42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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modernes Büro, toll ausgestattet
top Team - man/frau kommen gerne ins Office
Es ist ein freundschaftlichen, stets auf Harmonie bedachtes Miteinander, mit vielen geselligen Abenden in einem coolen Büro und immer leckerem Wein und/oder Cava.
Wer bleibt wird belohnt - von 5 Gang Menü bis Spanienreise auf Firmenkosten ist alles dabei.
Leider wird das Unternehmen immer unflexibler im Umgang mit den "kleinen Angestellten" und deren Bedürfnissen und Wünschen. Hoffentlich wird das kein andauernder Abwärtstrend...
Die Mitarbeitermeinung sollte mehr ins Gewicht fallen, auch und vor allem in Bezug auf das mobile Arbeiten und die Anwesenheitspflicht im Büro.
Leider wurde einem auch nach mehrmaliger konkreter Anfrage keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens ermöglicht bisher
Vinos ist als Unternehmen super organisiert und schlüssig (für den Einzelhandel auch nicht immer selbstverständlich)
Es wird mit modernen ERP-Systemen gearbeitet. Das CRM-System ist sehr ausführlich (extrem wichtig für den Vertrieb). Das interne Kommunikationssystem - Mailings, Outlook Programm, Personio (Personaldaten) oder AskDante (Schichtplanung) ist sehr übersichtlich und transparent.
Die Kataloge und Abteilungen haben auch Hand und Fuß!
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist nur so gut, weil das Unternehmen auch durch viele Maßnahmen den Teamspirit stärkt.
Menschen die einem "Messer in den Rücken" rammen gehen ziemlich schnell freiwillig, weil sie merken, dass sie nicht weit kommen damit/ oder sie werden gar nicht erst eingestellt.
Schöne Filialen, schönes Büro
Als Studentin konnte ich immer zu meinen Vorlesungen. In Ausnahmefällen habe ich mal darauf verzichtet für die Arbeit. Im Extremfall zur Hochsaison, hat mich mein Arbeitspensum an meine geistigen und körperlichen Grenzen gebracht.
Aus der Filialperspektive:
Wer sich anstrengt, kann damit rechnen auch befördert zu werden! Auch ohne das man es selber anspricht, oder "jahrelang" auf eine Chance wartet. Man wird nicht hingehalten.
Für den Einzelhandel eine gute Bezahlung. Man darf die zahlreichen Boni nicht außer Betracht lassen.
1x Monatlich eine Gratisflasche, Weihnachtsgeld, mühevoll gestaltete Firmenfeiern - bei denen dann eben auch sehr hochwertige Weine aufgemacht werden!! Nicht zu verachten sind auch die Geschenkboxen zu Weihnachten, Ostern - Geschenkflaschen zum Geburtstag oder Jahresgeschenke der Hawesko.
Soweit mir bewusst ist wird in den Büros relativ papiersparend gearbeitet.
Eine Sache über die man nachdenken könnte, ist was mit den ganzen Leeren Weinflaschen passiert (z.B. Flaschen die nach den Verkostungen übrig bleiben). Die Filialen entsorgen sie in den von der Stadt vorgesehene Glassmüll...
Eventuell kann man eine eigene "Weinlinie" von Vinos entwickeln. Meine Idee dazu: Leere Flaschen sammeln, weiterverwerten und dann in diesen recyclten Flaschen Eigenmarken verkaufen - "VINOS SUSTAINABLE line" könnte man das nennen.
So einen starken Zusammenhalt (positiver Natur) habe ich noch nie zuvor erlebt.
In den Filialen waren viele Kollegen "etwas älter". Sie litten meines Erachten nicht unter "schlechterer" oder "besserer" Behandlung.
Ich wurde immer gefördert, ernstgenommen, gelobt und geschätzt.
