7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung, Vertrauen und Sicherheit
Digitalisierung weiter vorantreiben
Teamarbeit ist ein zentraler Punkt im Unternehmen. Eigenverantwortung und individueller Gestaltungsspielraum werden unterstützt und gefördert. Homeoffice und eine hohe Flexibilität für individuelle Lösungen sind Standard.
Die Solidität
Noch innovativer werden
Gutes Team
Traditionen halten aber auch den Blick in die Zukunft wagen
ACHTUNG: Obwohl gesetzlich vorgeschrieben werden hier nach Ablauf des Ausbildungsverhältnisses keine Zeugnisse ausgestellt, egal ob Azubis bleiben oder gehen.
Statt IT-Fachleute Bürokaufleute ausbilden.
Das Klima zwischen den Auszubildenden ist super.
Von den älteren Kollegen wird man nicht ernst genommen. Wenn etwas falsch läuft waren es angeblich die Azubis.
Man wird auch gerne daran erinnert, was für eine günstige, austauschbare Arbeitskraft man ist. Die psychische Belastung ist sehr hoch.
Richtiges Betriebsklima kann aufgrund der ständig wechselnen Belegschaft nicht aufkommen (viele Einstellungen & Kündigungen) .
Sehr unangenehm sind die Weihnachtsfeiern.
Die Tätigkeiten für den Beruf IT-Systemkaufmann werden nicht vermittelt. Man lernt nur in der Berufsschule etwas. Aufgrund dessen ist man nach der Ausbildung nicht in der Lage in dem Beruf zu arbeiten.
Übernahme durch WERIIT ist aber möglich, viele Mitarbeiter werden aber nach kurzer Zeit der Anstellung wieder gegangen.
Pflichtzeiten: 8-17 Uhr
Mittagspause: 12-13 Uhr
Kein Aufschreiben von Überstunden oder generell Arbeitszeiten, deswegen ist das abfeiern auch nur bedingt möglich.
Auch Azubis müssen Arbeit mit nach Hause nehmen (Anrufe bei Kunden). Verschieben der Arbeitszeiten nicht möglich. In der Mittagspause muss man einkommende Anrufe trotzdem bearbeiten (Umstellung auf Handy). Echte Erholung kommt nicht auf.
Im Vergleich gutes Mittelfeld.
Zusatzverdienste bei erfolgreichem Besetzen von Projekten.
Die Ausbilder können einem vom eigentlichen Ausbildungsberuf nichts beibringen. Fragen aufgrund des schulischen Stoffs bleiben hier unbeantwortet.
Aufgrund einzelner Mitarbeiter/innen hat man noch die Kraft arbeiten zu gehen. Die psychische Belastung bei diesem Arbeitgeber ist jedoch extrem hoch.
Da man wie Praktikanten wie eine günstige, austauschbare Arbeitskraft behandelt wird ist der "Spaßfaktor" kaum vorhanden.
Aufgaben entsprechen der einer Sekretärin oder billigen Aushilfe: Telefondienst (Callcenterartig) - Bewertung anhand der Anzahl der geführten Telefonate am Tag, Kaffee-Kochen, Gärtnertätigkeiten im Haus und auf dem Hof, Winterdienst, Gehwege fegen. Dies entspricht den Tätigkeiten die einem IT-Systemkaufmann beigebracht werden sollen nicht im Geringsten. Hier fehlt die Vermittlung der IT & Wirtschaftskenntnisse komplett.
Immer die gleichen ausbildungsfremden Routinearbeiten. Keine echten Abteilungen -- kein Abteilungswechsel.
Nach Ablauf der Probezeit (wenn man nicht mehr fliehen kann) wird man respektlos behandelt. Autoritärer Führungsstil. Kein Lob, viel Kritik.
Die eigene Leistung wird runter geredet. (Arbeitnehmer die gegangen sind werden als schlechte Arbeitskräfte und untragbar dargestellt; in anderen, namhaften Betrieben werden sie gelobt und werden schnell befördert)
Für jeden Azubi gibt es eine andere Moral.