Mal sehen wohin das Schiff steuert...
Arbeitsatmosphäre
Damals sehr gut, inzwischen unterirdisch. Durch "Turn around Phase" wird so viel Geld in heiße Luft umgesetzt.
Kommunikation
Leider kaum Kommunikation, das meiste erfährt man leider durch kommunale Presse oder über Dritte was der Mutterkonzern wieder schließt oder verlagert.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten so gut wie es geht zusammen. Wenn man den richtigen Kollegen hat dann macht es sogar Spaß die 130 Meter Türme zu laufen. Leider gibt es zu viele Kollegen die völlig deplatziert sind, wo sie ihren Wirkungskreis haben, schade eigentlich, denn mit den richtigen Kompetenzen an den richtigen Stellen wäre Effizienz und Effektivität garnicht so weit entfernt.
Work-Life-Balance
Durch die Kollegen, die nun abwandern müssen die Schichten nun auf den Rest verteilt werden... Deutliche Mehrbelastung ohne entsprechende Lohnerhöhung.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an unter welchem GLA man man seinen Dienst verrichtet. Stets bemüht trifft den Nagel auf dem Kopf. Leider auch in der Position einige unqualifizierte und persönlich ungeeignete führende Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Wartung, Instandsetzung und Fehlersuche.... Leider keine präventive Instandhaltung, die es ermöglichen würde das Anlagen ohne große Ausfälle drehen könnten, Quantität leider vor Qualität was leider von Enercon so vorgegeben wird.
Gleichberechtigung
Alle sind gleich, manche sind gleicher.... Ideen, Vorschläge und Lösungen gerne gesehen aber nicht honoriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Das was ich weiß, sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Keine Toilette, keinen Pausenraum nur einen Firmensprinter zum Pause machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grüner Strom... Ja! Entlassungen im Namen von Turn around... Nein!
Gehalt/Sozialleistungen
Leider für Arbeiten im Höhenbereich zu wenig, da kaum ein Sicherheitskonzept.
Image
Durch den direkten Kundenkontakt sind die Meinungen gespalten.
Karriere/Weiterbildung
.... mit den richtigen Methoden zu glänzen und dem richtigen Wortschatz sich zu verkaufen, ist die Leiter des Erfolges evtl. zu besteigen.