16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr entspannt und harmonisch wahrgenommen. Es wird kein unnötiger Druck aufgebaut, sodass man stressfrei seiner Arbeit nachgehen kann.
Das Geschäftsprinzip des Unternehmens finde ich persönlich super. Man hat hier wirklich das Gefühl, dass man Teil eines Unternehmens ist, das etwas Sinnvolles leistet.
Home-Office ist problemlos möglich, Gleitzeit gibt es natürlich auch. Gerade als Werkstudent hat man hier immense Flexibilität, meinen Bedürfnissen wurde stets entgegengekommen. Wenn man beispielsweise mal wegen Klausurenstress weniger arbeiten muss, ist das kein Problem (solange es frühzeitig kommuniziert wird, natürlich). Insgesamt der komfortabelste Werkstudentenjob, den ich je hatte.
Nachhaltigkeit ist ausdrücklicher Bestandteil der Corporate Identity des Unternehmens, und man versucht, das in der Praxis auch bestmöglich umzusetzen.
Ich war eigentlich restlos zufrieden, aber der Mangel an Weiterbildungsmaßnahmen ist dann doch ein klarer Kritikpunkt. Ein Weiterbildungsbudget wurde einige Male kurz erwähnt, daraus ist in der Realität aber nie etwas geworden. Schulungen, Seminare o.ä. gibt es keine. Wenn neue Aufgaben anstehen, wird man kurz von Vorgesetzten eingewiesen, aber eine profunde und strukturierte Anleitung gibt es nicht wirklich. Dafür fehlt es auch schlichtweg an Zeit, denn die Marketing-Abteilung ist eigentlich um ein bis zwei Personen zu klein.
Durch die Ausführung der Arbeit lernt man natürlich schon etwas dazu, aber wer sich als Werkstudent während seiner Tätigkeit wirklich nennenswert fortbilden will, wird wohl nicht zufrieden gestellt werden. Hier ist deutlich Luft nach oben.
Was die Karriere angeht: Für mich persönlich war stets klar, dass ich mich nach meinem Studium anderweitig orientieren will (das lag nicht am Job oder Unternehmen), aber andere Werkstudenten wurden nahtlos übernommen. Es ist also auf jeden Fall möglich, hier auch den zukünftigen Arbeitgeber zu finden.
Absolut spitze, man pflegt einen engen und vertrauensvollen Umgang. Ein eingespieltes Team!
Die Hierarchien sind relativ flach, man begegnet sich also auf Augenhöhe. In der Marketingabteilung gab es nie irgendwelche Probleme. Selbst die Geschäftsführung ist im persönlichem Umgang nahbar und freundlich, allerdings sind die Wege oft in der Tat etwas länger, als sie es sein müssten. Als Werkstudent ist das sowieso egal, da hat man in der täglichen Arbeit logischerweise null Bezugspunkte. Strukturell war es aber nicht perfekt, was allerdings auch an personellen Umstrukturierungen in der Führungsetage lag, das läuft fortan hoffentlich noch besser.
Das Office ist okay, die Technik funktioniert und jeder hat einen Platz. Die obligatorische Tischtennisplatte gibt es natürlich auch. Als allzu schön oder groß würde ich die Büroräume nicht bezeichnen, aber da ich sowieso fast ausschließlich im Home-Office war, hat mich das nicht gestört. Auch Werkstudenten wird ein Dienstlaptop zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich hier nicht um einen riesigen Konzern, dementsprechend kurz sind die Wege. Bei Fragen oder Problemen kann man sich stets an Kollegen oder Vorgesetzte wenden, und es gibt auch oft wertschätzendes Feedback. Positiv wahrgenommen habe ich zudem die Meetingfrequenz (nicht zu viel, nicht zu wenig) - ich hatte mit meiner Teamleiterin regelmäßig ein Two-Weekly, was ich als ideal empfand. Man fühlt sich nicht vom Rest isoliert und kann persönlich alle anstehenden Dinge besprechen, gleichzeitig verschwendet man auch nicht seine Zeit mit unnötigen Terminen. Ich kann hier aber nur für mich als Werkstudent sprechen.
