5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Traditionelles Kunsthandelsunternehmen das sich zu einem internationalen Marktplayer entwickelt.
Start-Up Atmosphäre bei der sich jeder einbringen kann, mit guten Aufstiegschancen.
Sehr gute Positionierung im Kunstmarkt, gute Kapitalausstattung
Start-Up Atmoshpäre bringt oft unregelmässige Arbeitzeiten mit sich und erfordert hohes Maß an Flexibilität von Mitarbeitern
Besser koordinierte Prozesse im allgemeinen Tagesablauf
Leistungen werden nicht anerkannt auch wenn (bei einem Volontär-Gehalt von 600 € brutto) zum Teil bis zu 13-15 Stunden gearbeitet wird. Selbstverständlich werden Überstunden nicht ausgezahlt.
Mitarbeiter können leider nichts Gutes über die Firma berichten.
Urlaubssperre von 6 Monaten im Jahr.
Keine Entwicklungs- oder Aufstiegschancen, da keine Verantwortung abgegeben wird. Deswegen sehr hohe Mitarbeiterfluktuation (s. regelmäßige Stellenausschreibungen).
Unverhältnismäßig lange Arbeitszeiten und sehr niedriges Gehalt.
Unglaublich schlechte Kommunikation, wodurch Arbeit doppelt gemacht wird und Projekte so gut wie nie beendet werden.
Für Kunsthistoriker viel zu wenig Anspruch!
Internationaler Kunsthandel mit 'saisonal' arbeitenden Auktionshäusern als Geschäftspartnern bedingt gewisse Stoßzeiten, in denen Urlaub schlicht nicht machbar ist. Stichwort Teamplayer: das sollte jedem Mitarbeiter klar sein.
Lange Arbeitstage sind bei der Geschäftsführung an der Tagesordnung. Mitarbeiter sind hiervon nicht unbedingt betroffen. Es gibt Phasen, in denen mehr Arbeitseinsatz nötig ist, aber auch ruhigere Zeiten.
Je mehr Aufgabenbereiche man als Mitarbeiter übernimmt, umso mehr steigt die Stundenzahl. Logisch.
Weiterbildung ist im Sinne der Geschäftsführung. Vorschläge der Mitarbeiter werden gerne gesehen.
Ein Job für Teamplayer. Sehr fereundlicher und guter kollegialer Umgang und Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten suchen das Gespräch mit den Mitarbeitern. Es wird gewünscht, dass man sich mit Ideen und Vorschlägen einbringt.
Der offene Austausch wird als sehr wichtig angesehen.
Große und helle Räume. Ausstattung in allen Bereichen auf höchstem Niveau. Es werden keine Kosten gescheut. Mitarbeiter können jederzeit Anschaffungsvorschläge machen.
Auch hier: der Austausch und das Gespräch mit den Mitarbeitern ist ausdrücklich gewünscht. Diese Aufforderung muß man als Mitarbeiter dann eben auch wahrnehmen.
Einsatz wird durchaus honoriert.
Wer den internationalen Kunstmarkt in allen Bereichen kennenlernen möchte, hat keine bessere Gelegenheit. Alle namhaften und wichtigen Häuser sind unter den Geschäftspartnern.
Aufgabengebiet: auch hier: Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter werden gern gesehen und gefördert. Wer Ideen und Projekte hat, soll sich einbringen.
Bei Arbeitszeiten von bis 15 Stunden ziemlich schwierig. Hinzu kommen sehr wenige Urlaubstage (20). Ein Privatleben wird von der Geschäftsführung generell als hinderlich gesehen (Man wird schon beim Vorstellungsgespräch gefragt, ob man denn einen Freund hätte)
Nicht vorhanden
Sehr schlechte Bezahlung trotz extrem langer Arbeitszeiten.
Es gibt einen Zuschuss zu den Fahrtkosten. Außerdem werden Eintrittspreise zu Museen oder Messen erstattet.
Die Mitarbeiter sind sehr nett und halten immer stark zusammen (was von der Geschäftführung nicht gern gesehen wird). Hohe Mitarbeiterfluktuation.Die meisten ziehen das einjährige Volontariat durch und verlassen danach die Firma bei der ersten Gelegenheit
Es gibt keine Kollegen 45+
In hohem Maße unprofessionell
Große Räume und viel Platz. Allerdings eine sehr schlechte Lage weit außerhalb im Industriegebiet.
Die Aufgaben sind relativ anspruchslos und können nach kurzer einwesung von jedem erledigt werden. Ein Kunstgeschichtsstudium (oder generell Studiun) ist unnötig
Eine so große Bereitschaft zur Weiterbildung und auch Fortbildung habe ich noch in keinem anderen Unternehmen erlebt. Die stärken jedes Mitarbeiters werden individuell gefördert.
Bei der Weng Fine Art AG hat man die einmalige Möglichkeit durch die offene Art des Vorstandes und der Prokuristin unheimlich viel insight in den gesamten Kunstmarkt zu bekommen. Dinge die man unter normalen Umständen nicht mitbekommen würde, da sie sich nur auf der Vorstandsebene abspielen werden offen kommuniziert und geben einem daher die Möglichkeit auf einer breiten Ebene viel zu lernen.
Als börsennotiertes Kunsthandelsunternehmen hat man bei der Weng Fine Art wahrlich die interessantesten Aufgabenbereiche im ganzen Kunstmarkt. Zudem besteht durch die Börsennotierung die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszuschauen und etwas über den Finanzmarkt zu lernen.