12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unmenschliche Behandlung
Die Geschäftsleitung austauschen!
Nicht gegeben
Für Raum Kaiserslautern akzeptabel
Schlechte und unmenschliche Behandlung. Kündigung aufgrund Misswirtschaft und fehlender Vertriebstätigkeit der Geschäftsleitung.
Es fehlt an allem, Arbeitsmaterial darf nichts kosten.
Monoton
Nichts. Wir wurden gekündigt wegen fehlender Arbeit.
Umgang mit Mitarbeiten. Fehlende Selbstreflexion in der Führung und vom Mutterkonzern aus den USA. Wie man so selbstverliebt sein kann, unbegreiflich.
Anonyme Mitarbeiterumfragen die dann intern ausgewertet werden mit den realen daten und dann wird man zum gespräch gebeten.
Führungsetage muss unbedingt ausgewechselt werden.
Seit Jahren mangelt es an neuen Kunden wofür die Geschäftsführung verantwortlich ist. Weil diese nicht fähig ist werden nun die letzten in der Nahrungskette (Produktion) wegen fehlender Aufträge gekündigt. Natürlich sozial unverträglich. Mitarbeiter sollten aufwachen!
Drückendes Betriebsklima durch alle Abteilungen
Die Führung meint okay. Aber auch nur die!
Mit viel betteln mal früher Feierabend erlaubt
Wird nicht angeboten
Für Kaiserslautern okay.
In der Gruppe okay. Im gesamten Betrieb katastrophal
gibt es. aber keine neuen
Verhalten ist hier das falsche Wort. Unterdrücken beschreibt es besser
Werkzeug muss teilweise privat mitgebracht werden.
Produktionsmitarbeiter bekommen nur Anweisungen, keine Rückfragen und Feedback erwünscht.
In der Produktion zählt nur Masse. Meist eintönige Arbeit. Immer das gleiche und kaum Abwechslung
insgesamt OK, besser wie andere Unternehmen wo ich vorher war
mehr werbung für firma zu besserem image machen
coole arbeitszeit, kein überstunden
möglich, wenn man sich bemüht, wenn nur die gewollte arbeit abgearbeitet, weniger chancen
passt zu arbeit, kostenlose zusatzkrankenversicherung top
immer bemüht, aber noch luft nach oben
mehr infos wären gut
kommt auf aufgabe an
Insgesamt interessantes, abwechslungsreiches Arbeiten
Noch nicht der breiten Masse bekannt, nicht zutreffende Berichte von frustrierten exMitarbeiter erzeugen falschen Eindruck
Angenehme Arbeitszeiten, kurzfristiger Urlaub meistens problemlos
Ausbaufähig
Betriebliche Alltagsvorsorge oder Zusatzkrankenversicherung möglich, faire Gehälter
In den letzten Monat hat sich ein gutes Team entwickelt, auch abteilunsübergreifend
Jeder hat die gleichen Rechten und Pflichte
Respektvoll
Es gibt keine gefährlichen oder unzumutbaren Arbeiten, Sicherheit ist sehr hoch eingestuft
Man ist in der Regel auf dem aktuellen Stand über relevante Themen
Jeder hat die gleichen Rechten und Pflichte
Abhängig vom Bereich, in dem man eingesetzt ist
Schade um manche (fähigen) Kollegen. Sonst ist hier Garnichts „gut“. Überhaupt nichts!
Kennt ihr das Bild im Internet mit dem Mitarbeiter der ein Schild mit der Aufschrift „RUN“ für Bewerber aus dem Fenster hält? Das wurde bei der WORLD CLASS INDUSTRIES in Rodenbach aufgenommen.
In diesem Sinne. Sucht euch was anderes!
Perlen vor die Säue.
Der Mutterkonzern ist eine US-Firma, weshalb der Firmensitz hierzulande genauso geführt wird. Bedeutet, dass man eigentlich rund um die Uhr überwacht wird. Die Schoßhunde samt ihrer Führungsriege sind überall. Hier wird wirklich alles getrackt, ALLES!
Big Brother is watching you!