Ohne jetzt genaue Zahlen nennen zu wollen: Als ich 2021 anfing, wurde mir ein branchenübliches Werkstudentengehalt gezahlt - nicht überragend, aber auch kein Hungerlohn, insgesamt ein faires Entgelt. Im Zuge der Energiekrise 2022 und der dadurch verursachten Inflation hat die Geschäftsführung aus eigener Initiative und ohne vorherige Nachfrage das Gehalt signifikant erhöht, um den steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen - wie viele andere Unternehmen würden das tun? Das jetzige Gehalt würde ich im Vergleich zu anderen Studentenjobs definitiv als überdurchschnittlich einordnen.
Werkstudentenjob halt, eine gewisse Monotonie ist unvermeidbar, da das Aufgabengebiet enger gefasst ist als bei Vollzeitkräften. Das heißt aber nicht, dass man hier mechanisch seine Routinetätigkeiten ableistet, eine gewisse Abwechslung ist durchaus gegeben, und man hat viel Freiheit, eigene Schwerpunkte zu setzen. Ich habe irgendwann nach anderen zusätzlichen Aufgaben gefragt, und dem wurde teilweise entsprochen.
Trotz der aktuellen Energiekrise schafft das Team es, weiter motiviert zu bleiben. Es herrscht auf jeden Fall eine entspannte Atmosphäre.
Dadurch dass Wechselpilot ein sinnvolles Produkt hat, dass den Menschen wirklich auch weiterhilft, kriegt man sehr oft auch positives Feedback von den Kunden. Es ist schön, wenn man so hinter einem Produkt stehen kann.
Es gibt nur wenige Schichten, die zu einer bestimmten Uhrzeit abgearbeitet werden müssen. Ansonsten ist der Start oder Ende sehr flexibel. Home Office ist auch möglich.
Wer die Karriereleiter hochklettern will, kann das bei entsprechenden Ergebnissen auch bei Wechselpilot schaffen. Ich selbst habe als Werkstudent angefangen und konnte nach nicht mal einem Jahr als Teamleitung eingestellt werden. Das wäre woanders bestimmt nicht so schnell möglich.
Für den Kundenservice überdurchschnittlich. Teilweise auch verhandlungssache.
Wechselpilot verzichtet auf Briefpost - also Papier - und sind dadurch komplett digital unterwegs. Letztes Jahr an Weihnachten gab es auch eine gemeinschaftliche soziale Spende.
Es herrscht ein fast freundschaftliches Miteinander. Zusammen Mittagessen ist drin oder auch mal ein Feierabendbierchen :) Man stärkt sich auch gegenseitig den Rücken.
Viele ältere Kollegen gibt es bei Wechselpilot nicht, allerdings ist mir hier auch nichts negatives aufgefallen.
Das Vorgesetztenverhalten ist immer transparent. Wichtige Entscheidungen werden schnellstmöglich mit dem ganzen Team besprochen. Bei Problemen haben sie immer ein offenes Ohr.
Neue Laptops und Bildschirme werden gestellt. Man hat seinen festen Arbeitsplatz. Es gibt Kaffee, Obstkörbe, Wasser und Säfte für die Mitarbeiter.
Zwei Mal die Woche gibt es im Kundenservice Abteilungsmeetings, 1x im Monat Feedbackgespräche (bei denen man sich auch mitteilen kann) und 1x im Monat ein komplettes abteilungsübergreifendes Teammeeting. Es wird also sehr viel und regelmäßig miteinander kommuniziert.
Aktuell sind als Teamleads im Kundenservice nur Frauen angestellt. Auch bei den Abteilungsleitern sind die Geschlechter gleichmäßig verteilt. Bisher war im Sinne der Gleichberechtigung alles positiv.
Im Kundenservice gibt es zwar feste Schichten aber man kann durch "Sonderaufgaben" mehr Abwechslung schaffen. Dadurch dass das Unternehmen noch jung ist, kann man sich sehr gut auch selbst neue Aufgaben suchen womit man das Unternehmen unterstützt.
´
Ein total tollen Team, man fühlt sich einfach super wohl!
Es wird nicht zwischen Geschlecht, Herkunft oder anderen Dingen unterschieden!
Alle weiteren Punkte, aber insbesondere:
-Kollegialität
-Arbeitsatmosphäre
-Schnell und viel Verantwortung zugesprochen bekommen
Nichts
-Kommunikation weiter ausbauen
-Weiterbildungsmaßnahmen fördern
-Nicht bei Arbeitsmitteln sparen
Auch wenn es mal stressig zugeht wird viel Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre gelegt.
