9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice möglich
Führungskräfte werden gefördert/ angehört und alle anderen ignoriert.
Es sollte ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter geben, nicht nur für die Führungskräfte. Die genauere Kommunikation sollte endlich umgesetzt werden.
Kein Lob, kein vertrauensvolles Miteinander. Führungskräfte nur unter sich
Leider ist die Stimmung untereinander sehr ins Negative gerückt. Es herrscht eine allgemeine sehr negative Stimmung
Das ist sehr gut geregelt
Berufliche Weiterentwicklungen nur auf eigene Kosten.
es wird pünktlich gezahlt, aber Lohnerhöhungen sind nur sehr schwer zu bekommen, meist auch nur Führungskräfte.
Man versucht es unzusetzen
Leider von allem was dabei. Vertrauenssache. Auch hierbei, Führungskräfte nur unter sich
Früher blieben Mitarbeiter Jahrzehnte, mittlerweile ein kommen und gehen
Führungskräfte nur auf die eigenen Vorteile bedacht, leider lässt man sie auch und hört sich nichts anderes an
Sehr gut geregelt
Die Kommunikation in alle Ebenen funktionierte leider noch nie
Es arbeiten sehr viele Frauen dort
Immer einen abwechslungsreichen Arbeitsbereich gehabt, der sehr viel Spaß machte
Betriebsklima finde ich gut. Auch wenn Mal ein Fehler passiert wird darüber gesprochen, nach vorn geschaut und daraus gelernt.
Gutes Unternehmen mit geringem Bekanntheitsgrad. Image könnte aufgefrischt werden.
Mehr Fortbildungen anbieten.
Betriebsklima auch in schwierigen Corona Zeiten positiv. Viele Kollegen auch schon Jahrzehnte dabei. Hilfsbereit.
Etwas in die Jahre gekommen. Dafür schon fast wie ein Familienbetrieb.
Optimal.
Ja es gibt Möglichkeiten.
Angemessenes Gehalt/ Kantine / Süßigkeiten
Kleine Aufmerksamkeiten ab und zu oder zu Geburtstag.
Ja gibt es. Könnte mehr sein
Bisher gute Erfahrungen gemacht.
Wie oben erwähnt. Viele Kollegen seit Jahrzehnten dabei, daher auch guter Umgang.
Auch wenn man ab und zu von Reibung hört. Bei mir bisher immer Top. Wenn es Gesprächsbedarf gibt wird offen kommuniziert. Habe ich schon in anderen Unternehmen als" Messer im Rücken" Taktik erlebt.
Seit dem Anbau etwas mehr Platz. In Zeiten von Corona natürlich eher leere Büros.
Ok.
Auf jeden Fall. Viele Frauen in Führungspositionen.
Manchmal ja, manchmal Routine. Allgemein wird es nicht langweilig.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Wenn man in Zeiten von Corona merkt, dass man gerne ins Unternehmen fährt, weiß man das umso mehr zu schätzen. Das Unternehmen tut viel für seine Mitarbeiter. Die Meinung von jedem ist wichtig. Die Hierarchien sind flach, die Tür der Geschäftsführung steht jedem offen.
Überstunden sind gar kein Thema, das wird von den Mitarbeitern nicht erwatet. Entweder haben die Mitarbeiter eine Zeiterfassung, so dass die Überstunden abgebaut werden können oder aber man arbeitet auf Vertrauensarbeitszeit. Das Wort "Vertrauen" wird hierbei ernst genommen. Besser könnte es nicht sein.
Das Unternehmen versucht seinen Mitarbeitern ein schönes Arbeiten zu ermöglichen, wo es nur kann. Fehlt Equipment wird das schnellstmöglich besorgt. Sind die Räume zu eng, wird angebaut. Fehlen Parkpplätze, guckt man wie man mehrere schaffen kann.
Die Kommunikation ist dem Unternehmen wichtig, deshalb arbeitet das Unternehmen daran, dass diese besser wird. Beispielsweise finden regelmäßig Umfragen statt und es werden neue Programme eingeführt.