Ich konnte live miterleben wie hoch die Bewerberzahl, egal auf welche Stelle war.
Das manche Bewerber nach einer Zusage noch zurückgetreten sind oder zum ersten Arbeitstag dann doch nicht erscheinen sind, war auch keine Seltenheit.
Sagen wir mal so. Vereinzelt musste man Schlichtweg nehmen was kam.
Nach einer gewissen Zeit wurde dann überlegt Jobvermittler anzuheuern, weil es der Führungsriege überhaupt nicht begreiflich warum in diesem „Weltklasse“ Unternehmen sich keiner bewirbt. Diese knallharte Selbstüberschätzung war einfach nur köstlich und spricht alleine für sich. Dies spiegelt perfekt die Gesamtsituation dieses ganzen Ladens. Fantastisch. Allein die trägen Versuche der hausgemachten positiven Bewertungen hier bei Kununu, zeigt wohl schon erste Früchte das sich wohl was ändern muss. Oder doch nicht? Läuft!
Und dann haben die „Leader“ und „Supervisor“ nicht mal den Elan zu kommentieren was an der WCI so Klasse ist
In der Büroebene sind die Mitarbeiter im Schnitt so 3 Jahre angestellt, weil es im Normalfall mit gesundem Menschenverstand nicht länger auszuhalten ist. Die Fluktuationsrate
der letzten Jahre spricht ja hier eindeutig für sich.
Die Büromitarbeiter haben eine Gleitzeit von einer geschlagenen Stunde. Ab 16 Überstunden gibt es einen „Cut“ und die Mehrstunden darüber hinaus werden verworfen. Wer hier meint sich ein gut gefülltes Zeitkonto erarbeiten zu können kann direkt weiterziehen. Ein früher Feierabend wird meist durch kurzfristige Meetings, wie auch gezielten Kontrollanrufen die etwas länger dauern, zur geplanten Feierabendzeit eingebaut. Long Story Short. Hier gibt es keine „Work-Life-Balance”. Zur Corona-Zeit gab es auch kein Homeoffice. Nur mit Androhung der Mitarbeiter beim Gesundheitsamt durften manche Zuhause bleiben. Wenn dort was dann nicht passte, waren diese schneller wieder im Büro wie es dem Gesundheitsminister lieb war.
Soll ich lachen. Ich habe doch weiter oben geschrieben (Work-Life-Balance) das hier keiner früher nach Hause geht. Da glaubt ihr wohl doch selbst nicht das hier jemand auch nur einen Tag, geschweige über einen längeren Zeitraum nebenher sich weiterbilden darf. Hiergeblieben wird!!!
Die „Karriereleiter“ bei der WCI besteht NUR, ich wiederhole, NUR zum Eigenvorteil der Vorgesetzten. Das Gute daran ist, man muss dazu nicht wirklich was können, außer zu „gefallen“. Egal wie. Ob optisch oder fachlich spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Für die Region in der Büroebene ganz okay. Produktion/Lager ist für Neulinge meist Mindestlohn mit lächerlicher Erhöhung nach der Probezeit. Die jährliche Gehaltsanpassung bei allen Mitarbeiten geht nach Nasenfaktor und eigener Tasche der Verteiler. Also nicht wundern, wenn es dann unter Mitarbeitern knallt. Siehe Punkt Kollegenzusammenhalt. Von VWL hat hier auch noch nie einer was gehört.
Der Müll wird getrennt.
Social WHAT? USA!!! USA!!!
Es gibt die üblichen Grüppchenbildungen was an für sich nichts neues ist. Es wird jedoch durch die Führungsriege ein gewolltes und künstliches Umfeld des Misstrauens, Neid und sozialen Ungerechtigkeiten geschaffen, damit sich bloß nicht alle Mitarbeiter untereinander verstehen. Um Gottes willen, es könnte sich ja wohlwollen breit machen. Dies muss in jedem Fall verhindert werden. Und deshalb verkauft hier so gut wie jeder, JEDEN!
Der Altersschnitt ist ausgeglichen.
