65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zumindest damals gab es eine Küche und gelegentlich gemeinsames Essen mit geliefertem Essen oder gemeinsamem Kochen, sowie Team-Events. Rabatte bei bestimmten Unternehmen, gelegentliche Gutscheine oben drauf.
Hire and Fire, hohe Fluktuation, und wenn die zwei Jahre befristetesr Arbeitsvertarg zu Ende gehen, wird aus der zuvor sehr guten Bewertung plötzlich eine miese, man wird schlechtgeredet und nicht verlängert. Beförderungen wurden auch oft hinausgezögert.
Zunächst ganz gut, aber mit steigender Fluktuation immer schlechter.
Das Gehalt war recht niedrig
Der war damals ganz gut, aber durch die Fluktuation und Entlassungen dann nicht mehr so toll.
Direkte Vorgesetzte war okay, aber höhere nicht so toll.
Alles sollte schnell-schnell gehen, minimale Zeit für ein Projekt (Kundenberatung, Bildrecherche, Startseitengestaltung in 90 Minuten)
Zähfließend
Nach einer Weile Routine, nicht viel neues
Intern Stellen besetzen, dann macht es auch Spaß sich zu bemühen.
Sehr viel künstlicher Druck ohne erkennbaren Mehrwert. Hauptsache die Zahlen sehen gut aus
Himmelweiter Unterschied zwischen dem was wirklich Phase ist und was präsentiert wird
Wer in diesem Unternehmen mehr als 09-05 macht ist selbst schuld.
Widerwillig gemachte Überstunden werden nach mehrfachen Anmerkungen ungern durch Freizeit ausgeglichen
Hahaha Nicht bei we22
Anstatt Stellen intern zusätzlich intern auszuschreiben, werden neue Mitarbeiter eingestellt, die von dann Personen angelernt werden müssen, die viel besser für den Job geeignet gewesen wären.
Wenn die Führungskräfte darauf angesprochen werden, heißt es nur das die neue Person frischen Wind reinbringen würde.
Das das die Person aber auch machen würde, wenn der erfahrene Mitarbeiter befördert werden würde wird ignoriert.
Weiterbildung war in meiner Zeit bei we22 eine Telefonschulung.
Gehalt wird maximal 1x im Jahr erhöht und dann um ganze 5%.
Bei 8% Inflation macht sowas absolut keinen Sinn.
Wenn mann dann mit seinem Teamleiter darüber spricht wie unglaublich enttäuscht man istdas man keine Gehaltserhöhung bekommen hat, heißt es nur: "ich habe auch keine bekommen, vielleicht gibt es dann im nächsten Jahr sogar 10 %"
Von vielleicht und eventuell lässt sich aber die Miete und Rechnung nicht bezahlen.
Es gibt einen festen Termin wann Gehaltserhöhung im Jahr gemacht werden und man erfährt durch die Abrechnung ob man eine bekommen hat.
Angebotene Sozialleistungen sind nicht nennenswert.
Green washing @ it's finest
Die Teams untereinander halten so lange zusammen bis eine Führungskraft kommt.
Ältester Kollege war 40, mag auch mit dem Bereich zutun haben.
Führungskräfte werden von Abteilungsleiterin zum Teamleiter degradiert, sodass ein neuer Mitarbeiter den Titel erhalten kann.
Interne Stellenausschreibungen existieren quasi nicht.
Während Corona gab es eine entspannte Homeoffice Regelung, sobald die Maßnahmen auch nur ein wenig gelockert wurden, mussten wir 2/5 Tagen trotz starken Protest der Mitarbeiter wieder ins Büro.
Mittlerweile ist die homeoffice Regelung komplett hinfällig und wir mussten 5x die Woche ins Büro.
Absolut nicht zeitgemäß für ein "modernes Unternehmen mit Start up Flair"
Die Heizung im Büro ging über Wochen nicht.
Kolleginnen mussten mit Decke und Winterjacke sitzen um nicht zu frieren.
Technisches Equipment ist sehr langsam und man verbringt teilweise Stunden damit auf die IT zu warten.
1x im Monat ein unternehmensweites Meeting, wo neuste Zahlen präsentiert werden und sich beim Stand den versprochenen, aber noch nicht eingeführten benefits nichts tut.
Über ein 3/4 Jahr passiert nichts weil es ja auf Konzernebene geklärt werden müsse.
