4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifliche Vergütung, interne Events
Keine Ausbildung möglich wenn man nicht sehr Eigeninitiativ ist
Partizipation und respektvoller Umgang, Kritik annehmen und anhören, eigene Ideen mit einfließen lassen
Sehr laut und stressig
Leere Versprechungen
Durch lange Fahrzeiten durch den Arbeitgeber ist keine work-Life-Balance möglich
Tariflich
Schuld wird dem Auszubildenden zur Last gelegt und in der Schule wird man schlecht geredet
Die Arbeit mit den Menschen macht Spaß allerdings ist die Arbeit sehr eintönig und neue Ideen dürfen nicht umgesetzt werden
Arbeiten die nicht in meine Aufgaben fallen und viel alleine arbeiten
Es wird nach Gewohnheiten gearbeitet und eigene Ideen werden nicht berücksichtigt, Schulprojekte etc. für die ich bewertet werde entscheidet die Einrichtung und finden in der Regel nicht statt wegen mangelnder Zeit, anderen Tätigkeiten die umgesetzt werden müssen etc
Es wird immer die Schuld bei dem Auszubildenden gesucht, (sachliche) Kritik wird nicht angehört und einem unterstellt man sei respektlos, Kritik kann man somit selber nicht annehmen und nicht ändern, man möchte einem „einen mitgeben“
Arbeitszeugnis weicht auch vom Schulzeugnis ab
Mitarbeiter werden in den meisten Projekten, Planungen mit einbezogen
Platz ist ein Problem. Ich würde mir eine Umbaumaßnahme wünschen ggf. Anbau
Völlig OK wenn man sich darauf einlässt.
Bei Kunden und Interessierten sehr gut. Ohne Hintergrundwissen und Interesse leider ein etwas schlechteres Bild.
Geregelte Arbeitszeiten. Wenig Überstunden. Arbeitgeber immer Hilfsbereit und entgegenkommend bei persönlichen Problemen.
Viele Angebote und die Möglichkeit für jeden Mitarbeiter sich weiter zu bilden
Nach Umstrukturierung Top
Hier arbeiten viele gute Menschen die einen tollen Job machen. Mit der Ehrlichkeit von Kollegen sollte man aber auch umgehen können.
Alter spielt keine Rolle
Einwandfrei.
Sind OK. Platz wäre noch ein Problem
Regelmäßige Treffen, Protokolle, Newsletter, Teamsitzungen. Zudem immer die Möglichkeit auf benötigte Informationen schnell zuzugreifen.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Viele Möglichkeiten sich einzubringen, an Projekten mitzuwirken oder Projekte zu iniziieren.
Klarheit in dieser Situation, Rücksichtsnahme auf private Belange.
wüsste nix
Ich wüsste nicht was noch getan könnte neben einen ständig aktuellen Plan
offen für Fort- und Weiterbildung
Dass Kritik nicht gerne gehört wird (Es kommen teils Aussagen wie: " Gucken Sie mal rechts an sich runter bis auf den Boden und dann links ... Sie haben keine Ketten an den Füßen und können jederzeit gehen").
Auch Kritik von MmB wird nicht ernst genommen: z.B. beschweren sie sich seit Jahren, dass das Essen nicht schmeckt. Geändert wird trotzdem nichts.
Die oben genannten Kritikpunkte verbessern!!!
Der Großteil der Belegtschaft ist mit den momentanen Umständen in der Werkstatt unzufrieden und das merkt man auch. Die Meisten sind nur am meckern. Es geht nur noch um die Zahlen. Wie es den Mitarbeitern (mit und ohne Behinderung) geht interessiert nur noch die Wenigsten. Viel Unmut entsteht momentan auch durch die Ungerechtigkeit bei den Gehältern (soll bis 01.01.2020 geklärt sein, durch ein neues Gehaltssystem). Mitarbeiter mit Behinderung werden nur noch in Zahlen gerechnet (Je nach Fallgruppe bringt der Mitarbeiter mehr oder weniger Geld für die Kostenstelle). Viele Kollegen regen sich z.B. auch darüber auf, dass an allen Ecken und Enden gespart werden soll (zum Teil auf Kosten der MmB) und dann aber die Arbeitsbereichsleitungen, Abteilungsleiter und GF häufig zu Konferenzen fahren, die unglaublich teuer sind. Oder dass es Workshops gibt, die auch sehr viel Geld kosten, bei denen sowieso kein sinnvolles Ergebnis raus kommt.