Wechselpilot meint es ehrlich damit, dass es seinen Kunden helfen will. Der Service ist als Idee überragend und "was drauf steht ist auch drin".
Als Vollzeitkraft kommt es insbesondere zu saisonalen Hochzeiten zu einem höheren Arbeitspensum, das wird aber auch gerecht vergütet und wertgeschätzt. Wer um Punkt 17 Uhr den "Bleistift fallen lassen" möchte sollte lieber wo anders anfangen.
Kleiner Bummer: Im Winter gibt es Urlaubssperre
Viel über Eigeninitiative. Die Karriereleiter muss man selber suchen und aufsteigen. Richtige "Weiterbildungsmaßnahmen" gibt es leider keine.
Gehälter immer pünktlich aber nicht üppig. In anderen Unternehmen würde es sicherlich noch mehr für das Level an Verantwortung geben, aber in anderen Unternehmen hätte ich die Position in meinem Alter nicht bekommen...
Ausbaufähig aber nicht vernachlässigt.
Kollegialität wird hier wirklich groß geschrieben. Das wird oft bei anderen Unternehmen behauptet aber selten auch gelebt.
Das Team ist generell sehr jung, weshalb "ältere Kollegen" hier nicht ganz greift.
Lob und Kritik immer konstruktiv. Bloßgestellt wird hier niemand und mit Problemen kann man immer zur Führungsebene gehen, ohne sich schlecht fühlen zu müssen.
Ziele sind ambitioniert aber noch realistisch gesteckt.
Tolles Büro mit super Ausblick und viel Licht! Arbeitsmittel stehen zur Verfügung, aber da es ein junges Unternehmen ist, sind es oft die "billigsten" Modelle und/oder Büromöbel.
In einem einem so schnell wachsenden Unternehmen geht manchmal was unter, aber es wird (vor allem bei wichtigen Neuerungen) auf gute Kommunikation geachtet.
Auf Gleichberechtigung wird meines Erachtens viel Wert gelegt, aber als weißer Mann kann ich dazu nur begrenzt eine Aussage treffen.
Nach dem Studium habe ich schnell viel Verantwortung übertragen bekommen und durfte mich als Führungskraft mit vielen sehr interessanten Aufgaben beschäftigen. Selbst gewählte Projekte wurden nicht nur bewilligt sondern meist begrüßt. Eigeninitiative wird gerne gesehen und auch gerne belohnt!
Man kommt sehr gerne zur Arbeit und hat ein spannendes Arbeitsumfeld. Zusätzlich hat man jeden Tag die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, da einem die nötigen Kompetenzen und das dazugehörige Vertrauen gegeben wird.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Vorschläge zur Verbesserung werden ernst genommen und versucht umzusetzen.
Flexible Arbeitszeiten und auch kurzfristige Urlaubsanträge werden angenommen
Super Team, man fühlt sich ab dem ersten Tag sehr wohl
Regelmäßig wiederkehrende Meetings um alle Mitarbeiter stets auf dem laufenden zu halten, auch Bereichsübergreifend
Es gibt sehr viele spannende Aufgabenbereiche in diesem Unternehmen und als Werkstudent darf man in diesen spannenden Bereichen arbeiten und sich weiterentwickeln
Es macht spaß in einem Unternehmen zu arbeiten, wo erkennbar ist dass die Arbeit sinnvoll ist und das Produkt einen echten Mehrwert für den Kunden schafft! Die Zahlen zeigen: es geht ganz klar in die richtige Richtung.
-
Hier und dort lässt sich die Kommunikation verbessern, ich schätze aber es liegt an dem derzeitigen Wachstum dass einzelne Bereiche nicht Schritthalten können.
Es macht sehr spaß bei Wechselpilot zu arbeiten, das Office ist sehr modern und hell mit Ausblick auf die Sankt Nikolaikirche. Das Team ist ebenfalls spitze! Sehr bunt durchmischt, recht junges Durchschnittsalter, insgesamt eine sehr harmonische Arbeitsatmosphäre.