Andere Unternehmen im Konzern können Benefits im Laufe von Wochen umsetzen.
Keine inflationsprämie, weil es für die Mitarbeiter außerhalb von Deutschland ja unfair wäre,
Unternehmen ein Stockwerk tiefer im gleichen Konzern hat die Prämie bekommen.
Muss ich noch mehr sagen?
Keine Aufstiegschancen egal ob männlich oder weiblich
Jeden Tag das gleiche
Es gibt immer Bier.
- Mensch ist man lange nicht mehr, sondern eine Maschine
- keine Transparenz
- Es wird zugunsten der Zahlen gehandelt
- keine Aufstiegsmöglichkeiten
- keine flexible Home-Office Regelung
Das Büro ist in Ordnung. Es wird auf Sauberkeit geachtet und Getränke, Obst und Bedarf ist immer gefüllt.
Am Anfang war diese gegeben und nach und nach abgeschafft.
Kannst du vergessen. Wird aber groß versprochen am Anfang.
Solange man keine Führungsposition hat oder Lead ist, halten recht viele zusammen.
Es wird so getan nach außen als würde man auf uns menschlich eingehen, jedoch besteht jede einzelne Entscheidung zugunsten der Zahlen.
Überwachung wird immer verstärkt und Druck ausgeübt. Kein behandeln als wären die Mitarbeiter*innen irgendwie menschlich. Wir sind nur noch Maschinen.
Kommunikation unter den Kolleg*innen ist meistens recht gut, jedoch fehlt zwischen den Lead Personen jegliche Ehrlichkeit und Transparenz.
Keine Möglichkeit auf Erhöhung außer man erlangt eine höhere Position, was bei deren Hierarchien nicht möglich ist
In Bezug auf diversity volle Punktzahl, jedoch keine Gleichberechtigung in Bezug auf Positionverteilung 0
Sehr monotone Arbeit, Fließband schon eher. Abwegige Aufgaben werden zwar akzeptiert aber die Leistung zahlt sich weder Gehaltstechnisch noch Karriere mäßig aus.
In meiner Zeit waren dort viele gute Menschen. Die Menschen selbst waren höflich, freundlich und hilfsbereit.
Nach außen die großen Reden von Flexibilität und Wertschätzung und Einhaltung von Gesetzen. Doch intern sieht es anders aus. Hauptsache die Zahlen stimmen. Überall herrscht Druck!
Keine bis wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Kolleginnen und Kollegen, insbesondere der direkten Abteilung, hielten zusammen und haben sich gegenseitig geholfen.
Keine Spur von Empathie oder Wertschätzung. ... von Motivation wollen wir mal gar nicht anfangen.
Der Wasserkopf leider in den meisten Fällen unfähig.
Viel fulminante Reden, doch ohne Wirkung und Nachhaltigkeit.
Viel Inszenierung, wenig Umsetzung, wenig Verbesserung.
Gerade die Geschäftsführung und Führung haben zu oft das "Ruder" rumgerissen, sodass unnötig Unstimmigkeiten und Unverständnis entstand.
Für die Position und die Aufgaben unter dem Durchschnitt
is run down
IONOS brought bad
threats, fear and pressure
rather the opposite
far below the market
green washing
exploitation
no social responsibility
works council blocked
feeling of near end
miserable
yes/no
product is defective
Wurde von einem Konzern aufgekauft. Betriebstrat wurde abgeschmettert. Keine Chance auf Gehaltserhöhung.
The termination or resignation letter
Employees are people. If only the 10% of this sentence could be understood, there would be an improvement of employee's performance.
If they work in an environment where they aren't trusted, see colleagues being fired after sick-leaves or out of the blue, they cope with a lot of pressure that makes their nervous system going constantly into fight-flight-freeze mode, their mental health will deteriorate and this leads to physical symptoms as head or stomach ache, insomnia, panic attacks, etc... In consequence, KPI's will be affected.
Unbearable. Always having to read the small print of everything and feeling you are walking on eggshells. If I could describe the work atmosphere in three words they would be: mistrust, control and pressure
They sold themselves as modern start up and work culture but in reality is nothing else than archaic work-wise. Even if they use Du instead of Sie.
