26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine leeren Versprechungen machen.
Vernünftig entlohnen und kommunizieren.
…wenn die ein oder anderen netten Kollegen nicht wären…
Der beste Punkt von allen.
Naja, ich sage mal so, wenn die Entlohnung miserabel ausfällt, dann zumindest will die Firma dem MA ggü. flexibel sein und zumindest mit der Work-Life-Blance entgegenkommen.
Nope. Keinesfalls. Auch hier fielen jahrelang leere Versprechungen an.
Der Manager der PA ist klasse darin.
Der Kollegenzusammenhalt war relativ ok bis gut. Eines der besten Aspekte der Firma. Natürlich sind auch MA darunter gewesen, die einem wenig gönnten.
Geht.
Versprechungen wurden all die Jahre kaum bis gar nicht eingehalten.
Am schlimmsten sind die leeren Phrasen des Human Resources Managers…
Unzureichend und widersprüchlich.
Was vom Vorgesetzten kommuniziert wurde, wurde vom Geschäftsführer nicht unisono kommuniziert, d.h. die hatten immer unterschiedliche Ausreden, um bloß nicht das Gehalt zu erhöhen, daher ziemlich unglaubwürdig. Man wurde nur hingehalten mit leeren Versprechungen, bzw. soweit wie möglich vertröstet.
Miserabel. Man wird nur hingehalten… Sehr schlecht. Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld für normale Angestellte, es sei denn….
Kann man bekommen, wenn man die Forderungen und der Vorstellungen des ein oder anderen in der oberen Etage erfüllt oder ein Liebling eines Vorgesetzten ist.
Man wird / kann aber auch schnell degradiert werden….
Die Möglichkeit des Homeoffice und die Bereitstellung der dafür notwendigen technik
Fehlende Kommunikation. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mehr klare Kommunikation. Kritik und Ideen von Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzen.
Die Kollegen sind fast familiär
Untereinander im Team wird das Unternehmen eher negativ dargestellt.
Man versucht der Work-Life Balance gerecht zu werden, jedoch klappt es am Ende dann doch nicht
Es gibt die Möglichkeit, Weiterbildungen zu machen.
Die Vergütung ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im untersten Bereich anzusiedeln.
Der Zusammenhalt untereinander ist gut
Mitarbeiter mit Erfahrungen werden gekonnt ignoriert
Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Es fehlt an klarer und offener kommunikation
Fürs Homeoffice wird alles gestellt. Die Büros sind teilweise bedingt gut ausgestattet. Immer wieder fehlen wichtige Komponenten um im Büro arbeiten zu können
Kommunikation ist das A und O. Jedoch werden wichtige Informationen zu spät oder gar nicht weitergeleitet
Am Anfang klingen die Aufgaben interessant. Schnell kommt eine Routine auf und die Aufgaben bleiben Tag für Tag gleich
Einige Kollegen aus den anderen Teams waren wirklich nett und lustig, aber ich hatte leider selten mit ihnen zu tun.
Ich glaube ich habe alles bereit gesagt : Unangenehme Arbeitsatmosphäre, unklarer Aufgabenprozess, nicht eingehaltene Abmachungen.
Als ich schließlich nach drei Monaten Vorschläge machte, wie die Situation meiner Meinung nach verbessert werden könnte, wurde mir gekündigt.
Ich habe mehrere Wochen gebraucht, um mich von dieser schrecklichen Erfahrung zu erholen.
Jetzt bin ich in einem anderen Unternehmen, wieder im Kundenservice, in dem alles gut läuft. Die Qualität meiner Arbeit wird anerkannt und es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Ein großer Kontrast!
so viele!
* die Prozesse vereinfachen und schriftlich dokumentieren.
* Besser schulen und dabei die Vorkenntnisse der Mitarbeiter berücksichtigen. Schulungen mit monatlichen Fortschrittsstufen organisieren.
* sich mehr für die Kundenzufriedenheit interessieren.
* das Home Office organisieren: Tägliche Meetings mit Zeit zum Austausch, so wie es in anderen Unternehmen üblich ist.
* offen für Verbesserungsvorschläge sein, nicht in dem Prinzip "so ist das hier nunmal" gefangen bleiben.
Drei Monate im Kundenservice Team Frankreich: 0 Komplimente zu meiner Arbeit, obwohl ich sorgfältig gearbeitet habe und objektiv gesehen eine gute Arbeit geleistet habe. Etwa 5-10 negative Bemerkungen pro Tag.