Wenn die „alten“ dann gebrechlich wurden hat man aber schon geschaut wie man sie zum gehen motivieren kann.
Ist nicht Ansatzweise hier mit den paar Zeilen zu erklären. In allen Stationen meines Berufslebens, habe ich solch ein Verhalten über alle Ebenen noch nicht erlebt. Hier fehlt die komplette Kinderstube. Die meisten befinden sich anscheinend noch in einer.
Anders ist solch ein Verhalten nicht zu erklären. Soziales totalversagen auf ganzer Linie. Unliebsame Konflikte werden so lange ausgehalten, bis die jeweiligen Mitarbeiter von sich selbst Ausscheiden oder eine anderweitige „Lösung“ gefunden wird.
Hier wird die Heftklammer gezählt. Das Budget das am Geschäftsjahresende übrig geht Prozentual an gewisse Positionen im Unternehmen als Gratifikation zurück. Man kann sich ausmalen, wie groß dann das Interesse an Investitionen ist. Vereinzelt ist nicht mal die Grundausrüstung auf Halde.
Corona Schutzausrüstung gab es bei einigen Mitarbeitern nur auf Androhung des Gesundheitsamtes.
Läuft im gewohnten Militärstil. Die Vorgesetzten der jeweiligen Abteilungen haben die Marschroute von OBEN nach UNTEN durchzusetzen, komme was wolle. Von der täglichen Ignoranz mal ganz abgesehen. Hier findet auf allen Ebenen keine Kommunikation statt, sondern ein arroganter und despektierlicher Umgangston, den einige anscheinend Zuhause gelernt haben und ihn deshalb in der Fima weiterführen.
Sexismus und Rassismus sind keine Seltenheit.
Kleidungsstiel hilft ungemein bei Beförderungen.
Gibt es schlichtweg nicht. Nicht im Büro. Nicht in der Produktion. Nicht im Lager. Nirgends. Ausnahmslos alle Tätigkeiten in diesem Unternehmen sind primitiv. Einsteiger in der Produktion können gut und gerne mal mehrere Monate die ein und selbe Aufgabe erledigen. Standfestigkeit prüfen ;) Und manch eine Führungsposition meint sogar, dass sie hier anspruchsvolle Arbeit abliefert und sich was aufgebaut bzw. erarbeitet hätte. Wer hier nicht verstanden hat, dass er einfach nur genutzt wird oder es demjenigen im Zweifelsfalle sogar gefällt, hat dann wohl sonst auch keinerlei Ansprüche und passt perfekt in diesen Laden. Denn mehr wie ein schlecht geführter Tante-Emma-Laden ist das Ganze auch nicht! Ich empfehle jedem der dort noch tätig ist und gewisses Maß an Anspruch hat sich schnellstmöglich umzuschauen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das man hier garantiert in seinem aufgebauten Knowhow und bereits gesammelten Erfahrungsschatz um Lichtjahre zurückfallen wird und sich bei einem Abgang (der 100% sicher ist) bei zukünftigen Herausforderungen, die nur Ansatzweise über dem Niveau eines Pfandautomaten (annehmen, zählen, sortieren, herausgeben) liegen werden überfordert sieht!
Ich kann mich nur mich nur anschließen! "Big Brother is watching you!" Alles wird getrackt, was nicht dem eliminieren von Fehlerquellen oder Problemen dient, sondern des Problems in Persona! Auch da gibt es eine Zweiklassengesellschaft, es gibt Personen bei denen man Fehler duldet, auch wenn die Kosten in 5-stelliger Höhe anfallen, bei anderen Personen werden Cent-Beträge oder kleinste Fehler zum großen Problem gemacht.
Bei "Leader" und "Supervisor" Positionen wird alles unter den Tisch gekehrt.
Eine Krähe hakt bekanntlich der anderen Krähe kein Auge aus.
Totale Selbstüberschätzung!
Gibt es nicht wirklich! Selbst mal 30min früher gehen wird zum Staatsakt. So manch eine Person des "Kreis des Vertrauens" macht seinen Sonderurlaub auf andere Weise geltend, was natürlich auch unter den Tisch gekehrt wird.