Gerade als Werkstudent sehe ich gegenüber Kommilitonen in anderen Jobs was für eine Flexibilität ich bei Wechselpilot habe. Zwar wird auch in verschiednen Schichten gearbeitet, wenn sich aber kurzfristige Änderungen ergeben in meinem Semesterplan o.ä. wird immer schnell und unkompliziert eine Lösung gefunden.
Man muss berücksichtigen, dass Wechselpilot nach wie vor ein Startup / Jungunternehmen ist, demzufolge halten sich die Karrieremöglichkeiten (noch) in Grenzen, jedoch gibt es z.B. im Marketing für Festangestellte Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. Kurse in SEO/SEA die vom Unternehmen finanziert werden.
Das Gehalt als Werkstudent ist m.m.n. wirklich fair mit 13€/h ! Ich habe viele Anzeigen studiert in meinem Bewerbungsprozess und meine Behaupten zu können, dass Wechselpilot über dem Durchschnitt für Studenten liegt. Hinzu kommen mögliche Bonuszahlungen und auch die Fahrtkostenerstattung für einen Zeitraum wo kein Semesterticket vorlag.
Wirklich selten bei vorigen Arbeitgebern / Praktika erlebt. Das Team versteht sich super untereinander, es wird gemeinsam an Projekten gearbeitet und die Teamleistung zählt über individuellem Erfolg.
Hier wird auf offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback gesetzt. Auch wenn mir etwas nicht passt gibt es immer ein offenes Ohr und Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden gehört und umgesetzt.
Obligatorische Tischtennisplatte und Dartscheibe machen den Startup-Vibe perfekt, das Büro ist chic und sehr günstig gelegen, für Snacks und Kaffee ist auch immer gesorgt und es gibt zurzeit sogar gleich ZWEI Office-Hunde.
Im allgemeinen ist die Firmeninterne Kommunikation Gut. Hier und da gehen kleinere Neuigkeiten unter aber im Großen und Ganzen wird effizient auch über Abteilungen hinweg kommuniziert.
Ich finde das Produkt von Wechselpilot für sich genial und sehr nützlich für den Kunden. Draus ergeben sich viele Interessante Aufgaben wie das Produkt weiterentwickelt und verbessert werden kann. Leider ist es wie bei vielen Werkstudentenstellen so, dass auch monotone Arbeit auf den Tisch kommt, jedoch nimmt es nie überhand und wie schon weiter oben erwähnt, wenn Dir etwas nicht passt ist immer ein offenes Ohr da!
Umfeld macht das Arbeiten an interessanten Arbeiten einfach angenehm!
Offen, fair, fordernd, fördernd, wertschätzend - so sollte ein guter Arbeitgeber sein.
Wertschätzend, auf Augenhöhe, motivierend, kollegial
Ist sehr wichtig und wird geachtet. Homeoffice und Urlaub können flexibel und in Absprache problemlos genommen werden.
1A! Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark, neue Teammitglieder werden herzlich aufgenommen und sofort integriert.
Fair, wertschätzend, offenes Ohr, offen für Neues, anspornend, fordernd
Start-Up-Charakter, ein Büro, in dem man sich sofort wohlfühlt. Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet, Getränke und Snacks gibt's auch und für die kleine Pause zwischendurch steht die Tischtennisplatte bereit.
Kurze Kommunikationswege, daher kann alles schnell geklärt werden. Themen/Probleme/Wünsche/Anmerkungen/... dürfen und sollen jederzeit angesprochen werden. Zudem gibt es jährlich große Feedbackrunden.
Verantwortung ab dem ersten Tag - egal, ob Werkstudent oder Angestellter. Man darf und soll sich einbringen und die eigenen Aufgaben mitgestalten.
entsprechend einer tollen Start-up Kultur ist die Atmosphäre sehr angenehm und wertschätzend auf Augenhöhe.
flexibel und lösungsorientiert mit Urlaub usw.
durch das kleine Team herrscht ein enger Zusammenhalt, eine entspannte Duz-Kultur und man lacht viel gemeinsam
die eigene Meinung ist gefragt und erwünscht, kein extremes Top-Down oder ähnliches
direkt und einfach
Verantwortung und Freiraum ab dem ersten Tag. Es wird viel Vertrauen entgegengebracht und Proaktivität wird gerne gesehen.
So verdient kununu Geld.