14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Stets offenes Ohr, Super Kollegen- und Vorgesetztenverhältniss. Und natürlich die Leckerein in der Küche :) An vielen Stellen eine sehr solide Basis. "Fancy innovative Mitarbeiterbenefits" und "Tonnen an Werbegeschenken" gibt es hier nicht, aber dafür ist der ganze Rest am Arbeitsklima solide und gut. Ist meiner Meinung nach auch mehr wert :)
Hohe Mitarbeiterfluktuation und eine gewisse "Hire and Fire" - Politik.
Wer gut ist bleibt, wer als "nicht gut" abgestempelt wird, ist schneller weg, als er Probezeit sagen kann.
Hier lieber bei der Einstellung tiefer nachfragen & nicht direkt einstellen. Als Bewerber sollte man sich darüber bei der Vertragsunterzeichnung im klaren sein.
Stärker auf Wünsche von Arbeitnehmern eingehen & auch langfristigen Unternehmenserfolg nicht außer acht lassen. Auch aus der eigenen Bubbel raus schauen und bei externen schauen, was die für Themen haben die man selbst nicht auf dem Schirm hat.
Dadurch bewegt man sich teils sehr in der "eigenen Blase" & erkennt die Branchentrends nicht / nur spät.
Interne Dokumentation deutlich höher Gewichten & auch gute Tools dafür zur Verfügung stellen. Eine seit Jahren veraltete Wiki-Software macht keinen Spaß.
Ein kleiner Geburtstagswunsch von Vorgesetzten würde sicherlich nicht schaden, aber das "altagsgeschäft" ist deutlich angenehmer, als von manch anderem Betrieb mit "Luxusimage".
Wer sich Kunden als Softwarefirma präsentiert, sollte nicht wie eine Agentur "schnell ein Overlay über das Chaos" legen. Hier sollte langfristiger gedacht werden.
Eine Agentur arbeitet schnell; aber ohne solides Fundament brechen technisch anspruchsvolle Kartenhäuser halt irgendwann zusammen.
Manche Kollegen sind hier - zumindest wird es so kommuniziert - bei über 300 Überstunden. Das ist definitiv zu viel. Gleichzeitig ist der Wunsch, bei möglichst wenig Überstunden auf dem Stundenkonto zu sein.
Dies führt - ob gewollt oder nicht - dazu, das man immer wieder überlegt, Arbeit auch unbezahlt in seiner Freizeit zu machen.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, externe dagegen gar nicht vorhanden.
Zu besonderen Anlässen eine kleine finanzielle Anerkennung zu geben wäre schön.
"Aufwind" ist hier sicherlich ein durchschnittliches Unternehmen. Ein großes Lob ist da nicht angebracht, aber auch keine große Kritik.
Aktuell werden Solarzellen für das Dach installiert.
Grade die Temperatur in Wandnähe ist aufgrund der quasi nicht vorhandenen Dämmung nicht wirklich angenehm. Wenn dann noch blankes Metall die Kälte direkt nach innen bringt, ist es kein Wunder, das fast jeder Mitarbeiter seinen Heizlüfter neben dem Arbeitsplatz braucht.
Mehr "gemeinsam eine Linie finden" würde sicherlich nicht schaden. Ansonsten wird offen und weitestgehend ehrlich kommuniziert.
Alles in allem ein Top Arbeitgeber der ein interessantes und einzigartiges Aufgabengebiet abdeckt. Von der Grafik über Webgestaltung zu Roadshow Fahrzeugen und einzigartige Fahrgeschäfte (Rides) ist alles dabei.
Super Zusammenhalt. Tolles wir Gefühl. Gute Kommunikation unter den Abteilungen. So geht arbeiten Hand in Hand.
Flache Hierarchien. Man kann über alles reden. Ein sehr gutes geben und nehmen.
Nie zuvor habe ich einen so vielseitigen Job gehabt bei dem ich mich so verwirklichen konnte.