For instance:
- Flexibel Arbeitszeiten -> we couldn't even plan freely our launch break
- Flexibilität: Home-Office oder Büro -> yes, but you are not the one choosing what day you work from home (where you are legally registered, forget about remote) or which days you have to go to the office.
Forget about it.
You get some design basics
Underpaid, but always on time. No extras for public transport or meals the days working at the office.
There were different garbage bins for bio and packages.
The few good things. We supported each other a lot.
I haven't seen many employees over 35
Unrealistic deadlines. Mistrusting employees. Micromanagement.
The technical equipment was provided carefully. I missed having the option of choosing windows or OS. IT department was always reachable and efficient.
When working at the office concentration was difficult. Big rooms and calls the whole time.
Broken promises, lack of transparency and a daily dose of surprises on how to make your work conditions a bit worse.
Unnecessary meetings everyday. One in the early morning and one in the late afternoon.
Employee's capacity will be squeezed regardless of gender
Quantity over quality. If you like to have a nice design portfolio, this is not the place for that.
Gerade in Zeiten der Corona-Krise fühlte ich mich durch meinen Arbeitgeber gut betreut und abgeholt. Die Vorgesetzten haben schnell und kompetent reagiert und flexible Home Office Lösungen möglich gemacht.
Offenes, ehrliches und lockere Atmosphäre
Ich schätze besonders das respektvolle und freundliche Miteinander innerhalb des Teams
Flache Hierarchien und Transparenz
Etwas männerlastig, aber das liegt wohl an der Branche
Spannend, wenn man sich für digitale Themen interessiert
Ich komme immer gerne zur Arbeit. Lockere Atmosphäre und der Spaß kommt nicht zu kurz.
Ich lasse nie einfach den Stift fallen, aber man könnte 9 to 5 machen, wenn man möchte.
Umweltbewusstsein ist nicht schlecht, kann aber noch gesteigert werden.
Die KollegInnen sind sehr loyal und bereit sich gegenseitig zu unterstützen.
Könnten hier noch etwas diverser werden und mehr Best Agers dazu holen.
Die Hierarchien sind flach und die Vorgesetzten nahbar. Hier und da könnte die Kommunikation noch transparenter sein, aber im Großen und Ganzen gut.
Schönes Büro, tolle Kaffeemaschine, Obst und Getränke. Home Office ist auch möglich.
Ich finde immer ein offenes Ohr bei KollegInnen und Vorgesetzten.
Immer mehr Frauen in Führungspositionen und auch sonst ist es ein gleichberechtigtes Miteinander.
In meinem Bereich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Ich schätze vor allem die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen.
Healthcoach wird angeboten, Obst und Getränke. Wobei letzteres nur der vollständigkeithalber aufgelistet wurde.
Kontrolle, Druck, schaut nur auf Zahlen, nicht auf den Mensch, keine Transparenz, nicht zeitgemäße Vergütung, fehlende Wertschätzung, keine Weiterentwicklung, Leute bekommen Positionen, da fragt man sich warum, man wird übergangen.
Vorschläge von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen. Sobald es unbequem wird, sieht man den Mitarbeiter nicht mehr. Partys, ein großes Büro und ein Kicker helfen über Missstände nicht weg. Vertrauensgespräche führst du mit einem Mitarbeitervertreter, der letztlich keine Handhabe hat und ein Betriebsrat wurde offensichtlich verhindert. Schade!
Die neuen Räumlichkeiten sind sehr großzügig, dennoch ein typisches Großraumbüro mit einigen kleinen bis größeren Rückzugsräumen, die zum ruhigen Arbeiten oder für Meetings dienen sollen. Trotz der zum Teil verwinkelten U-Form, ist ein effizientes und konzentriertes Arbeiten nicht möglich, selbst in den Meetingräumen. Es gibt immer jemanden der rumrennt und der Meinung ist, sich lautstark mitteilen zu müssen. Das kann sehr anstrengend werden!
Möchtegern Startup. Man ist sich nicht ganz sicher, was hier für ein Image nach Außen getragen werden soll.
Aktuell werden viele Partys platziert, die von den einzelnen Abteilungen organisiert werden müssen und auch die Kosten werden zum Teil von den Kollegen getragen. Wenn man nicht teilnimmt, hat man das Gefühl, dass man von der Seite angeschaut wird. Es scheint, auf Druck etwas erzwingen zu wollen - um nach Außen zu zeigen, wie lieb wir uns alle haben!