Im Einzelhandel steht man üblicherweise....Vinos hat den Luxus erlaubt sich in den Filialen auch mal auf einen "Hocker" setzten zu dürfen. Das ist etwas was für die Verkaufsbranche üblich ist. Sämtliche Arbeitskleidung wurde von der Firma gestellt und wenn man z.B. für den Winter Sicherheitshandschuhe brauchte (für Lieferungen bei Temperaturen unter 0 Grad) wurden diese schnellsten organisiert.
Es wird viel kommuniziert. Falls mal was untergehen sollte, kann man auch mal in Eigeninitiative!!! nachforschen - man erfährt auch da prompt Unterstützung.
Alle Geschlechter und Sexualitäten werden ohne unangenehme penetrante Fragen akzeptiert und selbstverständlich angenommen.
Ich durfte auch als Studentin mich allen Aufgaben annehmen, die Vollzeitmitarbeiter zum selben Grad machten. Das sogenannte "Limit" war das Eigene.
Ich finde die einfache Kommunikation an diesem Arbeitsplatz fantastisch! Keine Scheu vor Fragen oder Wünschen, alle helfen gerne wo sie nur können. Der wunderschöne Workspace lädt so toll ein, dass man täglich ins Büro kommen möchte!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Moderne Unternehmenskultur und ein offener Austausch.
Das Produkt begeistert und ich erzähle gerne wo ich arbeite.
Durch die Möglichkeit die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, passt es für mich sehr gut.
Weiterbildungen werden nur sehr individuell angeboten. Hier könnte noch ein größeres Angebot gemacht werden. Für mich passt es aber. Wenn ich etwas machen möchte, ist das meistens kein Problem.
Für mich ok, da mir Benefits wie Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und ein tolles Arbeitsumfeld sehr wichtig sind.
Tolles Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet und auch nach der Arbeit mal auf ein Glas Cava zusammensitzt.
Aus meiner Sicht wird keiner benachteiligt. Lange Betriebszugehörigkeiten werden mittlerweile gefeiert und sogar mit einer Spanienreise und Sonderurlaub belohnt. Es könnte mehr im Bereich der Gesundheitsförderung angeboten werden.
Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden.
Das Büro ist sehr schön, kenne keinen besseren Arbeitsplatz. Höhenverstellbare Tische und Ausstattung sind top.
Infos von der Geschäftsleitung werden regelmäßig über die Vorgesetzen geteilt und ca. alle 1-2 Monate findet ein gemeinsames Meeting mit News aus allen Abteilungen statt.
Ich empfinde das Geschlechterverhältnis bei Vinos als sehr ausgeglichen. Auch auf Abteilungsleiter-Ebene sind beide Geschlechter vertreten.
Mir macht mein Job Spaß und es gibt immer wieder neue Themen.
Gab gar nicht!
dürfen jederzeit hinter den Kulissen pausieren, um Zigaretten zu rauchen, andere sind verboten.
Aus irgendeinem Grund gibt es bei der Abrechnung von Arbeitszeiten immer Fehler bei Überstunden, bei normalen Stunden gibt es keine Fehler. Sie müssen es selbst überprüfen, um nicht kostenlos zu arbeiten.
Mindestlohn ohne Zuschläge
Ich arbeite gern für Vinos, mag meine Aufgaben und Kollegen. Toll ist, dass wir immer wieder neue Weine kennenlernen und verkosten können. Unsere Mitarbeiterevents sind auch toll.
Nix ist richtig schlecht.
Noch bessere Förderung und Weiterentwicklung z.B. durch Seminare/Schulungen.
Für mich sehr gut! Das liegt ja immer auch ein wenig an einem selbst.
Durfte mich weiterentwickeln. Ein paar mehr Weiterbildungsmaßnahmen wären schön.
Bezahlung ist ok, mehr geht natürlich immer :)
Alles gut. Innerhalb der Teams noch stärker.
Alle werden gleichermaßen eingebunden. Wir sind insgesamt aber ein junges Team.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten, werde gesehen und gehört.