Super Arbeitsklima, Leistung wird honoriert, jeder kann und soll sich einbringen
Da fällt mir nichts ein
Da fällt mir nichts ein
Die Atmosphäre im Aufwind-Team empfinde ich sowohl auf der professionellen als auch auf der persönlichen Ebene sehr positiv, wodurch ich immer gerne ins Büro komme. Man ist offen bei Fragen & Anliegen, nimmt sich auch in stressigeren Phasen immer Zeit und hat ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Benefits wie kostenlose Getränke, Obst und gelegentliches Frühstück bereichern den Alltag. Die beiden Chefs legen viel Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Aufgrund der vielen Kundenprojekte ist es schon schwierig, das für sich beste Mittelmaß zu finden. Dennoch ist das ein Punkt, dessen Umgang von jedem einzelnen Mitarbeiter / Ehrgeiz abhängt und definitiv keine Vorgabe des Unternehmens darstellt. Dennoch habe ich viele Freiheiten und kann mir meine Zeit auch flexibel einteilen.
Angemessen und fair.
Die Kollegen arbeiten (interdisziplinär) gut miteinander zusammen. Der gegenseitige Respekt und das gegenseitige Verständnis ist vorhanden. Manchmal gibt es Reibungspunkte, aber die kommen in den besten Beziehungen vor... Hauptsache man begegnet sich weiterhin mit Respekt und auf Augenhöhe und das ist auf jeden Fall gegeben.
Es gibt wenig ältere Kollegen... der Altersdurchschnitt bewegt sich doch im unteren Niveau, aber mit dem ältesten Kollegen wird human umgegangen (wie mit den anderen halt auch...) ;-)
Darüber kann ich mich beim besten Willen nicht beschweren. Wie eingangs schon erwähnt, bemühen sich beide Chefs um die Belange ihrer Mitarbeiter und sie gehen fair mit den Leuten um.
Großzügiges Büro mit vielen Rückzugsmöglichkeiten. Das Ambiente ist sehr modern, die Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgestattet. Home Office hat sich als Arbeitsmodell etabliert. Im Winter ist es nicht zu kalt und im Sommer -dank funktionierender Klimaanlage- nicht zu heiß. Manchmal kommt die Mutter Natur vorbei und entlädt ihre Naturgewalt auf dem Flachdach der Agentur... okay... das wird dann mal etwas lauter aber keinen Grund, um in tiefste Depressionen zu verfallen. Was ich damit sagen will... wer das dünne Haar in der Suppe sucht, wird es sicherlich finden. Aber wo gibt es das nicht?!
Nichtsdestotrotz gibt es einen Ausgleich zu den geleisteten Überstunden (monetär oder Freizeit).
Die Teams stehen in einem regelmäßigen Austausch und Informationen werden geteilt. Sollte mal was untergehen, ist das bestimmt keine böse Absicht sondern wurde einfach nur vergessen :-)
Mann? Frau? Divers? Egal... hier wird jeder geschätzt und gleich behandelt.
Volle Punktzahl (und darüber hinaus). Die Aufgaben bei Aufwind sind so vielfältig wie die Kunden selbst und jeder Tag bringt eine neue Herausforderung mit sich.
Nahe Autobahnanbindung. Hunde sind erlaubt.
Nicht zu sehr an alten Konstrukten festhalten. Offener für neue Ideen sein. Hinter den Mitarbeiter stehen. Bei der Warheit bleiben.
