Vom Negativen zum Positiven: Warum ich das Unternehmen weiterhin empfehle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ob man es glaubt oder nicht – ich wurde gekündigt. Der Schmerz war so stark, dass er jede Skala überstieg. Und trotzdem bleibe ich aus Respekt vor den Geschäftsführern loyal! Dieses Familienunternehmen hat so vielen Menschen geholfen, und das darf man nicht als selbstverständlich ansehen. Jeder, der mit einem Problem zu den Geschäftsführern ging, erlebte, wie aufrichtig versucht wurde, zu helfen. Sie kümmerten sich stets um das Wohlbefinden der Mitarbeiter – etwas, das in der heutigen Geschäftswelt selten geworden ist. Schließlich bin ich nicht jemand, der nur dann eine Bewertung schreibt, wenn er schlechte Laune hat.
Es ist wie auf einer Bühne: Das Licht projiziert genau das, worauf die Zuschauer – sprich: das Gehirn – ihre Aufmerksamkeit richten. Und oft konzentrieren wir uns auf das Negative, auf das, was nicht funktioniert hat. Doch was ist mit den positiven Aspekten, die so leicht übersehen werden?
Denn Hand aufs Herz, wann schreiben wir normalerweise Bewertungen? Genau, wenn wir verärgert sind! Wann beginnen wir, unsere Augen zu schätzen? Genau, wenn wir plötzlich blind werden. So läuft es doch immer – mit allem! Solange alles gut läuft, warum sich die Mühe machen? Aber sobald etwas schiefgeht, tun wir plötzlich alles dafür, um die Situation zu retten.
Es war so, es ist so, und es wird immer so sein: Wir merken erst, wie wichtig etwas ist, wenn es nicht mehr da ist – sei es ein Job, ein Mensch oder das Leben selbst. Leider realisieren wir oft zu spät, was wir eigentlich hatten. Doch trotz meiner Kündigung würde ich dieses Unternehmen jederzeit weiterempfehlen. Es ist wie ein Buch, das man nie aufgeschlagen hat – man sieht nur das Cover und bildet sich ein Urteil, ohne die Geschichte zu kennen. Doch um die wahre Tiefe zu begreifen, muss man das Buch öffnen und sich auf den Inhalt einlassen.
Manchmal fühlt sich das Leben wie eine „Never Ending Story“ an – man kehrt immer wieder an denselben Punkt zurück, aber jedes Mal mit neuen Perspektiven. Und so ist es auch mit diesem Unternehmen: Es verdient, dass man genauer hinschaut und die ganze Geschichte versteht. Denn was ich hier erlebt habe, hat mich tiefer geprägt, als ich es mir je hätte vorstellen können.
Ein großes Lob an die Geschäftsführer, insbesondere an den Älteren. Sie hatten recht – all die Sorgen, die ich mir gemacht habe, waren unbegründet. Am Ende fügen sich die Dinge immer so, wie sie es sollen.
Deshalb meine Botschaft an alle, die unsicher sind, ob sie bei WEFRA arbeiten sollen, insbesondere aufgrund schlechter Bewertungen: Schaut genauer hin und lasst euch nicht nur von äußeren Eindrücken leiten. Manchmal bleibt das Wesentliche im Verborgenen, und wer nur auf negative Stimmen hört, verpasst die wahre Geschichte. WEFRA ist mehr als das, was man in flüchtigen Bewertungen liest – es ist eine Erfahrung, die jeder selbst machen sollte, denn sie kann das Leben positiv verändern.
Und so endet diese Geschichte nicht wirklich. Vielleicht ist das das Wesen einer guten Geschichte: Sie bleibt in uns, sie wächst weiter, lange nachdem das letzte Kapitel geschrieben wurde. Dieser Abschluss ist nicht das Ende, sondern der Anfang eines neuen Kapitels in meinem eigenen Buch des Lebens.