Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interessante, abwechslungsreiche Projekte und nette Kollegen
interne Workshops
Hierarchische Struktur - zu viele Führungskräfte (die nicht gut führen können bzw. nicht wissen, was "Führung" bedeutet) und zu wenige Mitarbeiter
Schlechte Verteilung des Arbeitspensums, fehlende Fachkompetenzen in den Führungsebenen, wenig Konfliktlösungskompetenz und mangelndes Interesse an Konfliktlösungen
Dazu sei angemerkt, dass ich selbst nicht durch einen Konflikt aus dem Unternehmen ausgeschieden bin. Ich habe lediglich ausreichend Konfliktsituationen miterlebt und aus erster Hand erlebt, wie damit umgegangen wurde.
Führungskräftetrainings für Management und alle Abteilungsleiter, bessere hierarchische Strukturen, klarere Aufgabenbereichen und Verantwortlichkeiten für die einzelnen Mitarbeiter und Abteilungen definieren.
Innerhalb kürzester Zeit haben sich diverse alt eingesessene Mitarbeiter unabhängig voneinander bei mir darüber ausgesprochen, dass das Firmenmanagement sie bei wichtigen Fragen und Unsicherheiten hängen lässt und niemand bereit ist, sich dieser Situation anzunehmen.
Nein, in kleinem Kreis wird nicht besonders gut über die Firma gesprochen. Die Fluktuation der Mitarbeiter ist branchenüblich groß, aber gerade bei einem so kleinen Laden, der sich gerne rühmt, so familiär zu sein, ist von Familiensinn am Ende nicht allzu viel zu spüren.
Mitarbeiter und sogar Azubis werden teilweise spät abends oder auch an Sonntagen (da vor allem ohne Genehmigungen von der Bezirksregierung) aufgefordert zu arbeiten. Auf gesetzliche Ruhezeiten wird nur mäßig geachtet, vor allem in den Hochzeiten während der Produktionen.
Es werden große Versprechungen gemacht und Möglichkeiten aufgezeigt, jedoch in mehreren Fällen wurde der Vertrag nach dem ersten Projekt auslaufen gelassen.
Das einzige, worüber ich mich nicht beschweren kann. Gehalt hat gestimmt und kam pünktlich.
Die Abteilungen schieben sich Aufgaben hin und her. Niemand ist so richtig in der Lage zu sagen, welche Abteilung für welche Aufgaben zuständig ist. Das führt am Ende zu gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Meines Wissens wurden alle Mitarbeiter vor Erreichen dieses Alters aus dem Unternehmen entlassen - Führungsebene ausgenommen.
Ziele werden nicht klar definiert. Probleme oder Fragen zur Bewältigung von neuen Aufgaben werden mit Schulterzucken und "das schaffst Du schon" bewältigt.
Menschen mit körperlichen Einschränkungen werden von der Geschäftsführung und den Vorgesetzten aufgefordert, jetzt noch ein wenig durchzuhalten.
Arbeitsschutzrichtlinien werden in diesem Zusammenhang leider auch recht lasch gehandhabt.
Technisch alles auf solidem Stand. Leider sehr enge Räumlichkeiten in den unteren Etagen. Nur Großraumbüros.
Auf interne Emails wird teilweise von den Vorgesetzten trotz konkreter Bitten, Entscheidungen bezüglich zeitplanrelevante Prozesse zu treffen, nicht geantwortet. Die Verantwortung über die nicht fristgerechte Umsetzung obligt dann beim Mitarbeiter.
Sehr junge Mitarbeiter bekommen Projektverantwortung, der sie nicht gewachsen sind. Zeigen sie dieses Problem auf, werden sie hängen gelassen.
tolles, junges Team
helle, freundliche Arbeitsplätze
es gibt gratis Kaffee
abwechslungsreiche Projekte
tolle Weihnachtsfeier
pünktliche Bezahlung des Gehalts
nette, kompetente Chefs
dass Hunde nicht erlaubt sind
Hunde sollten am Arbeitsplatz erlaubt sein
bessere Aufstiegschancen und Hilfe zur persönlichen Weiterentwicklung
gratis Wasser (Wasserspender)
Mitarbeiter Parkplätze fehlen
Weihnachtsgeld wäre toll
Die Mitarbeiter werden gleichwertig behandelt. Ob Volontär, Praktikant usw.
Die Praktikanten über einen längeren Zeitraum sollten vielleicht mehr Möglichkeiten haben, in den verschiedenen Bereichen zu wechseln.
Lockere Arbeitsatmosphäre, gutes Arbeitsklima unter den Kollegen
Da keine Stoppuhr oder Listen geführt werden, stehen die Mitarbeiter nicht unter Druck und den Leuten wird bezüglich der Arbeitszeiten vertrauen geschenkt.