Man darf nicht vergessen, dass dieses Unternehmen ein mittelständisches Unternehmen ist. Konzerne sind eine andere Liga und bieten andere Vor-/Nachteile.
Langeweile kommt nie auf, die Aufgaben sind zwar irgendwo alle ähnlich aber dennoch unterscheiden sie sich und man lernt neues dazu.
Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich
Fehlende Wertschätzung, keine Weiterbildungen, geringes Gehalt
Wertschätzung und gerechtfertigtes Gehalt. Keine übertriebenen Etwartungshaltungen. Viele gute Mitarbeiter sind freiwillig in den letzten 2 Jahren gegangen und man lernt nicht daraus.....
Mitarbeiter sind frustriert aufgrund fehlender Wertschätzung und geringes Gehalt
Nach außen hui und nach innen fui
Die work life Balance ist sehr gut
Wird nur in Einzelfällen gewährt. Keine Bewusstsein, dass die elementar extrem wichtig für die persönliche Weiterentwicklung ist.
Sachbearbeiter sind Tarifgebunden mit 38,50 Std. und geregelter Bezahlung. Mitarbeiter (Manager) nicht tariflich gebunden (40 Std.) mit schlechter Bezahlung und ohne Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Hier sind große Unterschiede (bis zu 70%) für gleiche Tätigkeiten normal
Wird meist umgesetzt
Im großen im ganzen vorhanden, einige wenige fallen einem allerdings im Rücken für die eigenen Vorteile
Ganz schwierig. Sehr viele langjährige Kollegen und nicht offen für neue Vorgehensweisen:
"Wurde schon immer so bei Wenco gemacht..."
Viele Vorgesetzte sind ungeeignet und man fragt wie teilweise schon wie sie dahin gekommen sind....Kritik und Gehaltsgespräche sind tabu Themen
Kleine Büros teilweise mit 4 Mitarbeiter besetzt, mittlerweile durch Anbau und Homepage (coronabedingt) gelockert
Eine neue Kommunikation 2.0 wird vorgegeben aber selbst nicht eingehalten
Mittlerweile wendet sich das Blatt zum positiven. Früher waren Männer oben und Frauen unten....
Aufgaben vielseitig und abwechslungsreich
Mein Arbeitgeber ist verantwortungsbewusst und nimmt seine Fürsorgepflicht sehr ernst, gerade während Corona fühle ich mich an und mit meinem Arbeitsplatz sicher! Ein kostbares Gut, in dieser unsicheren Zeit.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie die Mitarbeitermotivation sind noch ausbaufähig.
noch ausbaufähig
immer pünktliche Zahlung, das Gehalt ist gut, könnte fairer sein
FSC, Better Choice und starke Impulse Kunststoffe zu vermeiden und nachhaltige Lösungen zu finden
Die Firma ist finanziell gesund, die Idee des "Familienunternehmens" ist grundsätzlich toll (wenn die von Jahr zu Jahr dramatisch schlechter werdende Umsetzung nicht wäre), das Potenzial an verschiedensten Aufgabenbereichen, die Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance sind positiv zu sehen.
Der teilweise absolut schäbige Umgang mit Mitarbeitern, die chaotische und unehrliche Führung, die katastrophale Kommunikation, fehlende Strukturen, fehlende Professionalität, die Arroganz von oben.
Die Mitarbeiter sind das höchste Gut einer Firma. Arroganz, Verschleierungstechniken, unrealistische Vorstellungen, Entscheidungsunvermögen und Chaos haben in der Führung absolut nicht verloren! Fairness, Wertschätzung und Ehrlichkeit sind die Eigenschaften, die Mitarbeiter binden/motivieren und eine Firma ihr Potenzial ausschöpfen lassen. Ein Mitarbeiter möchte geführt werden – aber gekonnt!