Ich konnte mir meinen Urlaub nicht aussuchen (Handelssaison, andere Kollegen hatten Vorrang).
Die Arbeitszeiten waren nicht flexibel, es wurde mir verboten einmalig ein paar Minuten früher anzufangen um etwas früher gehen zu können.
Die Arbeit im Home Office war, wie ich fand, sehr schlecht organisiert in diesem Team. Tagsüber gab es keine richtigen Besprechungen mit Zeit zum Austausch. Ich fühlte mich allein gelassen.
Nur eine Person in diesem kleinen Team hat mir in meinen Anfängen manchmal Hilfe geleistet. Im Büro war es auch nicht besser. Man hatte fast nie Zeit um meinen Fragen zu klären. Außerdem gab es keinen Raum, in dem man essen und sich mit den Kollegen unterhalten konnte. Jeder ass an seinem Schreibtisch in seiner Ecke.
Ich war, wie immer, sehr motiviert und bemüht mein Bestes zu geben, aber ich habe nie ein einziges positives Feedback oder eine Ermutigung erhalten. Vorgesetzte und ein Kollege sagten mir zudem gleich zu Beginn, dass sie mich nicht im Team haben wollten.
Der Teammanagende hat sich meiner Meinung zu wenig darum gekümmert Aufgaben zu organisieren und an Teammitglieder zu verteilen. Das führte meinem Eindruck nach häufig zu Chaos und vermeidbaren Unklarheiten. Kritik wurde häufig in sehr negativem Ton geäußert und war selten konstruktiv.
Vereinbarungen die zu Beginn mit der Personalabteilung besprochen wurden, wurden nicht eingehalten. Es war vereinbart, dass bis auf eine zweiwöchige Schulung vor Ort, meine Tätigkeit im Home Office statt finden würde. Vorgesetzte und Kollegen vorderten jedoch sehr oft meine Anwesenheit im Büro.
Da ich im Vorstellungsgespräch darauf hingewiesen hatte, dass ich keine Erfahrung mit Elektrozäunen habe und nichts über Elektrizität weiß, wurde mir gesagt, dass ich eine Produktschulung erhalten würde, bevor ich mit technischen Fragen der Kunden betraut würde. Ich habe nie eine Produktschulung erhalten. Man sagte mir, ich solle selbstständig Dokumentationen lesen, und ich hatte jeden Tag per Telefon technische Fragen von Kunden, die ich daher nicht beantworten konnte.
Ich fand mein Gehalt angemessen.
Ich finde, dass die Prozesse im Vergleich zu anderen Unternehmen unnötig schwerfällig und ineffizient sind, z. B. werden zwei Softwares verwendet, um die gleiche Aufgabe zu erledigen. Prozesse sind zudem nicht schriftlich festgehalten. Informationen kommen statt dessen mündlich und sind dann oft widersprüchlich.
Immer offen für neue Ideen
Teilweise tolle Kollegen.
Der Umgang mit den Kollegen. V. neigt dazu hier in den Kommentaren Geschichten von erneuten Bewerbungen zu erzählen die schlicht falsch sind.
Führungskompetenz entwickeln und die Mitarbeiter "führen"... Mit der jetzigen Führung eher nicht möglich.
Mit Kollegen/innen sehr gut. Mit den teils sehr überforderten Vorgesetzten schlecht ....
Ich wurde mehrfach auf das schlechte Arbeitsklima und den Umgang mit Mitarbeitern gewarnt.
Für die Geschäftsführung ein absolutes Fremdwort.
Einfach SUPER
Völlig überforderte Vorgesetzte die keine Ahnung von Führung haben. Werden nach Nasenfaktor eingesetzt.
Geschäftsführung schreit gerne!
- 100% remote
- Offenheit der Geschäftsleitung
- frühere Angebote von frischem Obst und Massagen
- den CTO
- schwache EDV
- Kommunikationsbereitschaft einzelner Vorgesetzte
- teilweise Ton der Geschäftsführung
- Nicht einhalten von Versprechungen
Einhalten von Versprechen, Schulungen und Zertifikate anbieten, neu benötigte Stellen mit Internen besetzen, Geschäftsführung in GFK schulen.
Es wurde in der Saison immer großer Druck gemacht, weshalb die Office-Mitarbeiter mehrere Jahre auch für einige Monate im Lager aushelfen mussten.
