast du alles gelernt
In der Produktion Super. Zum Büro eher schlecht vor allem vor den Familienmitgliedern muss man aufpassen.
Im Betrieb wird eher abwertend gesprochen.
Je nach Arbeitsaufkommen konnte es auch mal passieren das, früher nachhause zu gehen, nicht möglich war aber im Großen und Ganzen ist es sehr gut gewesen. Man konnte um 15:30 Uhr Feierabend machen Freitags sogar 14:30 Uhr und somit blieb genug Zeit für die Familie, Sport oder sonstige Aktivitäten.
Wenn es der Firma was bringt wird man auch auf Schulungen geschickt. Die werden aber nach Auffassung der GL getroffen. Selbst kann man sich nicht zu einer Weiterbildungsmaßnahme anmelden. Auf Grund der Größe des Betriebs sind Aufstiegschance gering bis gar nicht vorhanden!
Gehälter werden pünktlich überwiesen. Gerechte Bezahlung gibt es nicht. Wer mit der Familie gut ist verdient auch mehr. Teilweise verdienen Anlageführer mehr als ihre Vorgesetzten und wenn es angesprochen wird dann wird es bagatellisiert! Es wird Weihnachts,- und Urlaubsgeld bezahlt, das Weihnachtsgeld wird mit den Krankentagen verrechnet. Es wird eine Betriebsrente angeboten die nur minimal oder unwesentlich zur Rentenverbesserung beiträgt, man hatte dabei das Gefühl das sich der Betrieb steuerliche Vorteile verschaffen wollte.
Ich habe sogar erlebt das die Pilzbefallene Flüssigkeiten in die Kanalisation abgeführt wurden, nach Anweisung.
Die Produktionskollegen sind unter sich sehr kollegial und haben teilweise sogar unter sich Probleme gelöst. Sehr Hilfsbereit untereinander. Guter Zusammenhalt.
Alte Mitarbeiter wurde sogar die Chance geboten eingestellt zu werden. Es wurde auch MA mit Integrationshintergrund Chancen geboten, allerdings mit dem Hintergedanken einen niedrigeren Lohn zu bezahlen. Altgediente MA haben in der Firma einen Sonderstatus und werden besonders behandelt.
Konfliktlösungen waren nur im Rahmen der Interessen der Firma/Familienmitglieder möglich. Oft wurden die auch bestimmt ohne Absprache mit den MA.
Der Lärmpegel war in der Firma, Produktbedingt, extrem hoch. Über 100 dB Dauerbelastung ist die Regel. Bei diesem Dauerlärm konzentriert zu arbeiten war nicht immer möglich. Das Büro ist in der Produktion integriert ohne Klimaanlage/Heizung und ohne Frischluftzufuhr. Im Winter war es meistens eisig kalt (16C) weil an den Heizkosten gespart wurde. Arbeitsjacken wurden in der Gemeinschaft gehalten. Es wurden 5 Jacken angeschafft und wer eine gebraucht hat hat eine bekommen, wenn keine mehr übrig war „Pech gehabt“! Der PC war ein altgedienter aus dem Bürobestand und funktionierte nicht immer. Es wurden Versuche gestartet den Lärm zu reduzieren aber es wurde wegen den hohen Kosten nur halbherzig verfolgt.
Vom Geschäftsführer gab es diese Sitzungen. Er war sehr offen und teilte auch mit wenn etwas gut lief und es der Firma finanziell positive Gewinne brachte. Ich weiß nicht ob die genannten Gewinne immer der Wahrheit entsprachen.
Frauen gab es nur in den Büroräumen. Aufstiegschancen haben Sie nicht gehabt, außer man gehörte zur Familie.
Einzelne Personen wurden teilweise sogar Überbelastet, da Sie mehr konnten und mehr Interesse zeigten sich mehr anzueignen. Dieses mehr an Leistung wurde selten offen gewürdigt.