Das Gebäude ist eine große einfache Halle wie man es aus dem Logistikbereich kennt (DHL). Entsprechend verhält es sich auch bei Regen. Man versteht kein Wort mehr. Im Sommer heizt sich der ganze Bunker auf wie eine Sauna. Die hypermoderne Eisspeicherheizung hat die längste Zeit nicht funktioniert. Auch nachdem der Eisspeicher erweitert wurde, war das Klima im Büro schrecklich. Kopfschmerzen und Schwindel waren im Sommer Tagesordnung. Die bitte nach einem Ventilator als Umstandslösung wurde ignoriert. Nächstes Problem: Wenn die Klimaanlage dann mal funktioniert hatte man durch den Faktor Großraumbüro mit 4er Blöcken das Problem das es an jedem Tisch immer mindestens einem Kollegen unangenehm gezogen, während bei dem anderen die Luft "stand" so hatte man nie das gewünschte Klima. Im Winter ähnliches Spiel, manche Kollegen haben sich sogar Heizöfen von zu Hause mitgebracht, da die Heizung in manchen Abteilungen mehr zu einem stickigen Klima als zu einem warmen Arbeitsumfeld geführt haben. Als wäre das nicht schon fordernd genug, gibt es direkt angrenzend an das Großraumbüro noch eine Werkstatt im Dauerbetrieb.. sonst könnte man sich vielleicht noch etwas konzentrieren.
Wie bereits erwähnt deckte sich das Image mit der sich die Agentur nach außen präsentiert während meiner Laufbahn bei aufwind nicht mit der Realität.
Es gibt/gab die meiste Zeit kostenlosen Kaffee aus einer hervorragenden Maschine. Auch Obst wurde wöchentlich gratis in der Küche angeboten. Für die Büromitarbeiter gibt es höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Leider kam aufgrund von Stempeluhr und der allgemeinen Atmosphäre selten das Gefühl von freiem Arbeiten auf. Dafür war das Gehalt fair und dem Mitarbeiter wird im Jahresgespräch auch die Chance auf Feedback geboten (nur wird dieses Feedback leider nicht realisiert). Abzug gibts für die überdurchschnittliche Wochenarbeitszeit von 42 h und für die nur durchschnittliche Urlaubszeit. Vor dem Corona-Virus Ausbruch wäre hier Homeoffice durch den Überwachungsdrang der Agentur undenkbar gewesen.
Weiterbildungen, Vorträge, Seminare etc. werden nicht gefördert. Selbst nach einem kompletten Frameworkwechsel wirft man die Entwickler lieber ins kalte Wasser, als sie zu unterstützen, obwohl das von allen IT-Mitarbeiter gewünscht und auch im Meeting eindrücklich mitgeteilt wurde. Es wird demnach in Kauf genommen das die ersten Projekte dementsprechend Buggy realisiert werden. Qualitätssicherung wird hier kleingeschrieben.
faires Gehalt + Betriebsrente. Jeder verhandelt sein Gehalt selbst.
ich werde nie vergessen wie auf dem flachen Grundstück mit ringsherum nur Acker die vollen gelben Säcke einfach vom Wind davon getragen wurden und ewig in irgendwelchen Gräben liegen geblieben sind, bis man sich mal erbarmt hat die wegzutun. Immerhin wird Mülltrennung betrieben.
Das Teamwork war die meiste Zeit sehr gut. Es gibt auch jährliche Events, um den Zusammenhalt zu stärken. Lediglich in der Küche geht es zu wie in einer Männer-WG. Und als Entwickler hat man keinerlei Mitsprache recht, das ist auch nicht gewünscht. Vertriebler verkaufen Kunden Lösungen, die nicht technisch nicht realisierbar sind und als Entwickler erfährt man darüber immer erst, wenn die Beauftragung bereits eingegangen ist und der Stein schon ins Rollen geraten ist. Wieso nicht einfach den Entwickler vorher mal fragen?
Es handelt sich eher um eine Agentur vom "alten Schlag". Das Durchschnittsalter ist recht hoch. Ein "älterer Kollege" ist also kein Sonderfall.