Feedback gab es bis zum Einstieg des CTO fast gar nicht. Danach wöchentlich.
Viele Hier waren sehr unzufrieden mit dem Arbeitgeber und machen daraus auch keinen hehl.
Vielerorts wird von ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern gewarnt, man solle dort nicht arbeiten. Bei den Kunden ist es durchwachsen. So gibt es rundum zufriedene Stammkunden, wie auch solche, die ihre Ware nie so erhalte, wie sie sie bestellt haben.
100% Home-Office und wenn man Urlaub brauchte wurde dieser jederzeit kurzfristig ermöglicht und abgenickt.
Arbeitszeiten werden allerdings sehr genau überwacht.
Ich habe keine Beförderung miterlebt. Schulungen gab es für interne Toolings und ein Kollege wurde mal zu SAGE geschickt.
Gehalt SEHR niedrig. Vermögenswirksame Leistungen wurden ausgezahlt ebenso wie eine Tankkarte.
Hier wird Papierlos kommuniziert und EDV nicht direkt verschrottet.
An ein paar wenigen Ecken gab es "Ellbogengesellschaften" aber alles in allem ziehen alle an einem Strang.
Es wurden sowohl ältere Kollegen eingestellt, als auch die Expertise dieser berücksichtigt.
Wie in Kommunikation bemängelt fehlte es in manchen Ebenen an Taktgefühl oder allgemein an Kommunikation.
Sehr zu loben ist allerdings der CTO der Firma, welcher die losen Enden so gut es ging versucht hat zusammenzubinden und den Proxy gespielt hat, wo es nötig war.
Es wurde auf Wunsch der Geschäftsleitung fast ausschließlich im Homeoffice gearbeitet. Nachdem dann auch angemessene Tools nachgereicht wurden, mit denen man sich connecten konnte, wurde die Stärke des Unternehmens - das Kollegium - wieder voll ausgespielt und die Atmosphäre wurde sehr angenehm.
Das Office am Hauptstandort ist ein "Puzzlehaus" es wurde immer wieder erweitert, das sieht man auch. Einige Räume wirken daher wie zur Dauerlösung mutierte Provisorien.
Die anderen Standorte haben Neue Räumlichkeiten, welche alle hell und auf dem neuesten Stand sind.
Die Laptops sind neu, allerdings Leistungsschwach im Vergleich zu dem, was man andernorts als Entwickler zur Verfügung gestellt bekommt. Dieses Bild zog sich fast durch die gesamte EDV. Es war aber immer möglich, neue Geräte zu bestellen.
Es werden viele Kommunikationswege mit der Geschäftsleitung geboten, außerdem wird man immer wieder auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht.
In meiner Abteilung war die Leitung leider nicht so hinterher, dem Team Infos oder Aufgaben zu geben.
Außerdem gab es immer wieder Situationen, in der sich Seitens Geschäftsleitung im Ton vergriffen wurde. Hier wäre es sinnvoll, Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation zu besuchen und zu beherzigen.
Allerdings wird auch nur von oben herab kommuniziert. So werden offene und fachliche Kritiken an einigen Tools ignoriert und eben jene weiter genutzt.
Ich habe keine Benachteiligung oder Diskriminierung von Frauen, Zugezogenen, Alten oder Behinderten erlebt.
Es wurde mir früh ermöglicht, große Aufgaben alleine zu lösen, allerdings musste ich dafür "rechts und links nachfragen", weil vom direkten Vorgesetzten nichts kam.
Homeoffice
Höhe Frustration durch widersprüchliche Informationen, ins Nichts verlaufen Anfragen und Rückstufung und Entzug von Aufgaben ohne Begründung.
Die Kommunikation und Struktur der Größe des Unternehmens anpassen. Es gibt 1 Ebene wo der Informationsfluss bewusst unterbunden wird.
Die direkte Information von GF durch Mails, Meeting empfinde ich als gut.
Grüppchen Bildung. Es wird sich gegenseitig im kleinen Unterstützt motiviert. Man findet immer jemanden zum Reden, wenn alles mal zu viel wird. Im Ganzen jedoch schlechte Stimmung und z. T. Frust
Die meisten stehen hinter der Firma. Da hier viele Quereinsteiger sind, mit eigenem Tier Estland ist auch eine Identifikation mit den Produkten möglich.