Wenn man gefällt, dann möglich.
Zahlung ist im Bürobereich ganz gut, Arbeiter der Produktion, die eigentlich der der Wertschöpfung dienen bekommen für Produktions-Zahlungsverhältnisse einen Hungerlohn. Hauptsache die Leitung kann der Familie ein schönes Leben bereichern.
Tzzzz
Es gibt vereinzelte Personen die sich gegenseitig mögen und wertschätzen, aber generell ist bei WCI nur Ellenbogengesellschaft anzutreffen, sei es das niemand über den Tellerrand schauen mag oder/und das die Gunst der Leitung im Fokus steht. Leider gibt es bei der WCI zu viel dieses Personenkreis.
Gibt ältere Kollegen, wenn es staatliche Unterstützung gibt.
In all den Jahren meines Berufslebens noch nie mit einer größeren Überheblichkeit und schlechteren Selbsteinschätzung der Vorgesetzten zu tun gehabt.
Desaströs! Der angebliche Global Player spart an allem, wirklich an allem!
Nur negative Dinge werden kommuniziert. Alles Gute ist scheinbar nebensächlich.
Ja ist gegeben.
Täglich grüßt das Murmeltier!
Alles jede neue Idee wird unterdrückt.
So la la.
Jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Gar kein Thema.
Nicht zufrieden stellend.
Immer nur das selbe Tag ein Tag aus.
Familiär,pünktliche zahlung von Gehältern,immer für einen Spaß zu haben
am samstag wird nicht gearbeitet
ständige beobachtung. mindestlohn. akkordarbeit ohne akkordlohn
hier ist nichts mehr zu verbessern
unter stetiger beobachtung den ganzen tag.
anscheinenden muss der bewerberkreis sehr klein sein.
früher feierabend machen wird zum drama. keinerlei spielraum für arbeitsbeginn wegen öffentlichen verkehrsmittel.
gibt es nicht und wird auch nicht angeboten.
mindestlohn. kommt auch vor das man seinem geld nachlaufen muss.
jeder ist sich am nächsten
Es zählen nur die zahlen die geschafft werden müssen. egal wie!
betteln für wekzeuge. nur das nötigst vorhanden.
halbjährlich betriebsversammlung mit honig ums maul. dann weiter an die arbeit. es wird nur angeordnet, nicht gefragt.
es kommt nur darauf an wie man sich mit dem vorgesetzten versteht.
Zu beginn muss man sich erst mal 4 wochen mit eintöniger arbeit beweißen.
unumstritten der Lohn und die pünktliche Auszahlung. Perfekt für Jeden der nur auf gute Entlohnung aus ist und sonst keine hohen Wertvorstellungen an ein gutes Arbeitsumfeld mitbringt.
mit kostenfreien Mitarbeiterparkplätzen werben, sagt schon alles!
Bei beratungsresistenten Vorgesetzten helfen keine Verbesserungsvorschläge. Die spart man sich besser!
Bezugnehmend zu jüngsten Stellenausschreibungen...
- kollegiales und wertschätzendes Arbeitsumfeld: Das Gegenteil ist zutreffend. Wertschätzung ist keine vorhanden. Mitarbeiter dienen nur einem Zweck, dem Firmenziel bzw. dem Umsatz. Auch Kollegialität wird man nur selten unter der Belegschaft finden. Jeder verfolgt nur seine eigenen Ziele/vorankommen.
Bei der WCI (World Class Industries) handelt es sich um ein amerikanisches Unternehmen, welches auch in Deutschland nach diesen Wertvorstellungen in Bezug auf den Umgang mit Mitarbeitern geführt wird.
Die Mitarbeiter können weder die Umsetzung von "Weltklasse" erkennen, noch dass die Firma in irgendwas führend sein soll.
Flexible Arbeitszeiten sind eine Phrase.