In meiner Zeit bei aufwind wurde mindestens die Hälfte der Belegschaft ersetzt bzw. "gegangen". Oftmals ohne das dazu in irgendeiner Art Stellung genommen wurde. Eine derartig hohe Fluktuation habe ich in einer Agentur noch nicht erlebt. Zuletzt wurde der Abteilungsleiter mehrfach ausgetauscht und mit jedem Wechsel gingen mehr Mitarbeiter. Zeitweise war die Projektleitungsabteilung auch komplett unbesetzt. Das könnte daran liegen, dass Aufgabenbereiche flexibel zugeteilt werden. Projektleiter sind keine Vertriebler und Entwickler keine Projektleiter. Auch wie mit sensiblen Mitarbeiter Daten umgegangen wird finde ich moralisch bedenklich. Die Stellenausschreibungen und wie sich die Agentur nach Außen präsentiert sind teilweise fern der Realität. Bei Mitarbeiterzahlen werden einfach Familienmitglieder und Außenstehende/Ex-Mitarbeiter mitgezählt. Wenn es doch so viele Mitarbeiter gäbe, warum wurde dann auf dem großen Grundstück nur so ein kleiner Parkplatz gebaut? Das Herzstück von aufwind scheint die Werkstatt zu sein, die anderen Abteilungen schwimmen halt so mit.
siehe Atmosphäre + Nachtrag: Überstunden sind gewollt bzw. müssen zwangsläufig erbracht werden, weil schlecht kalkuliert wurde. Überstunden abzubauen wird mit irgendwelchen abstrusen Regelungen so erschwert, das dieser eher ablaufen als das sie genommen werden können. Ich musste 2 Monate meinen in der Weihnachtsurlaubszeit erbrachten Überstunden nachlaufen. Außerdem ist die verwendete Stempeluhr so fehleranfällig, dass sie oft nicht registriert, wenn man sich aus/einchecked und trotzdem piepst. Eher ein Hindernis aus der XP-Ära.
Innerhalb von Abteilungen ist die Kommunikation gut (d.h. solange nicht mehr als 2 Personen an einer Sache beteiligt sind). Abteilungsübergreifend eher mangelhaft. An sich gibt es festgelegte Abläufe, wer wem eine Aufgabe erteilt und für Rückfragen zuständig ist. Abteilungsleiter, Vertrieblern und der Führung war das aber prinzipiell egal. Sie haben Prioritäten ausgehebelt um Ihren Task "zwischen rein zu drücken". Dass man als Entwickler bei aufwind aber sowie schon einen komplett überladenen Zeitplan mit zig Projekten hat und sich dann vor dem Projektleiter rechtfertigen und noch Überstunden bringen muss um den Zeitplan wieder gerade zurück, war jenen Personen egal.
Kann ich recht wenig zu sagen, da ich meine Bewertung nicht auf die "Gerüchteküche" stützen möchte. Es wirkte aber oft etwas "altertümlich" was die Denkweise der Führung angeht. Ein bisschen mehr Offenheit & Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern wäre angebracht!
Wie es in einer Agentur eben so ist wechseln die Projekte. Leider ist es oft so, dass man als Hauptentwickler für ein Projekt eingeteilt wird, dieses in Monate langer Arbeit zu einem soliden Produkt entwickelt, mit dem man sich identifizieren kann und mitten drin wird man abgezogen. Einfach, weil was neues aufm Tisch liegt das jetzt wichtiger ist und ein anderer darf dein Projekt dann zu Ende machen. So ein Projektmanaging ist unsinnig, da Entwickler immer eine Einarbeitungszeit brauchen. Nicht zuletzt, weil jeder Entwickler seinen eigenen Codingstyle betreibt. Darauf hinzuweisen stößt allerdings auf taube Ohren.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Das Vorgesetztenverhalten
Kommunkation zwischen den Abteilungen MUSS deutlich besser werden. Es wird viel hinter dem Rücken gesprochen.
Innerhalb des Teams, war die Zusammenarbeit gut. Wenn man die falschen Vorgesetzten hat, geht die Arbeitsatmosphäre aber sehr schnell den Bach runter, was man dann auch zu spüren bekommt.
Was soweit in Ordnung. Home-Office wird nicht gerne gesehen. Da haben die Vorgesetzten zu wenig Kontrolle über ihr Volk! Vertrauen ist gut, KONTROLLE ist besser.
Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt sehr gut
Es kommt halt auf den Vorgesetzten drauf an, den man hat. Es war erst sehr gut, dann gut und dann ...
Lässt sehr zu wünschen übrig. Vor allem was die Kommunikation zwischen den Abteilungen angeht. Würde alle beteiligten Instanzen im Entwicklungsprozess beteiligt werden, gebe es weniger Korrekturrunden, die zum optimalen Prozess führen - und damit meine ich nicht die letzten Meter bis zum Ziel sondern den Gesamtprozess
Kann man sich durch die Vielfalt an Aufgaben sicher nicht beklagen.
Beide Geschäftsführer sind Menschen, mit denen man sprechen kann. Man muss eben auch verstehen, dass beide viel um die Ohren haben. Die Geschäftsführerin ist super nett und hilfsbereit. Der Geschäftsführer steht meistens unter Strom aber an sich ein cooler Typ.
Vielleicht wäre es gut, sich ab und zu mehr Zeit für seine Mitarbeiter zu nehmen und eventuelle Unzufriedenheiten gemeinsam zu klären. Bei Problemen finden Mitarbeiter manchmal nicht den Mut offen darüber zu sprechen was eigentlich sehr schade ist. Mitarbeitergespräche wären für beide Seiten ein Zeitinvest, der sich sehr lohnen würde. Frustrationen schaukeln sich sonst hoch und enden eventuell damit, dass wirklich gute Leute gehen...
Generell super Atmosphäre, aber auch immer ein bisschen abhänig davon, mit wem man zusammenarbeitet. Allgemein sind alle supernett und hilfsbereit.
Also gut, je nach Position hat man eine 42 Stunden Woche. Die Arbeit ist aber so abwechslungsreich, dass die Zeit rast...Die Arbeit macht auch echt Spaß also dann nimmt man es in Kauf mal Überstunden zu machen...diese werden aber kompensiert...wer wirklich nur eine strikte 35-Woche will und immer ganz püntklich gehen will, für den ist der Job eher nichts. Es kommt aber natürlich auch immer ein bisschen auf die Stelle an...ich liebe die Dynamik der Agentur...die natürlich auch mal mit Herausforderungen verbunden ist...aber dafür ist man immer in Bewegung.
Die beiden Geschäftsführer erwarten Engagement und Qualität. Die Ansprüche sind hoch, aber wer als Agentur "überleben" will benötigt eben gute Leute, die echt gute Arbeit leisten. Insofern, wenn man selbst an sich hohe Ansprüche hat und eine gute Arbeit macht, hat man keinerlei Probleme. Es gibt leider einen Punkt Abzug, da manche Mitarbeiter, die in leitender Funktion sind, leider teilweise zu stark kontrollieren und nur wenig Spielraum lassen. Das ist schade.
Es gibt gratis Kaffee und immer frisches Obst. Oftmals werden auch mal zu gegebenen Anlässen weitere Snacks etc. gesponsert...das ist nicht selbstverständlich. Höhenverstellbare Tische und alles supermodern, tolle Küche und Terrasse. Tolle Lage.
Also das ist hier ein Riesenpluspunkt. Total abwechslungsreich und wirklich tolle Kundenprojekte. Langeweile gibt es hier nicht. Die Zeit verfliegt und man freut sich auf die Arbeit und neue Herausforderungen.
Die Kollegen und relativ abwechslungsreichen Projekte.
Behandlung der Mitarbeiter. Hier ist jeder nur irgendwie Arbeiter, man erfährt keine Wertschätzung. Oft wird von ganz Oben über andere Mitarbeiter hergezogen, wenn diese nicht im Raum sind. Teilweise sogar beleidigend. Sehr unangenehm.
Endlich mal auf die Mitarbeiter eingehen. Diese wertschätzen und nicht so behandeln wie es grade recht ist. Ich wurde glücklicherweise recht gut behandelt, aber die Umgangsweise schwankt je nach Mitarbeiter stark und das ohne Grund. Ich möchte hier Stimme geben für diejenigen die sich nicht trauen. Denn leider wird das Gespräch auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern nur selten gesucht und noch seltener gefunden.