Nach Umzug modernes Büro mit allem, was man braucht
Guter Austausch, regelmäßige Meetings mit Updates.
Im Großen und Ganzen gegeben.
Gute Abwechslung zwischen neuen Projekten und Tagesgeschäft.
Lügen
Keine Chance für deine Interessen
„Mindestlohn“ist es immer über Vinos!‘ Sogar keine Zuschläge für Samstagsarbeit und für Überstunden.
Lügen
Schweigen
eine riesige Papierpresse, die nicht von Filtern bedeckt ist. keine Nassreinigung! Arme Lungen!
Lügen
LKW BOXEN mit Händen beladen
Eine nette Erfahrung, um meine persönlichen Werte und Prinzipien weiter zu definieren.
Das nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses keinerlei Einladung zu einem Fazit (bspw. in Form eines offenen und fundierten Feedbackgesprächs o.ä.) mit Vorgesetzten, HR und/oder Geschäftsführung stattfand. Falls aufgrund dieser Bewertung, evtl. in Form eines Arbeitgeber-Kommentars dazu eingeladen wird, bitte ich doch höflichst darum hiervon abzusehen. Vielleicht stattdessen erst einmal einzig einen solchen Ablauf mit der Möglichkeit, zu einem offenen und ehrlichen Austausch für zukünftige Beendigungen von Arbeitsverhältnissen zu schaffen.
Und immer dran denken: Aller Anfang ist oft schwer fortsetzbar ;)
Alles im Leben ist Beziehung, die bei einem wertschätzenden, zuhörenden und auf Augenhöhe stattfindenden Austausch eigentlich leicht aufleben könnte. Könnte, denn Vinos scheitert daran! Es findet lediglich ein großes Nebeneinander, viel Ich-Bezogenheit und mangelnde Aufmerksamkeit (insbesondere für das Zwischenmenschliche) über alle Bereiche hinweg statt.
Innerhalb der gleichen Hierachieebene ist der Umgang sehr auf Augenhöhe und von Freundlichkeit u. Hilfsbereitschaft geprägt. Die Beziehung zu Vorgesetzten ist teils sehr schwierig, da fehlt es einfach an Feingefühl u. Führungskompetenzen.
Darüber hinaus gibt es auch Lieblinge bzw. Personen-mit-Freifahrschein bei Vorgesetzten und/oder Geschäftsführung. Wenn man sich menschlich gut versteht, ist dies vielleicht nachvollziehbar, wenn sich daraus jedoch Vorteile auf Arbeitsebene ergeben (bspw. über Fehler wird ehr hinwegsehen, verpasste Timings bleiben kommentarlose oder mangelnde Fähigkeiten im kollegialen Umgang) stellt sich über dieses Verhalten definitiv kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima ein.
Wenn als Bewertungskriterium für das Image herangezogen wird, ob die Mitarbeiter gut über die Firma reden und ob die von der Firma beworbenen Benefits (bspw. auf Bewerbungsplattformen) mit der Realität übereinstimmen, dann:
Viele der Beschäftigten (über Abteilungen hinweg) teilen in persönlichen Gesprächen viel Unmut und Unzufriedenheit mit. Die Verstopfung im Bottleneck sollte dringlichst gelöst werden, meist herrschte jedoch das Gefühl vor, dass auch der beste Korkenzieher nicht mehr helfen könnte.
Die Mitarbeiter-Veranstaltungen, Gratisflaschen zur Gehaltsabrechnung, schöne Büroräume, kleine Benefits (wie frisches Obst, eine Siebträger Kaffeemaschine etc.) bieten einen Mehrwert. Jedoch sollte sich ein jeder individuell die Frage stellen, ob dies in der heutigen Arbeitswelt nicht grundsätzlich ein fester Bestandteil bzw. eine Selbstverständlichkeiten sein sollten.
In der heute so digitalen Arbeitswelt findet eine Revolution ungeahnten Ausmaßes statt - schade das Vinos kein Teil davon sein möchte!