In den einzelnen Redaktionen gut.
Man bekommt auch als Praktikant vertrauenswürdige Aufgaben und hat das Gefühl, geschätzt zu werden.
Die Computer sind leider sehr langsam und man muss morgens fast eine Stunde warten, bis man richtig anfangen kann. Und die Klimaanlage im Sommer funktioniert im unteren Bereich nicht richtig.
Als Praktikant bekommt man 350 Euro, zwar mehr als bei einigen anderen Firmen, könnte aber durchaus noch 50 Euro mehr sein, da man genauso viel arbeitet, wie auch andere Mitarbeiter. Pünktlich kommt das Gehalt aber.
Ich denke, dass die Leute gleichberechtigt sind.
Praktikanten in der Wohnen und Design Redaktion lernen den kompletten Werdegang einer Idee bis hin zur fertigen Sendung kennen und können ebi entsprechender Eignung und Inititative sehr viel selbst machen und mit wirken. Wohnen und Design kann ich am ehesten empfehlen, wenn man wirklich etwas für seine journalistische Zukunft lernen möchte.
Der Umgang mit einigen Vorgesetzten ist eher kühl. Außerdem hat speziell dieses Praktikum viel mit Möbelschlepperei und Einrichtungskram zutun. Muss man wissen, muss man mögen.
Eine regelmäßige Kommunikation, wie Besprechungen einmal die Woche, inklusive Praktikanten wäre toll. Es müsste nicht alles mehrfach kommuniziert werden und man bleibt auf dem Laufenden. Außerdem wäre eine Übergangsphase gut, in der alte Praktis die neuen einarbeiten können.
Praktikanten können jede Überstunde ausgleichen, auch mal früher gehen und haben entsprechende Urlaubstage
Geringe Fluktuation zwischen den Redaktionen, Volos werden wohl sehr selten übernommen
Verzahnung der Praktikanten und Redaktionen könnte besser sein
Die Absprachen zwischen den Abteilungen sind eher mittelmäßig. Regelmäßige Besprechungen, z.B. Anfang der Woche MIt Praktikanten wäre hilfreich
Grundsätzlich super, aber es sollte bereits bei der Bewerbung mehr auf die konkreten Aufgaben während des Praktikums hingewiesen werden
Lockere Arbeitsatmosphäre, guter kollegialer Zusammenhalt
Nicht ausreichende Einarbeitung
Work-Flows für alle Abteilungen
Man bekommt viele Einblicke in die Bereiche der Produktionsfirma. Das Arbeitsklima ist einfach super! Als Praktikant wird man sofort liebevoll ins Team aufgenommen, man wird behandelt wie ein normaler Mitarbeiter. Auch Außentermine dürfen wahrgenommen werden - wie ein Dreh oder Streetcastings.
Viel mehr als nur Kaffee kochen, was man nicht einmal machen musste, sondern sogar ganz lecker umsonst bekommt! :)
Man bekommt als Praktikant Aufgaben, die sehr Nahe denen der "normalen" Mitarbeiter sind. Leider bekommt man hierfür kein richtiges Feedback, mir hat die Wertschätzung und das Lob ab und zu dafür gefehlt.
Ein kurzes Feedback zur Hälfte des Praktikums seitens des Vorgesetzten und/oder EP wäre toll, so weiß man, was schon gut läuft und wo man sich verbessern kann.
Man duzt sich und ist sehr locker im Umgang miteinander!
Man bekommt einen guten Einblick in das Arbeitsfeld, hier wird kein Kaffee gekocht oder kopiert.
Die Bezahlung für das Praktikum ist zu gering, wenn man diese in Relation zu der Selbstständigkeit und der Verantwortung setzt, die man während dieser Zeit trägt.
- den netten Umgang miteinander
- das selbstständige Arbeiten
- Teamwork
- abwechslungsreicher Arbeitstag
- Gratis-Kaffee für Praktikanten :)
- 3 Monate sind zu kurz für ein Praktikum, gerade hat man sich eingearbeitet und ist richtig in der Materie drin, da sind die drei Monate auch schon vorbei... evtl. kann die Zeit des Praktikums verlängert werden.
angenehme und harmonische Atmosphäre: jeder wird sofort herzlich ins Team aufgenommen, Hilfsbereitschaft aller Kollegen, als Praktikant hat man sofort einen verantwortungsvollen Aufgabenbereich und kann selbständig arbeiten, man bekommt einen Einblick in alle Bereiche einer Fernsehproduktionsfirma
die Arbeit der Praktikanten (die der einer normalen Arbeitskraft entspricht) ab und zu mehr wertschätzen und nicht auf die Vorgesetzten übertragen
So verdient kununu Geld.