Wenn man nicht mehr benötigt wird bekommt man es zu spüren.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat Verständnis wenn man mal später anfängt wegen der eigenen Kinder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man am Ende immer das Gefühl hatte unerwünscht zu sein.
Ich war Menschlich enttäuscht wie mit mir umgegangen wurde.
Ich hatte viele Ideen, aber hatte dann einfach keine Lust mehr die Ideen zu teilen.
Der Stellvertretende Geschäftsführer ist absolut falsch am Platz. Denn dann muß man was tun und kann nicht nur rumsitzen.
Verbesserungsvorschläge
Hört den Angestellten zu.
Nimmt sie Ernst.
Jeder Mitarbeiter ist wichtig, nicht nur die Lieblinge die der Vorgesetzten nach dem Mund reden.
Arbeitsatmosphäre
Welche Arbeitsatmosphäre? Nur 10% der Angestellten im Büro arbeiten, der Rest sitzt nur rum.
Kommunikation
Könnte besser sein. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Im Endeffekt ist sich jeder der nächste. Es gab ein paar Kolleginnen auf die man sich verlassen konnte.
Work-Life-Balance
Das einzige Positive
Vorgesetztenverhalten
Naja, Versprechungen wurden nicht eingehalten. Man merkt wer das Liebling ist. Und das lästern über andere Kollegen gehört hier leider zur Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Ich habe versucht und das mehrfach, neue Ideen für Projekte hervorzubringen. Aber ich wurde nicht Ernst genommen oder die Idee wurde gleich an jemanden anderen weitergegeben.
Gleichberechtigung
Mir wurde immer wieder das Gefühl gegeben wohin ich gehöre.
Arbeitsbedingungen
Muß besser werden
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mich benachteiligt gefühlt
Image
Viele kennen diesen Verein nicht.
Karriere/Weiterbildung
Gab es für mich nicht. Ich fand es schade das ich das Gefühl vermittelt bekommen habe das ich nichts anderes kann. In mir steckte soviel mehr drinnen, aber ich wurde nicht ernst genommen.