Kann nicht klagen
Verbesserungsvorschläge
mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis der Belegschaft untereinander ist sehr locker. Das Management ist fordernd, aber eigentlich immer fair.
Kommunikation
Sowohl auf Projekt- als auch auf Unternehmensebene wird recht offen und in einem sinnvollen Rahmen miteinander kommuniziert. Es gibt ein monatliches Statusmeeting in dem es einen Überblick von der Geschäftsführung zum Stand der Dinge gibt, wöchentliche Teammeetings und natürlich individuelle, projektspezifische Meetings. Alles eigentlich gut strukturiert und ohne dass es ausartet.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Man unterstützt sich untereinander, falls nötig. Leider sind wir im Frankfurter Büro aktuell nicht mehr so viele Leute. Ich hoffe, das ändert sich bald wieder.
Work-Life-Balance
Überstunden sind selten. Homeoffice kann jederzeit beantragt werden. Ab nächsten Jahr ist jeder generell zwei Tage / Woche im Homeoffice. Gelegentliche Reisen ins Headquarter nach Paris sorgen für angenehme Abwechslung.
Vorgesetztenverhalten
Wie zuvor erwähnt. In meinem Fall sicherlich sehr fordernd, aber eigentlich immer fair. Ein Lob gibt es allerdings selten zu hören.
Interessante Aufgaben
Durchaus interessante Aufgaben in wechselnden Projekten mit unterschiedlichen nationalen und internationalen Kunden.
Gleichberechtigung
Absolut gegeben. Es herrscht ein modernes, tolerantes Miteinander bei der Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung keine Rolle spielen.
Umgang mit älteren Kollegen
Von jung bis alt ist alles dabei. Auch hier kann ich keine Unterschiede feststellen
Arbeitsbedingungen
Jeder Mitarbeiter erhält ein ordentliches Laptop und falls notwendig auch Diensthandy. Im Office gibt es auf Wunsch auch weitere Monitore am Platz. Ansonsten kann beantragt werden, was notwendig ist. Die Büros in Paris und Frankfurt sind jeweils in einem WeWork und damit sehr modern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist zufriedenstellend, in meinem Fall sicherlich noch ausbaufähig. Ich muss aber fairerweise sagen, dass es zum Gehalt eine jährliche prozentuale Gewinnbeteiligung gibt, die in der Regel ganz ordentlich ist.