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Weingut 
Fritz 
Walter
Bewertung

Nicht für Auszubildende geeignet

1,5
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Besserer Umgang + Respekt mit den Mitarbeitern, bessere Bezahlung der Auszubildenden, Auszubildende in Ihrem Beruf ausbilden statt die Drecksarbeit machen zu lassen

Die Ausbilder

Auszubildende bilden sich gegenseitig aus. Ausbilder nicht wirklich vorhanden.

Spaßfaktor

Spaß macht es keinen, wenn man täglich Angst haben muss, die schlechte Laune der Führungsebene abzukriegen oder vor den Kolleggen runtergemacht zu werden. Kritik wird nicht angenommen. Einzig und allein die Meinung der oberen Etage zählt. Macht man seinen Mund auf oder hat eine andere Denkweise ist man unten durch.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ob eine Kauffrau für Büromanagment Gäste im Restaurant bedienen, Hotelzimmer kontrollieren oder Badewannen säubern sollte ist fraglich. Hier wird lediglich billige Arbeitskraft gesucht, anstatt einem Auszubildenden seinen zu erlernenden Beruf beizubringen.

Respekt

Mitarbeiter vor Führungsebene - ja.
Führungsebene vor Mitarbeiter - nein.
Hier wird in einem nicht sachgemäßen Ton mit den Mitarbeitern gesprochen. Mitarbeiter werden vor anderen Mitarbeitern klein gemacht und sogar gekündigt. Keine Vier-Augen-Gespräche. Unterstes Niveau was der Respekt angeht.

Arbeitsatmosphäre

Lediglich ein Punkt für die Athmosphäre unter so manchen Mitarbeitern. Aber auch nicht auf jeden bezogen.

Ausbildungsvergütung

Unterste Grenze. Mindestlohn für Arbeitszeiten bis 20:00 Uhr + Wochenenddienst (Sa, So) + Feiertage. Aufgabenbereiche weit über den zu erlenenden Beruf hinaus, wird nicht gewürdigt.

Arbeitszeiten

8 Stunden werden erreicht. Leider werden Azubis von 18:00 - 20:00 Uhr allein gelassen. Ebenso Samstags -und Sonntagsschichten (8 - 9 Stunden/ Tag) die Azubis meistens allein ausführen müssen.


Karrierechancen

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Arbeitgeber-Kommentar

Christine WalterArbeitgeber

Guten Tag K.L.
Wie gut man wird, wenn sich ein Böser gefunden hat!
Vielleicht ist ja die Person gegangen, die einfach nicht in den Betrieb gepasst hat! Alle anderen Mitarbeiter sind noch hier!
Uns und den meisten Mitarbeitern wird mangelnde Sozialkompetenz vorgeworfen.
Kann es sein, dass das Problem auf der anderen Seite liegt?
Um welche „Drecksarbeit“ handelt es sich? Musstest du Toiletten putzen?
Die Aussage, Mitarbeiter würden im Beisein von Dritten die Kündigung bekommen ist unverschämt und entspricht nicht der Wahrheit!
Die Respektlosigkeit liegt ebenfalls auf der gegenüberliegenden Seite!
Auch dass deine Arbeit nicht gewürdigt wurde, entspricht nicht den Tatsachen. Wir hätten dir nicht gekündigt, wärst du nicht Tagelang unentschuldigt der Arbeit fern geblieben.
Ein klärendes Gespräch war nicht möglich, da du nicht erreichbar warst!
Hast du jedes Wochenende gearbeitet? Haben wir dich als Bedienung arbeiten lassen? Hier werden Dinge behauptet die jeder Grundlage entbehren!
Mit 25 Jahren kann man mit Sicherheit 2 Stunden am Schreibtisch sitzen, Auskunft geben und Telefonate entgegen nehmen…
Wir wurden im Glauben gelassen, alles wäre in Ordnung!
Eine potentielle Corona Infektion, nach Kontakt mit einer positiv getesteten Person hat doch letzten Endes dazu geführt, dass sich die Situation in eine inakzeptable Richtung entwickelt hat! Weder die Mitschüler, noch die Schule wurden informiert. Rücksicht auf die Kollegen wurde nicht genommen! Die Regeln sind eindeutig!

Dass wir dein dritter Ausbildungsbetrieb in Folge waren spricht für sich!
Nachtreten muss man nicht!

Vielleicht findest du irgendwann den Ausbildungsbetrieb, in welchem du den Weg endgültig bis zum Ende gehen kannst!

Christine Walter

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