Projekte sind leider meist verplant (was nicht an den Projektmanagern liegt, sondern an meist leeren Versprechungen und knappen, auf einmal auftauchenden Deadlines).
An den falschen Ecken wird versucht ein paar Euros zu sparen.
Die Aussendarstellung ist glänzend. Hinter den Kullissen sieht es anders aus.
Das fängt an mit den angeblichen 40+ Mitarbeitern - da muss man dann aber Putzpersonal und Familienangehörige mitzählen. Die Mitarbeiter fluktuieren stark, nach ca. 2 Jahren meines Studiums wurden 16 Leute ausgetauscht - was mehr als die Hälfte waren.
Gerne wird hier mal mehr erzählt als gemacht. Ich schreibe diese Bewertung weil ich gerade Stellenausschreibungen von Aufwind sehe, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen.
42h Woche mit dem Argument, dass das bei Agenturen nunmal so sei. Klar kann jeder selber aushandeln, aber sollte einem bewusst sein.
Über Weihnachten meldet man sich freiwillig auf Abruf bereit zu stehen (gegen Bezahlung) und muss dann monatelang seinem Geld hinterherlaufen (unangenehm).
Weiterbildung wird leider nicht so ernst genommen. Für jedes Buch, Schulung und Event muss man kämpfen. Teilweise werden Weiterbildungsbudgets versprochen und dann unter den Tisch gekehrt.
Die Kollegen sind das was die Firma zusammenhält und etwas Spaß bringt. Wirklich gute Leute die leider „verbraucht“ werden.
Es gibt dort echt korrekte und gute Menschen. Das Problem ist, leider wird man von wichtigen Personen gerne gelogen und einem die schönsten Aussichten gegeben - die meist nicht gehalten werden.
Es gibt so gut wie keine Einweisung. Die Sicherheit der Software lässt zu wünschen übrig. Leider wird nicht sorgfältig gearbeitet sondern eben irgendwie hingebogen.
Die Mitarbeiter werden leider kaum gefördert oder wertgeschätzt. Man wird belogen und am Ende noch dafür verantwortlich gemacht.
Die Kommunikation zwischen den Teams ist leider sehr schlecht. Grafik und Programmierung fühlen sich an wie zwei Unternehmen die nichts miteinander zu tun haben. Als Entwickler kennt man je nach Projekt leider nichtmal alle Details und entwickelt erstmal so drauf los.
Die Projektmanager haben alles versucht die Projekte an laufen zu halten. Leider wurden sie gleichzeitig als Support-Mitarbeiter und Menschen für alles verwendet und hatten so meist viel zu viel zu tun.
Gehalt ist gut. Aber bitte: Gehalt ist nicht alles. Das ist das Geld nicht wert.
Das muss man ihnen lassen. Durch die Vielfalt der Projekte sind diese durchaus abwechslungsreich. Auch eine Werkstatt mit CNC Maschine als Werbeagentur ist ungewöhnlich... vielleicht auch weil es enorm laut ist wenn Grafiker und Programmieren versuchen nebenan zu arbeiten.
Dennoch abwechslungsreich.
Man erlebt Projekte, die man bei anderen Agenturen so sicher nie sieht. Nebem dem klassischen Agenturgeschäft, liegt der Fokus auf Webdesign und komplexen Lösungen für Webanwendungen ... aber man hat auch Ideen für multimediale Erlebnisse, die so niemand auf dem Markt anbietet. Die Kunden finden es klasse und loben - das macht Spass!
Die Büroräume platzen aus allen Nähten, da man schnell gewachsen ist. Hierdurch ist ruhiges Arbeiten manchmal schwierig ... aber man will neu bauen.
Nette, hilfsbereite Kollegen.
Schlechtes Klima, es wird viel gelästert.
Struktur, Organisation, Atmosphäre, Kommunikation
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