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Weinbau-Online 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

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Trotz guter Produkte: Mangelhafte Führung und Struktur ließen keine Perspektive mehr zu.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv hervorzuheben ist die Möglichkeit, in einem jungen und dynamischen Team zu arbeiten, was für Berufsanfänger:innen oder Werkstudierende einen leichten Einstieg bietet. Für Fachkräfte mit Berufserfahrung oder Karriere-Ambitionen empfinde ich Weinbau-online jedoch weniger geeignet.
Die Vielfalt im Team und die Bereitschaft, unterschiedliche Persönlichkeitstypen zu integrieren, tragen zu einem offenen Arbeitsklima unter den Angestellten bei. Außerdem werden nachhaltige Ansätze im Büroalltag gefördert. Kleine Extras wie ein Obstkorb, ein Wein-Kühlschrank und ein Kicker-Tisch bilden ein kleines Gegengewicht zur ansonsten oft herausfordernden Arbeitsatmosphäre.
Für Personen aus der Weinbranche bieten die Produkte Winestro.cloud und Winestro.shop spannende Einblicke in die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen, die in diesem Bereich oft noch traditionell geprägt sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsbedingungen habe ich als problematisch wahrgenommen. Besonders die mangelnde Wertschätzung für erfahrene Mitarbeitende, unzureichende Gehälter und die fehlende Honorierung von Leistungen waren für mich belastend. Auch die Infrastruktur ließ stark zu wünschen übrig. Die Kommunikation war meiner Wahrnehmung nach oft unklar und bürokratisch, mit langen Entscheidungswegen und mangelnder Transparenz seitens der Führung. Zudem empfand ich die hohe Arbeitsbelastung und die Vielzahl an Aufgaben außerhalb der Kerntätigkeit eines Sales-Managers als überfordernd. Die fehlende Unterstützung bei Weiterbildungen und die geringen Karriereperspektiven rundeten für mich das Bild eines wenig förderlichen Arbeitsumfeldes ab, wodurch ich eine Anstellung bei Weinbau-online leider nicht empfehlen kann.

Verbesserungsvorschläge

Um die Arbeitsatmosphäre und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu verbessern, sollten strukturelle und organisatorische Defizite angegangen werden. Dabei sollte insbesondere darauf geachtet werden, die Tätigkeitsfelder eines einzelnen Mitarbeitenden klarer abzugrenzen und zu reduzieren sowie die hohe Fluktuation innerhalb des Teams zu verringern. Ein transparenter und wertschätzender Führungsstil könnte zudem Unsicherheiten und Spannungen im Team abbauen. Ebenso wäre eine angemessene Honorierung überdurchschnittlicher Leistungen wünschenswert, um die Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen. Des Weiteren sollte die Infrastruktur des Büros überarbeitet werden. Eine Erhöhung des Weiterbildungsbudgets und der Fokus auf die langfristige Entwicklung der Mitarbeitenden könnten zusätzlich die Motivation und Bindung stärken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre habe ich als durchwachsen erlebt. Es gab durchaus Momente, in denen mir das Arbeiten im Team Freude bereitet hat, beispielsweise durch gelegentliche Kicker-Runden oder die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Gleichzeitig war der Alltag für mich jedoch von einem hohen Maß an Druck und Zeitstress geprägt. Es schien stets mehr Aufgaben zu geben, als in der verfügbaren Zeit zu bewältigen waren. Besonders belastend empfand ich die hohe Fluktuation, insbesondere bei den Werkstudierenden, wodurch immer wieder umfangreiche Einarbeitungen erforderlich wurden. Die dadurch entstandenen ständigen Unterbrechungen im Arbeitsalltag beeinträchtigten meine Arbeitsabläufe und steigerten das allgemeine Stresslevel. Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Führung empfand ich als schwierig, was die Situation nicht erleichterte. Die Arbeitsumgebung selbst wirkte oft unstrukturiert und wenig einladend, und die Lärmbelastung im Büro sowie die enge Arbeitsplatzsituation waren für mich zusätzliche Stressfaktoren. Insgesamt hat mir der Alltag bei Weinbau-online gezeigt, wie wichtig eine gut organisierte und wertschätzende Arbeitskultur ist.