Durch viel Frust und Unzufriedenheit kann schlecht abgeschaltet werden. Viele Überstunden in der Saison verstärken das ggf. Es ist immer möglich die Notbremse zu ziehen. Die GF steht nicht im Weg, wenn man kurzfristig 1 Tag Pause braucht. Wird immer möglich gemacht. Hier setzt das Unternehmen auf Vorsorge. Schlimm ist nur das in den unteren Ebenen inspiziert wird, dass es Folgen hat. Da braucht man dann Lebenserfahrung darüber weg zu gehen.
Keine Möglichkeit
Keine Entwicklungen
Ausbaufähig.
Es wird sich unterstützt.
Ist in Ordnung. Sinnvoll wäre dessen Erfahrungen besser zu berücksichtigen
Wenige Ausnahmen. Geht auch nach Nase.
Sind in Ordnung. Man muss sich selbstständig um Funktionierende Technik kümmern. Ist aber in der Regel auch schnell möglich.
Zu Beginn der Pandemie hat die Firma sehr schnell und unkonventionel reagiert. Es wurden schnell individuelle Homeoffice Lösungen geschaffen.
Es gibt viele Kommunikation Wege, kein Einheitlichen. Wer damit umgehen kann, kann das gut ausnutzen. Andere gehen daran kaputt.
Ich habe das Gefühl, dass hier Geschlecht etc keine Rolle spielt.
Die wenigen Spannenden Aufgaben werden sehr bevorzugt vergeben an Leute, die der Teamleitung passen.
Fällt mir schwer was zu finden....
Habe ich schon erläutert
Anständiges Gehalt zahlen. Einen Betriebsrat zulassen.
Teilweise tolle Kolleginnen und Kollegen.
Es wird hohe Leistung gefordert bei unterdurchschnittlicher Bezahlung. Der GF ist es vollkommen egal wie man zurecht kommt....
Sehr gut!
Da gibt welche, die haben keine Ahnung von Führung. Ich hatte das Gefühl die waren handverlesen. Auf keinen Fall was von Arbeitnehmervertretung sagen. Da bekommt die GF glatt einen Herzinfarkt...
Wenn man sich gerne von der Geschäftsführung C.Voss anschreiben lässt.....
Es gibt Menschen die zählen gerne Ware...
Maskenpflicht am Arbeitsplatz, aber in der Pause stört es keinen wenn sich die Kollegen gegenüber sitzen und miteinander reden, oder essen
Ich möchte empfehlen, das man die wünsche der Mitarbeiter ernst nimmt, und nicht erwartet, daß man in der Woche Überstunden leisten soll, und dann noch am Samstag zu arbeiten. Eure Mitarbeiter haben Familie, Freunde und ein Leben.
Leider musste ich feststellen, dass viele Mitarbeiter mit denen ich geredet hatte, nicht glücklich mit der Arbeitsatmosphäre war.
Nach meiner Meinung, ist das Gehalt für die Leistung zu wenig. Viele Unternehmen vergessen, das alles teurer wird!
Der Zusammenhalt war sehr schlecht, bei Fragen kam immer die Antwort, " weiß ich nicht"! Obwohl der Mitarbeiter schon lange ein Teil vom Unternehmen ist!
Hier ist vieles auf dem neuesten Stand, leider aber nicht alle Geräte die man zum verpacken benötigt! Entweder der PC friert ein, oder andere Geräte machen kurzzeitig Probleme
Es mangelt an der Kommunikation.
Leider konnte ich das hier nicht feststellen, die Firma Voss setzt Hauptsächlich ihre Interessen durch.
Der Lohn ist immer pünktlich drauf. Viele nette Kollegen.
Würde den Rahmen sprengen.
Einfach alles komplett umkrempeln.
Sehr viel schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern.
Berechtigter Weise sehr negativ.
Ist okay.
Es wird viel versprochen, meistens alles Versprecher..
1 Stern, da man ein Stern geben musste.
Ist okay.
In der Regel ganz gut.
Auch hier viel Luft noch nach oben.
Bis auf wenige Vorgesetzte eine ziemliche Katastrophe.
Eher dürftig.
Vorhanden, aber noch stark ausbaufähig.
Leistungsbewertung quasi nicht vorhanden.
Ziemlich einfache, nicht so anspruchsvolle Aufgaben
So verdient kununu Geld.