9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nicht mehr dort arbeiten zu müssen
Der Job hat so viel Potential leider wird es nicht genutzt
Geschäftsführerwechsel mit echten Führungskompetenzen
Wenig Fortbildungsangebote
Keine Rücksicht
Hier gibt es eigene Gesetze
Zu wenig Informationen
- Gehalt
- Arbeitszeiten
- Betriebsrat
- Geschäftsführung stellt alles ein, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, und möchte dann aber dass seine Mitarbeiter sich untereinander erziehen.
- GF setzt klar auf Quantität statt Qualität.
- Mitarbeiter aus dem Umfeld der GF werden bevorzugt behandelt.
- Pausenreglung wird nicht eingehalten
AG sollte sich besser an die gesetzlichen und eigenen Vorgaben halten. Betriebsrat sollte sich für die Mitarbeiter einsetzen.
Es wird nur auf Masse gesetzt und nicht auf Qualität gegenüber Patienten
Man muss ständig einspringen
J⁸eder gegen jeden
Entweder man Arbeitet sich kaputt oder kündigt
Die Geschäftsführung ist unter sich, Mitarbeiter werden nicht einbezogen bei Entscheidungen
Gibt es keine
Die quietschgelben Jacken
Von A- O das ganze Paket. Von Fuhrpark bis hin zur schlecht ausgebildeten Komplementär-Kompetenz.
Diese Institution sollte dringend den Geschäftsführung abgeben und diese ins Ausland schicken, wo diese dann mal selbst unter niedrigen Bedingungen arbeiten muss.
Den JUnggesellschaftern wünsche ich mehr Mut, sich gegen der Geschäftsführung durchzu setzen und sich für die Mitarbeiter zu unterstützen.
Veraltete Rettungshelfer die mehrmals Ihre Prüfung vergeigt haben, sollte gebeten werden, vielleicht als Altenpflegehilfskraft zu arbeiten.
Der Betriebsrat sollte neugewählt werden, da der jetzige nicht weiß, was er tut und die emotionale Reife nicht besitzt sich FÜR statt GEGEN Mitarbeiter einzusetzen.
Festangestellte werden schlechter Behandelt als Aushilfen. Kommunikation mit der Geschäftsführung garnicht möglich. Lästereien und Mobbing wird nicht unterbunden. Der Betriebsrat setzt sich nicht für Mitarbeiter ein.
Innerhalb der Institution wird man groß in die Höhe gelobt. Gibt man diesen Arbeitgeber auf der Suche nach einem auswärtspraktikum an, bekommt man oft nur Absagen.
In den Anderen Organisationen ist man oft eine Lachnummer oder wird belächelt.
Da es keine Teilzeitstellen gibt, ist man dort Hilflos ausgeliefert, was Überstunden angeht. Das Geld was man dort verdient, kann man in seiner Freizeit kaum ausgeben, dass ist das einzige Positive.
Dort kann man höchstens Rettungssanitäter werden und das auch nur, weil sich von außen sonst keiner bewirbt und wenn es dann mal zu einem Vorstellungsgespräch kommt und man ein gut funktionierendes Gehirn hat, merkt man dass dieser Betrieb toxisch und alles nur gelogen und erstunken ist.
Das Unsoziale verhalten wird mit großzügigem gehalt wieder wet gemacht, tatsächlich werden teilweise sogar Prämien angeboten, wenn man von größere Organisationen dort hin hinüberwechselt. Außerdem auch, wenn man gekündigt hat und gegen mehr Geld doch da bleibt, allerdings genießen dieses Previleg nur Aushilfskräfte.
Auch der Umgang mit Patienten ist oft grausam. Einige haben sogar Abneigungen gegen Kinder, die dort nun vermehrt transportiert werden
Ist man bestimmten Personen nicht sympathisch, weil man sich an Lästereien nicht beteiligen will oder einfach eine solialere Einstellung hat, wird man ignoriert oder hinterm Rücken fast Rufmörderisch geredet.
Die Geschäftsführung ist Respektlos und Unverschämt. Für Gespräche oft keine Zeit und Mitarbeiter werden wie Maschinen behandelt. Macht ja nichts, ständig werden neue unerfahrene junge Menschen ahnungslos zum Rettungssanitäter ausgebildet, gibt ja genug dumme die dort hingehen und denken man habe dort eine Zukunft.
A.g der Gesamtsituation dort ist es tatsächlich ein Wunder, dass dieser Betrieb noch existieren darf. Geblendete bleiben dort oder die, die Gelddrogen haben oder denken, dass sie nirgendwo was Besseres bekommen.
Wendet man sich mit seinen Sorgen und Anregungen an die Geschäftsführung wird man verschmerzt,dass man von "Privatem Mist" nichts hören will, kommt aber doch mal was ans Licht, wird sich rigeros ins Privatleben eingemischt.
Die Junggesellschaffter, die sich meist anstrengen ein gutes Betriebsklima einzubringen, werden runtergemacht und sins sehr machtlos.
Geschlechtlich wird zwar kein Unterschied gemacht, aber wie schon erwähnt, ist es ein Unterschied ob man dort fest oder aushilfsmäßig dort arbeitet.
Wenn man nicht unbedingt ein Verhältnis oder eine Freundschaft mit einem der gesellschafter pflegt hat man dort keine Chance. Macht man als Frau nicht die Beine breit, hat man keine Durchsetzungsmöglichkeiten gegenüber der Altangestellten Frauen.
Das das Gehalt immer pünktlich kommt
Schlechte Instandhaltung der Fahrzeuge, falls ein Fahrzeug ausfällt, wird es sehr stressig für beide seiten
Die Pausen und die Sauberkeit von Fahrzeugen müsste einfach besser geregelt werden.