Image

Das Image des Unternehmens Weinbau-online habe ich als gemischt wahrgenommen. Innerhalb der Weinbranche genießt die Firma einen guten Ruf, und die angebotenen Produkte sind dort marktführend.
Herausfordernd empfand ich die Zuverlässigkeit der Software Winestro.cloud und Winestro.shop. Es traten immer wieder Bugs auf, und Updates wurden teilweise während des laufenden Betriebs eingespielt, ohne dass sie zuvor ausreichend getestet wurden. Das führte nicht nur zu Unzufriedenheit bei den Kunden, sondern belastete auch mich als Mitarbeitenden, da ich häufig mit deren Frust konfrontiert war. Diese Vorgehensweise wirkte auf mich unprofessionell und stressig.
Trotz dieser Kritikpunkte kann ich die Produkte für die Weinbranche empfehlen, da sie in diesem Bereich das Beste auf dem Markt darstellen. Ich sehe Verbesserungspotenzial insbesondere in der Softwarequalität und der Weiterentwicklung des Unternehmens über die Branchengrenzen hinaus, da die Produkte außerhalb der Weinbranche aus meiner Sicht nicht konkurrenzfähig sind, was den Eindruck eines stark spezialisierten Nischenanbieters verstärkt.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance habe ich als eher eingeschränkt wahrgenommen. Der Home-Office-Anteil entsprach in den ersten sechs Monaten mit null Tagen nicht meinen Erwartungen an moderne und flexible Arbeitsmodelle. Ab dem siebten Monat konnte ein fester Tag pro Woche vereinbart werden, jedoch ausschließlich mit einer längeren Voranmeldung, was ich als unnötig bürokratisch empfand. Selbst nach zwei Jahren erhöhte sich dieser Wert nur auf zwei Tage pro Woche, was ich für die Software-Branche als vergleichsweise wenig erachte. Positiv empfand ich hingegen die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit. Besonders fair und transparent erschien mir zudem, dass Überstunden ab der ersten Stunde erfasst und angerechnet werden. Insgesamt hinterließen diese Umstände bei mir einen gemischten Eindruck.

