Von so schön angefangen zu so schlimm enden. RIP we22.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer Bier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Mensch ist man lange nicht mehr, sondern eine Maschine
- keine Transparenz
- Es wird zugunsten der Zahlen gehandelt
- keine Aufstiegsmöglichkeiten
- keine flexible Home-Office Regelung
Arbeitsatmosphäre
Das Büro ist in Ordnung. Es wird auf Sauberkeit geachtet und Getränke, Obst und Bedarf ist immer gefüllt.
Kommunikation
Kommunikation unter den Kolleg*innen ist meistens recht gut, jedoch fehlt zwischen den Lead Personen jegliche Ehrlichkeit und Transparenz.
Kollegenzusammenhalt
Solange man keine Führungsposition hat oder Lead ist, halten recht viele zusammen.
Work-Life-Balance
Am Anfang war diese gegeben und nach und nach abgeschafft.
Vorgesetztenverhalten
Es wird so getan nach außen als würde man auf uns menschlich eingehen, jedoch besteht jede einzelne Entscheidung zugunsten der Zahlen.
Interessante Aufgaben
Sehr monotone Arbeit, Fließband schon eher. Abwegige Aufgaben werden zwar akzeptiert aber die Leistung zahlt sich weder Gehaltstechnisch noch Karriere mäßig aus.
Gleichberechtigung
In Bezug auf diversity volle Punktzahl, jedoch keine Gleichberechtigung in Bezug auf Positionverteilung 0
Arbeitsbedingungen
Überwachung wird immer verstärkt und Druck ausgeübt. Kein behandeln als wären die Mitarbeiter*innen irgendwie menschlich. Wir sind nur noch Maschinen.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Möglichkeit auf Erhöhung außer man erlangt eine höhere Position, was bei deren Hierarchien nicht möglich ist
Karriere/Weiterbildung
Kannst du vergessen. Wird aber groß versprochen am Anfang.