Wie bereits erwähnt, Weiterbildung und Fortbildung scheint nur den Lieblingen vorbehalten zu sein.
Unterbezahlt - wenn auch nicht tarifgebunden, sollte eine Wertschätzung der Arbeit schon erfolgen. Inflation, höhere Mieten, Gas, etc. interessiert hier keinen, aber Partys sollen mitfinanziert werden, nachdem man nicht mal fragt. Wahrscheinlich deshalb ist das Durchschnittsalter jünger, gerade von der Schule oder aus dem Studium oder ungelernt. Benefits werden geboten, die niemand braucht, Obst und Getränke stehen zur Verfügung. Aber was sinnvolles wie Parkplätze oder BVG Ticket, was halt Mehrwert hat, fehlt!
Es wird der Müll getrennt. Wasser kommt aufbereitet über den Hahn.
Die Kollegen helfen sich untereinander und hier ist der Zusammenhalt groß. Nationalitäten sind breit gefächert, Hauptsprache ist Deutsch, in Richtung Ionos wird es dann Englisch. Gestaltet sich oftmals schwierig, da nicht jeder der Sprache mächtig ist. War auch keine Einstellungsgrundlage!
Habe ich bisher nichts negatives mitbekommen, aber der Durchschnitt sieht schon jünger aus. Würde sagen zwischen 25 bis 30.
Die Vorgesetzten scheinen einen starken Druck ausgesetzt zu sein, dennoch bemühen sie sich so einiges vom kleinen Mann fern zu halten. Sie bekommen plötzlich selbst Neue vor die Nase gesetzt, wodurch die Reportkette nur unnötig länger wird und letztlich bekommen sie die Zuarbeit auch nur vom Lead unten ihnen. Aber mit anderen Federn schmücken war ja schon immer leichter! Zudem fehlt bei einigen das Vertrauen und man hat das Gefühl, das Chats mitgelesen werden, so dass man schon so paranoid ist, dass man auf andere Medien zur Kommunikation zurückgreift!
Positiv sind die flexiblen Tische, so kann jeder selbst einstellen, ob er im stehen oder im sitzen arbeitet. Das war’s dann mit der Ergonomie. Ausstattung des Arbeitsplatzes kann ich nicht ganz nachvollziehen. Leitende bekommen beispielsweise Apple Produkte, hingegen das Designteam kleine Laptops mit einem großen Bildschirm und dem Kleinen. Andere Arbeitsplätze haben zwei Bildschirme und obwohl von flexiblen Arbeitsplätzen die Rede ist, sitzen die meisten Abteilungen und Mitarbeiter auf den regulären Platz. Letztlich denke ich, dass die Ausstattung für uns Mitarbeiter besser ausfallen sollte, da wir 8 Stunden in den Bildschirm starren. Das Management benötigt die Hardware wahrscheinlich nur zu Prestigezwecken!
Die Firma ist über die letzten zwei Jahre stark gewachsen, was jedoch mit dem Verkauf zu tun hat. Es gibt inzwischen zu viele Ansprechpartner und Plattformen, wo Informationen notiert sind. Es ist nicht transparent und bleibt zu viel auf der Strecke. Obwohl die Übernahme schon eine Weile zurückliegt, war nicht viel vom Mutterkonzern Ionos zu sehen. Nun hat die Geschäftsführung Zuwachs bekommen, die alte Geschäftsführung sieht man kaum noch und der Druck wird stark nach unten weitergegeben. Es geht nur noch um Zahlen, der Mensch bleibt auf der Stecke und dabei steht alles gerade mal am Anfang. Rette sich wer kann!
Du kämpfst allein und es ist abhängig von deinem Verhandlungsgeschick. Gleichgestellte Kollegen dürfen zum Teil vollständig Remote arbeiten, andere haben flexiblere Arbeitszeiten und vom Gehalt ganz zu schweigen!
Weiterbildung und Fortbildung scheint nur den Lieblingen vorbehalten zu sein. Trotz Anfragen und einem Jahresgespräch ist nichts passiert. Schade, frag mich, wann die Versprechungen vom Vorstellungsgespräch umgesetzt werden. Ansonsten wird man klein gehalten und bewegt sich in dem Bereich, wofür du eingestellt wurdest.
So verdient kununu Geld.