Besonders in Hinblick auf den Aspekt Remote/Home-Office fand selbst nach der herausfordernden Situation der vergangenen Jahre kein tiefgehender Wandel statt. Minimum 3 Präsenztage im Büro sind weiterhin Pflicht und eine Flexibilität (bspw. langer Anfahrtsweg, Arzttermine etc.) ist schwer (alias unmöglich) zu erreichen.
Überstunden, die besonders zu gewissen Jahreszeiten alltäglich u. unumgänglich sind, sind Teil des Arbeitsalltags. Die ärgerliche Sache daran ist, dass ein Ausgleich nahezu unmöglich ist. Da sie zum einen am Ende des Monats verfallen und zum anderen eine Auszahlung nicht verhandelbar. Sehr frustrierend!
Schwach vorhanden.
Geschäftsführung und Führungskräfte verabschieden sich 1-2x im Jahr auf Fortbildungsmaßnahmen, teilweise wohl auch im Bereich Soft-Skill. Im Arbeitsalltag spürt man hiervon nichts.
Fortbildungen für Mitarbeiter werden so gut wie nie angeboten, das weinspezifische WSET ausgeklammert. Falls Mitarbeiter Biss haben und viel drängen kann darüber hinaus Weiterbildung stattfinden - die neuen Fähigkeiten u. Erkenntnisse werden von Vorgesetzten im Arbeitsalltag jedoch selten als bedeutenden Mehrwert angesehen, wertgeschätzt oder eingebunden.
Ambivalent. Einerseits gibt es sehr enge Zusammenhalte mit Kollegen, die bei Aufgaben u. Rückfragen in allerlei Form unterstützen sowie stets mit einem offenen Ohr zur Seite stehen.
Andererseits gibt es auch solche, die mit einer großen Ich-Bezogenheit eine gute Stellung ggü. Vorgesetzten/Geschäftsführung anstreben, um Benefits (bspw. in Form von Spanienreisen, Weingeschenkenen, Aufstiegschancen (die weitestgehend sowieso unmöglich sind) uvm.) für sich zu erreichen.
Ein eher recht junges Team ist vorherrschend.
Jedoch gibt es auch regelrechte Urgesteine, die die Unternehmenskultur der Gründer (wie ein wertvolles Geschenk) in sich tragen und mit dem gesamten Unternehmen teilen könnten - schade, dass manche von ihnen nur selten gehört oder wertgeschätzt werden.
Ein Wandel in diesem Bereich findet statt (bspw. wurde von einiger Zeit ein Abend für sehr langjährige Kollegen veranstaltet) jedoch schade, das eine solche Initiative erst nach Jahren kommt.
Puh. Sehr schwierig - ich persönlich würde es als Lotterie des Glücks bezeichnen. Würde daher gerne 2,5 Sterne geben.
Positiv hervorzuheben ist die Duz-Kultur über alle Ebenen hinweg. Jedoch sollte dies nicht über den Aspekt hinweg täuschen, dass die Hierarchien dadurch flacher ausfallen. Siehe hierzu gerne das Thema des Meinungsaustausch bei der Kommunikation - am Ende wird gemacht, was die Vorgesetzten wollen.
Das Vorgesetztenverhalten an sich: Es gibt Vorgesetzte mit guten Soft-Skills. Leider jedoch auch zu viele, die wenig bis gar keine Leadership-Qualitäten haben und Entscheidungen wenig nachvollziehbar und in eigener Regie (ohne viel Einbeziehung von Mitarbeitenden) treffen.
Wenn Mitarbeiter sich in einer sehr schwierigen beruflichen Situation (Arbeitsstress, Überstunden etc.) befinden, wird dies selten von Vorgesetzten-Seite wahrgenommen. Findet eine aktive Ansprache von eigener Seite statt wird Besserung gelobt, jedoch selten mit langfristigen Effekten. Anstatt einer Suche für nachhaltige Lösungen werden oftmals Aufgabengebiete outgesourct. D.h. das Projekt/der Aufgabenbereiche wird einem anderen Teamkollegen übergeben und die Überstunden landen dann an anderer Stelle.