Karriere/Weiterbildung

Den Bereich Karriere und Weiterbildung empfand ich als wenig förderlich. Im Arbeitsalltag gab es zwar genug Gelegenheiten, sich mit den firmeneigenen Produkte Winestro.cloud und Winestro.shop vertraut zu machen, jedoch war dies aus meiner Sicht nur bedingt hilfreich für die persönliche Weiterentwicklung. Die Kenntnisse über das Nischen-Warenwirtschaftsprogramm sind außerhalb der Weinbranche kaum relevant, was meine Karriereperspektiven eingeschränkt hat.
Das Weiterbildungsbudget war meiner Wahrnehmung nach sehr gering und reichte nicht aus, um qualitativ hochwertige Schulungen oder Kurse zu finanzieren. Als ich dieses Thema angesprochen habe, erhielt ich von den drei Inhabern keine Unterstützung, was für mich enttäuschend war. Darüber hinaus bot die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus meiner Sicht wenig Lernpotenzial, da die Belegschaft überwiegend sehr jung und unerfahren war, darunter viele Werkstudierende aus fachfremden Studiengängen. Dies machte es für mich schwierig, von anderen zu lernen oder fachlich zu wachsen.
Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass eine langfristige Weiterentwicklung der Mitarbeitenden in diesem Unternehmen sehr herausfordernd war.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen habe ich als unzureichend empfunden, insbesondere im Verhältnis zur Arbeitsbelastung und den Anforderungen. Das Grundgehalt lag meiner Wahrnehmung nach deutlich unter dem Durchschnitt der Softwarebranche, vor allem für Mitarbeitende mit akademischer Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung. Überdurchschnittliche Leistungen wurden nicht honoriert, und es gab keine erfolgsabhängige Vergütung, wie sie im Vertrieb oft üblich ist.
Auch Gehaltserhöhungen fielen aus meiner Sicht minimal aus, was bei den steigenden Lebenshaltungskosten zusätzlich belastend war. Obwohl das Unternehmen meines Wissens nach sehr hohe Umsätze erzielte, hatte ich den Eindruck, dass finanzielle Mittel nicht in eine angemessene Entlohnung oder eine bessere Büro- und IT-Ausstattung investiert wurden. Dies stand für mich im Widerspruch zu den veröffentlichten Geschäftszahlen, die auf eine solide wirtschaftliche Lage hinwiesen. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass die Wertschätzung für die Mitarbeitenden nicht in der Vergütung widergespiegelt wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein habe ich einige positive Ansätze wahrgenommen. Es wird darauf geachtet, nachhaltige Praktiken in den Büroalltag zu integrieren. Beispielsweise wurden wiederverwendbare Behälter für mitgebrachtes Essen gefördert, und ein Wasserhahn mit Trinkwasserqualität stand zur Verfügung, was den Einsatz von Einwegplastikflaschen reduzierte.
Zusätzlich gab es für die Mitarbeitenden kleine Annehmlichkeiten wie einen Obstkorb, der regelmäßig aufgefüllt wurde, sowie einen Wein-Kühlschrank, der für ein besonderes Gemeinschaftsgefühl sorgte. Auch der Kicker-Tisch trug zu einer angenehmen Atmosphäre bei und bot in Pausen die Möglichkeit, sich zu entspannen.
Diese Maßnahmen habe ich als gute Ansätze empfunden, um eine Balance zwischen Umweltbewusstsein und einem sozialen Miteinander zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war für mich ein gemischtes Erlebnis. Unter den festangestellten Kolleg:innen herrschte meist ein gutes Miteinander, und es gab auch Momente, die den Arbeitsalltag aufgelockert haben, wie gemeinsame Aktivitäten nach Feierabend oder spannende Matches am Kickertisch. Gleichzeitig empfand ich den Kontakt zu den Werkstudierenden oft als eher distanziert, was das Gefühl eines einheitlichen Teams erschwerte.
Herausfordernd war für mich, dass Abmachungen zur Arbeitsweise nicht immer konsequent eingehalten wurden. Dies führte gelegentlich zu einer unprofessionellen und unstrukturierten Arbeitsweise, die zusätzliche Belastungen verursachte. Besonders problematisch empfand ich unsaubere Dokumentationen im Arbeitsalltag und mangelhafte Übergaben bei Urlaub oder Kündigungen, was in der Folge Mehrarbeit für die verbleibenden Teammitglieder bedeutete. Insgesamt war die Zusammenarbeit im Kern von positiven Momenten geprägt, aber auch durch Aspekte, die für mich das Gefühl von Verlässlichkeit und Professionalität beeinträchtigten.