Selten eine schlechtere Atmosphäre erlebt. Weder Struktur, Kompetenz noch Transparenz und Fairness werden von der Chefetage gefördert, Hetze oder Mobbing wird tatsächlich nichts entgegengesetzt! Keine Sanktionen bei linkem, unkollegialen oder firmenschädigenden Verhalten. Jeder kann machen was er will, der Umgangston ist zu größeren Teilen unglaublich respektlos.
Nach außen scheint das Image noch gut zu sein.
Nach innen war das auch mal so, allerdings ist hier seit einigen Jahren ein deutlicher Wandel zu verzeichnen. Haben sich die Mitarbeiter früher als große Wenco-Familie gesehen und waren dem Unternehmen loyal ergeben, haben der herabsetzende Umgang der Chefetage mit den Mitarbeitern und die fehlende Professionalität/Kompetenz in der Führung in den letzten Jahren dazu geführt, dass Kopfschütteln, Resignation, Enttäuschung, Angst und sogar Fremdschämen zum Alltag gehört.
Völlig unrealistische Forderungen seitens einiger Führungskräfte sind zwar ständig zugegen, niemand wird allerdings dazu gezwungen, Überstunden zu machen. Viele haben Gleitzeit und arbeiten mit einem Zeiterfassungssystem. Das ist sehr positiv zu bewerten. Als Fauler, der die Pausenzeiten gern deutlich ausweitet, wird man nicht anders behandelt als fleißiges Bienchen im Unternehmen – wird man als solches erkannt, wird man verheizt. Anerkennung leider Fehlanzeige.
Weiterbildung ist nicht vorgesehen.
Kommt drauf an, wie gut man verhandeln kann. Grundsätzlich sind die Leistungen vermutlich etwas unterdurchschnittlich.
Der Inbegriff des Green-Washings. Man will schon - aber nur oberflächlich.
Es gibt ein oder zwei Abteilungen, da ist der Zusammenhalt untereinander vorbildlich und wird von den Vorgesetzten gefördert. Viele Abteilungen allerdings werden von Vorgesetzten geführt, die weder das pädagogische Know-how noch das Interesse daran haben, untereinander an einem Strang zu ziehen. Teilweise werden regelrechte Machtkämpfe und Diffamierungen zu anderen Abteilungen ausgefochten, um sich selbst zu profilieren. Schade und total unnötig.
Im Verhalten zu älteren oder zu jüngeren Kollegen kann ich keinen Unterschied ausmachen - das heißt aber auch, dass die Wertschöpfung und der Respekt älteren, dem Unternehmen jahrelang treu ergebenen Mitarbeitern zu wünschen übrig lässt.
Vorgesetzte, die Erfahrung und Know-how in der Führung von Mitarbeitern haben, sind offensichtlich gar nicht gewollt. Bis auf wenige Ausnahmen werden Leute lediglich aus Sympathie oder persönlichen Vorteilen zu Führungskräften ernannt. Fachwissen, Erfahrung, Leistung und Führungsqualitäten scheinen jedenfalls keine Kriterien zu sein. Hauptsache die Führungskraft nervt die Führungsetage nicht und ist günstig.
Raumindividuelle Klimaanlagen, freundliche Büroeinrichtung und das grüne Umfeld sind positiv. Die Räumlichkeiten platzen allerdings aus allen Nähten, es wird am falschen Ende gespart (EDV).
Kommunikation, Transparenz und kollegialer Austausch sind hier absolute Fehlanzeige, da die Chefetage keinerlei Vorbildfunktion einnimmt/einnehmen will.
Zu großen Teilen wird gleichberechtigt agiert. Allerdings gibt es Abteilungen, die werden seitens Chefetage als deutlich "gleicher" angesehen als andere ...
Ein riesiges Potenzial an tollen, spannenden, weitgefächerten Aufgabenbereichen sind gegeben. An sich ein Traum für alle, die sich einbringen wollen. Lediglich die Chefetage nimmt auch dem Letzten nach einiger Zeit die Motivation, da wirklich nichts ordentlich, strukturiert, realistisch und wertschätzend umgesetzt wird. Sämtliche Ansätze verlaufen im Sande ...