5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interssante und zum Teil auch herausfordernde Arbeitsaufgaben bei einem guten Betriebsklima
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht wirklich gut.
Ich arbeite gern hier und kann das Unternehmen weiterempfehlen.
Grundsätzlich gibt es hier nichts zubeanstanden.
Sicher lich gibt es auch mal Stress, kurz vor erreichen von festen Fertigstellungsterminen .
Es werden für alle Mitarbeiter Weiterbildungsschulungen angeboten.
Teamarbeit ist hier erforderlich und ist hier auch in sehr hohem Maße vorhanden.
Hier sind Mitarbeiter aller Altersgruppen beschäftigt.
In der Regel immer ansprechbar und offen für alle Fragen.
Alle Arbeitsplätz sind so ausgerüstet,wie es für die entsprechenden Aufgaben erforderlich ist. Da Weatherford sehr hohen Wert auf Arbeitssicherheit legt,
werden die Arbeitsplätze bzw Arbeitsbereiche immer auf dem neuesten Stand gebracht.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und Vorgestzten ist gut . Es werden alle erforderlichen Informationen ausgetauscht um seine Aufgaben möglichst effetiv zu bearbeiten.
Hier steht die sachliche Kompetenz vorne an .
und es gibt keinerlei Benachteiligung bezüglich Geschlecht, Religion oä.
Es gibt hier sehr vielfältige Aufgaben bei denen die Einsatzbedingungen der Geräte in tiefen Bohrlöchern ( Temperaturen über 150°C,hohe Vibrationsbelastung, etc) oftmals große Anforderungen an den Entwickler stellen.
Unsere Manschaft an diesem Standort ist relativ klein sodas es in Ausnahmefällen zu Engpässen bei Krankheit und Urlaub kommen kann.
Da unser Unternehmen Weltweit über 50000 Mitarbeiter zählt und die Aufgaben sehr vielfältig sind gibt es hier kaum Grenzen.
Die Kollegen ziehen alle an einem Strang wenn es um die Erfüllung der Aufgaben geht.
Wie aus dem Titel zu erkennen ist sind wir eine Gruppe 45+ sind aber für Verjüngungen jederzeit dankbar.
Die Tür ist immer für ein Gespräch offen.
Ich würde mir wünschen das mehr Interesse an der Arbeit der Untergebenen gezeigt würde
Wir haben eine technische Ausrichtung und daher ist unsere Frauenquote entsprechend klein.
Unsere Aufgaben sind sehr interessant und bewegen sich zum Teil an der Grenze des möglichen.
Gute Ideen werden immer gehört, diskutiert und wenn diese bestehen meistens umgesetzt.
Hier herrscht vor allem ein guter Teamgeist
Weiterbildung wird stets gefördert, Aufstiegsmöglichkeiten sind durch die weltweite Vernetzung des Konzerns sehr vielfältig vorhanden
Sehr kollegiales Team, hier hilft jeder seinem Kollegen, anstatt ihn als Konkurrenten zu betrachten
Vorgesetzte sind bei Problemen immer ansprechbar und offen für Verbesserungsvorschläge
Technisch fordernde Aufgaben in einem spannenden Arbeitsgebiet
Bisher habe ich noch nie irgendwelche ernsthaften Zwistigkeiten unter den Kollegen erlebt
Die Firmenleitung hat ein systematisches Aus-und Weiterbildungskonzept für seine Angestellten
Die Bezahlung ist guter Durchschnitt
Von den Kollegen kann man auch nichts Negatives behaupten, alle recht locker und hilfsbereit
Die Vorgesetzten sind eigentlich alle in Ordnung
Die Entwicklungsaufgaben sind anspruchsvoll, dadurch aber auch sehr interessant und abwechslungsreich
Das Arbeitsklima ist genauso schlecht wie die Räumlichkeiten (siehe Arbeitsbedingungen). Fairness und Vertrauen gibt es woanders. Mehr Schlaumeierei als partnerschaftliches Verhalten.
Das Image ist besser als die Realität.
Die Gleitzeit ist durch eine unflexible Kernzeit extrem eingeschränkt.
Die Schulungen beziehen sich hauptsächlich auf Grundkenntnisse wie z.B. Arbeitssicherheit und Vermeidung von Unfällen.
Im Vergleich zu anderen Konzernen (z.B. Automotive / Metall) eher unterdurchschnittliches Gehalt.
Teamwork sieht anders aus: Hier arbeitet jeder für sich alleine. Wenig Toleranz und Rücksichtnahme untereinander. Kaum direkte, ehrliche Kommunikation. Die Mehrzahl der MA sind durch lange Betriebszugehörigkeit betriebsblind und halten an eingeschliffenen Methoden fest. Selbst eine Behörde wirkt dagegen fortschrittlicher.
Man sollte diese Frage umgekehrt stellen: Wieso gibt es nicht mehr Kollegen <45? Bei dieser Mehrzahl von älteren Kollegen fehlt eindeutig der frische Wind.
Vorgesetzte verhalten sich arrogant und agieren streng hierarchisch. MA werden nicht professionell eingearbeitet oder geführt. Mangelhafte Transparenz und unrealistische Zielsetzungen.
Einfach grauenhaft: Man sitzt in einem ehemaligem Wohnhaus in schlecht belüfteten, kleinen Räumen. Einrichtung und Beleuchtung stammen noch aus den siebziger Jahren. Entweder viel zu warm oder permanente Zugluft. Das interessiert die Führungskräfte nicht, da sie selbst über angenehme, großzügige Büros verfügen.
Welche Kommunikation? Wichtige Informationen bekommt man viel zu spät. Kollegen sind außerdem nicht besonders kooperativ.
Gleichberechtigung wäre ein Thema, wenn es mehr Frauen, bzw. überhaupt Kollegen mit Migrationshintergrund in der Firma geben würde.
Die Arbeit könnte interessanter gestaltet werden, wenn nicht nur nach Schema F gearbeitet würde.