Umgang mit älteren Kollegen

Den Umgang mit älteren Kolleg:innen kann ich nicht umfassend bewerten, da es im Unternehmen meiner Wahrnehmung nach keine Mitarbeitenden im höheren Alterssegment gab. Die Altersstruktur war insgesamt sehr jung; die meisten Kolleg:innen waren schätzungsweise Mitte 20, und die ältesten Personen, die ich kennengelernt habe, waren schätzungsweise um die 40 Jahre alt.
Auch die Betriebszugehörigkeit war stark geprägt von einer eher kurzen Verweildauer der Mitarbeitenden. Diese Dynamik hinterließ bei mir den Eindruck, dass eine langfristige Bindung von Mitarbeitenden möglicherweise weniger im Fokus stand, was sich auch auf die Altersstruktur auswirken könnte. Insgesamt fehlte mir in diesem Kontext eine breitere Altersdurchmischung, die meiner Meinung nach zur Vielfalt und zum Erfahrungsaustausch hätte beitragen können.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich als schwierig empfunden. Feedback wurde meiner Wahrnehmung nach oft ignoriert oder als unbedeutend abgetan, was es schwer machte, konstruktive Diskussionen zu führen. Fragen oder Anliegen mit Klärungsbedarf schienen regelmäßig in Vergessenheit zu geraten, was bei mir das Gefühl von Unsicherheit und Frustration verstärkte.
Die Zusammenarbeit zwischen den drei Geschäftsführern wirkte häufig uneinig, was sich auf Entscheidungen und die Kommunikation im Unternehmen negativ auswirkte. Diese Uneinigkeit führte meiner Ansicht nach zu Verwirrung und Unsicherheit innerhalb der Belegschaft. Zusätzlich empfand ich die Atmosphäre als misstrauisch, was sich in häufigen Mitarbeitergesprächen über Kleinigkeiten zeigte. Dies erweckte bei mir den Eindruck, kontrolliert und gegängelt zu werden.
Die fehlende Transparenz und Struktur in der Führung trugen aus meiner Sicht erheblich dazu bei, dass die Arbeitsbelastung und Unsicherheiten im Team stiegen. Solche Faktoren beeinträchtigen das Arbeitsklima und die Effizienz deutlich.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen empfand ich als äußerst herausfordernd, insbesondere aufgrund zahlreicher technischer und infrastruktureller Mängel, die den Alltag für mich erschwerten. Es wurde meiner Meinung nach wenig Wert auf die Instandhaltung der Räumlichkeiten gelegt, da mir diverse Unzulänglichkeiten auffielen. Hinzu kam eine erhebliche Lärmbelastung durch beengte Räumlichkeiten, die meiner Meinung nach zu viele Arbeitsplätze beherbergten – besonders problematisch, da viele Mitarbeitende ständig telefonieren oder Online-Meetings abhalten mussten. Die Führung schien den Fokus stärker auf bürokratische Kontrollen zu legen, statt auf Qualität und Effizienz der Arbeit. Optimierungsvorschläge wurden meiner Ansicht nach kaum honoriert, was eine nachhaltige Verbesserung erschwerte. Belastend war für mich zudem die, durch die Saisonalität im Weinbau, ungleich verteilte Arbeitslast, die sich, insbesondere zwischen November und März, ungesund erhöhte. Zusätzlich empfand ich manche User von Winestro.cloud und Winestro.shop als wenig professionell. Gespräche, die ich als unangemessen oder beleidigend wahrnahm, verursachten erheblichen Stress und mentale Belastung.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen habe ich als sehr widersprüchlich und teils belastend wahrgenommen. Es werden teils agile Methoden angewendet, die auf Eigenverantwortung und Flexibilität abzielen, gleichzeitig fand ich den Führungsstil jedoch eher autokratisch geprägt. Das führte bei mir häufig zu Unsicherheit, da eigenständige Entscheidungen oft im Nachhinein revidiert oder umgeworfen wurden. Die Erreichbarkeit der Führungsebene empfand ich als äußerst schwierig. Eine stark verzögerte Bearbeitung von Nachrichten in digitalen Kanälen führten dazu, dass wichtige Themen oft unklar blieben. Auch im Büro selbst fühlte ich mich gehemmt, Fragen zu stellen, da es hieß, man solle nicht stören.
Generell hatte ich den Eindruck, dass viele interne Prozesse durch unnötigen Verwaltungsaufwand erschwert wurden, was im Widerspruch zur sonst propagierten Start-Up-Atmosphäre stand. Diese Aspekte machten den Arbeitsalltag für mich oft frustrierend.