War vor der Pandemie noch Nachholbedarf im Bereich der technischen Ausstattung/Aktualität, so ist dies seitdem deutlich ausgeglichen worden. Generell muss gesagt werden, dass das IT-Team äußerst professionell aufgestellt ist.
Mit dem Umzug in die neuen und sehr modernen Räumlichkeiten ist die Bürosituation deutlich verbessert worden jedoch nur (sprichwörtlich) im äußeren Schein! Trotz des großen Projekt-und Investitionsvolumens wurden die Büros und Meetingräume im Verhältnis zu der Anzahl der Mitarbeiter*innen viel zu klein gehalten. Die Folge: Eine laute Geräuschkulisse, Staus beim aufwärmen/zubereiten des Mittagessens oder eine Knappheit an Meetingräumen. Letzteres hat zur Folge das regelmäßig eigentlich öffentliche Bereiche (z.B. der Bereich um den großen Tisch fürs Mittagessen) zur Sperrzone erklärt werden, um diese kurzfristig als Shooting-/Meetingräumlichkeiten umzufunktionieren.
Kommunikation findet auf oberflächlicher (!!) Ebene vielerlei in Form von Meetings, Jour Fixes etc. statt. Jedoch bestehen diese zu großen Teilen aus heißer Luft und die Redeanteile liegen zum Großteil bei den immer gleichen (meist Vorgesetzten) Persönlichkeiten - Versuche, daran etwas zu ändern, laufen nur schleppend und mit geringem Erfolg voran.
Darüber hinaus ist die Kommunikation im täglichen Arbeitsablauf eine der besten Veranschaulichung des Bottleneck-Prinzips! Selbstorganisation, Eigenverantwortung u. Selbstständigkeit werden außerordentlich gehemmt. Stattdessen bestimmen Abstimmungsrunden mit Vorgesetzten, anderen Abteilungen und der Geschäftsführung den Arbeitsalltag. Dieser Workflow wird so exzessiv gelebt (!!), dass Kapazitätsgrenzen (in Form von vollkommen ausgebuchten Terminslots bei höheren Führungspositionen) Alltag sind und sie damit eine absolute Schwachstelle im Gesamtsystem darstellen.
Das, was bei diesen Terminen hinaus kommt, lässt sich in etwas so zusammen fassen: Meinungsaustausch ist, wenn man mit seiner Meinung zu Vorgesetzten geht und mit deren Meinung zurück kommt.
Gehalt kommt pünktlich - alles darüber hinaus stellt in diesem Themenfeld eine absolute Frechheit dar! Eine jede Person sollte sich ihres eigenen Wertes (persönlich und beruflich) vollauf Bewusst sein und dafür einstehen! Berufseinsteiger werden hemmungslos auf der niedrigst möglichen Stufe angesetzt und auch als qualifizierte Person verdient man deutlich unter dem Schnitt. Lohnerhöhungen sind nur in absolut unerheblichen Prozentbereichen möglich, die auf dem Lohnzettel am Ende kaum auffallen.
Wer sich wenig Wert ist, ist herzlich willkommen!
Die Geschäftsführung ist männlich geprägt, die Abteilungen jeweils mit den für ihren Bereich klassischen Geschlechtern besetzt.
Also ähnlich wie der Großteil des deutschen Arbeitsmarkts.
Zu Anfang ist alles neu und aufregend. Nach einiger Zeit jedoch tritt absoluter Arbeitstrott ein. Wenn es mal ein neues Projekte gibt, stellt sich keine Freude ein, denn es ist allg. bekannt, dass die Entscheidungen von anderen getroffen werden und ein einbringen in eigener Sache sich selten lohnt - äußerst demotivierend.
So verdient kununu Geld.