Home-Office ist selbst zu Corona-Zeiten unerwünscht und wird mit Misstrauen und Kontrolle gestraft.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten eher gering bzw. endet oftmals die Gunst so schnell wie sie auch kam. Persönlichkeitsentwicklung im negativen Sinne, ja. Wenn man eine Weiterbildung absolviert hat, verdummt man auf Grund der primitiven und monotonen Tätigkeit.
Für den Raum Kaiserslautern überdurchschnittliche Zahlung. Bonus wird auch seit einigen Jahren gezahlt, aber sonst wären mir keine sozialen Leistungen bekannt.
ich glaube, dass solche Werte generell keine Anwendung bei Supply Chain Unternehmen finden die weltweit agieren.
Egal ob im Büro oder in der Produktion, jeder schaut nur nach der Leistung und Verhaltens anderer.
Wenn man als aktiver Mitarbeiter verstirbt, braucht man nicht auf die "letzte Ehrerweisung" hoffen.
Kennt Ihr die Kult-Serie Game of Thrones und den äußerst speziellen Charakter? ...Dies ist zutreffend!
Spielchen und primitive Erziehungsmaßnahmen sind an der Tagesordnung. Beispiele: der soll mal schwitzen, der soll sich mal beweisen, usw.
Gerne wird bei Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter geredet, die nicht anwesend sind und sich daher nicht zu Vorwürfen äußern können. Auch werden gerne sogenannte Impfmaßnahmen betrieben. Und damit ist nicht die Covid19 Impfung gemeint!
Mitarbeiter werden gerne mit Versprechungen geködert bzw. motiviert.
So wie man gepusht wird, so schnell kann man aber auch wieder in der Gunst fallen.
Nur wer bedingungslose Loyalität ausübt und seine Kollegen regelmäßig in die Pfanne haut, ist hoch im Kurs und genießt dafür Immunität und Verhaltensspielraum.
Konflikte zwischen Mitarbeitern werden nicht bereinigt, sie dienen eher der Sicherung der Vorgesetzten-Stellung.
Es ist nicht gewünscht, dass Gespräche zwischen den Mitarbeitern stattfinden während der Arbeitszeit.
Die Mitarbeiter werden auch regelmäßig von den Fenstern der Büroetage oder von der Treppe die zur Produktion führt aus beobachtet. Was die Personalführungs-Qualität betrifft, die Note 6.
Arbeitsmittel und PSA dürfen nichts kosten. Auch Corona Schutzmittel werden nur mit Widerwillen ausgegeben. Wenn man seinen Arbeitsvertrag gekündigt hat, bekommt man die letzten Wochen keine Corona Selbsttests mehr. Von "Weltklasse" keine Spur.
Tägliche "Morning-Meetings" der Geschäftsleitung, Materialplanung, Vertrieb, Buchhaltung, Qualitätssicherung und der Produktionsleitung zu tagesaktuellen Themen.
Halb- bis vierteljährliche "Betriebsversammlungen", bei denen gerne negatives Verhalten der Mitarbeiter zu Beginn der Sitzung angesprochen wird, aber auch potentielle neue Kunden und/oder neue Aufträge kommuniziert werden. Der prognostizierte Jahresumsatz der Firma ist auch immer Bestandteil der Sitzung um die Motivation für eine Jahresbonus-Zahlung hoch zu halten.
Was soll ich dazu sagen!? Ein Dozent der Erwachsenenbildung vermittelte uns ... Bonus ist Malus. Dies kann ich nur unterzeichnen!
Aufstiegschancen gibt es, aber diese sind sehr rar gesät.
Interne Stellenausschreibungen sind wie fast überall, der Klassiker.
Bezugnehmend zu jüngsten Stellenausschreibungen...
- anspruchsvolles und vielseitiges Aufgabengebiet: würde ich durch die Bank als sehr primitiv und äußerst monoton bezeichnen.
- hoher Gestaltungsspielraum mit kurzen Entscheidungswegen:
…Gestaltungsspielraum genießt nur die Produktionplanung.
…Kurze Entscheidungswege ja, die aber nur zu oft in persönlicher Enttäuschung und Frustration enden.
So verdient kununu Geld.