Gleichberechtigung

Im Bereich der Gleichberechtigung habe ich sowohl positive als auch kritische Aspekte wahrgenommen. Es ist erfreulich, dass im Unternehmen Mitarbeitende verschiedener Geschlechter und Persönlichkeitstypen willkommen sind, was eine gewisse Vielfalt fördert. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass erfahrene und eigenständig arbeitende Kolleg:innen oft einer strengeren Kontrolle unterlagen und ihre Leistungen weniger wertgeschätzt wurden als die von Werkstudierenden oder Mitarbeitenden mit geringerem Verantwortungsumfang.
Diese Ungleichbehandlung empfand ich als problematisch, insbesondere da die erfahrenen Mitarbeitenden in meiner Wahrnehmung einen erheblichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisteten. Solche Unterschiede in der Wertschätzung und Behandlung könnten auf strukturelle Schwächen in der Gleichberechtigung hindeuten, die den Arbeitsalltag für manche Personen erschwerten. Für mich hat dies den Eindruck einer fehlenden Balance in der Anerkennung und Förderung von Mitarbeitenden hinterlassen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bei Weinbau-online empfand ich als vielseitig, und es gab durchaus Möglichkeiten, neue Dinge zu lernen. Allerdings stellte sich bei mir schnell das Gefühl ein, überlastet zu sein, da die Anzahl der Tätigkeitsfelder, die ich betreuen musste, stark anwuchs. Besonders irritierend fand ich, dass die ausgeschriebene Position als Sales-Manager deutlich spezialisierter wirkte, als sie in der Praxis war. Neben den eigentlichen Vertriebsaufgaben umfasste die Stelle auch Tätigkeiten wie First-Level-Support, Datenübernahmen, Schulungen, Consulting und die Übernahme einer Kreisleitung.
Dieser Umfang an Aufgaben führte bei mir zu einer spürbaren Überforderung, da es für mich schlicht nicht möglich war, in all diesen Bereichen eine tiefgehende Expertise zu entwickeln. Statt einer Fokussierung auf die Kernaufgaben des Vertriebs entstand für mich der Eindruck, viele Tätigkeiten übernehmen zu müssen, die in größeren Unternehmen als eigenständige Berufe betrachtet werden. Das führte letztlich zu einer Belastung, die ich als ungesund empfand.

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Werkstudent/in

2,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Werkstudent kann man seine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen um parallel das Studium normal wahrnehmen zu können.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und locker, vor allem unter Kolleg/innen sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise (als Werkstudent) sehr eintönige Aufgaben. Es wird nicht ordentlich Kommuniziert, wenn Mitarbeiter/innen das Unternehmen verlassen. Veraltete Smartphones, obwohl es mit das Haupt Arbeitsmittel ist.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation offener gestalten, insbesondere bzgl. Personalveränderungen.
Genauere Spezifizierungen der Angestellten um gezielter Ansprechpartner für etwaige Themen zu haben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Absolut fairer Abreitgeber

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte scheuen nicht an Lob

Image

siehe Referenzen

Work-Life-Balance

Urlaubsplanung recht flexibel, auch auf Arbeitende mit Kindern wird viel Rücksicht genommen

Karriere/Weiterbildung

Schulungen werden vorausgesetzt und finanziell gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche und faire Bezahlung, nach gewisser Betriebszugehörigkeit und Aufgabenerweiterung angepasstes Gehalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

u.a. Jobticket, Mülltrennung

Kollegenzusammenhalt

super liebe Kollegen, täglicher gemeinsamer Lunch

Umgang mit älteren Kollegen

fördernd und respektvoll

Vorgesetztenverhalten

formulieren klare Ziele und Feedback, es wird natürlich Leistung erwartet, doch trotzdem kein Druck erzeugt, eher motiviert

Arbeitsbedingungen

alles da, voll ausgestattet mit neuen Geräten, Klimaanlage, Heizung, Kaffeemaschine, Wasserspender, Soda Stream und und und

Kommunikation

Tägliche Meetings mit Updates und allg. Infos

Gleichberechtigung

durchgehend fair

Interessante Aufgaben

breit gefächerter Aufgabenbereich mit Förderung der eigenen Stärken

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Weinbau-Online durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Weinbau-Online als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Weinbau-Online als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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