Es wird versucht nach außen hin ein extrem positives Image zu wahren. Leider entspricht das ganz und gar nicht der Realität. (Man muss sich nur mal den Eingangsbereich, der sehr schön dekoriert und immer sauber ist, anschauen und dann durch den Rest der Werkstatt gehen. Überall hängen Spinnenweben und es ist dreckig. Auch der Außenbereich vor dem Haupteingang ist immer schön gepflegt. Die Bereiche draußen, wo die Mitarbeiter mit Behinderung sitzen nicht.
Durch die 40 Stunden Woche, bei der jede Woche eine Minusstunde anfällt, muss man immer sehen, dass diese nachgearbeitet wird. Oder alternativ auf 39 Std. verringern (eigentlicht die normale Zeit), dann aber mit Geldabzug.
Fortbildungen finden häufig nach der Arbeitszeit oder am Wochenende statt. Diese Zeit wird aber mit Überstudenfrei ausgeglichen.
Man kann viele Fortbildungen absolvieren und sich weiterbilden. Dies wird von der Firma finanziert. Für teure Fortbildungen muss man sich danach verpflichten eine bestimmte Zeit im Unternehmen zu bleiben.
Aufstiegsmöglichkeiten sind für die "einfachen Mitarbeiter" schlecht. "Nur" mit einer Ausbildung kommt man nicht weiter. Dafür muss man dann schon studieren.
ist auch nicht mehr so, wie er war. Es wird vieles über die Vorgesetzten geklärt und der einfache Weg, direkt miteinander zu sprechen, leider meist übergangen. (So ist es aber im Hause gewünscht)
Langdienende, so wie neue ältere Kollegen werden vom Unternehmen genau so wenig wertgeschätzt wie andere Mitarbeiter auch.
Von Kollegen werde diese aber gut akzeptiert.
ist nicht mehr so toll. Entscheidungen können nicht mehr einfach so getroffen werden, sondern müssen erst an höherer Stelle geklärt werden. Wenn man Fragen hat, sagt einem Jeder was anderes und selbst die Abteilungsleiter sind mittlerweile wie Fähnchen im Wind. Man kann sich auf fast keine Aussage mehr verlassen, wenn man es nicht schriftlich hat.
Einige sind glaube ich auch mit den neuen Aufgaben überfordert und sollten die Stelle als Arbeitsbereichsleitung wieder abgeben.
sind schwierig, da meist zu wenig Kollegen da sind (Urlaub, Krank oder einfach generell unterbesetzt). Problemtatisch ist es vor allem, da man immer mehr Aufgaben, die aus anderen Bereichen abgegeben werden, erledigen muss oder nur noch am dokumentieren ist. Dadurch geht die eigentliche Zeit für die MmB verloren.
Wenn man einen Raum für Gespräche etc. braucht hat man ebenfalls ein Problem. Es stehen keine Räume zur Verfügung. Pause soll man daher in der Kantine machen, in der dann auch die Mitarbeiter mit Behinderung essen und ihre Pause machen. Sprich es ist nicht ruhig und man wird ständig angesprochen.
Durch die Hierachie, die mittlerweile herscht, ist die Kommunikation schwierig geworden.
Man soll nach Möglichkeit nur mit seinem direkten Vorgesetzten sprechen. Dadurch gehen allerdings viele Informationen nach oben hin verloren. Genauso ist es auch umgekehrt (von oben nach unten). Es ist ein bisschen wie stille Post.
Der Gehalt ist wie fast überall im sozialen Bereich deutlich zu gering. Gehaltserhöhungen sind hier die Ausnahme.
Hinzu kommt, dass viele langdienende Kollegen noch alte Verträge haben und dadurch die Ungerechtigkeit bei den Gehältern sehr hoch ist.
Positiv ist die betriebliche Altersvorsorge.
Wie oben schon beschrieben, gibt es hier eine neue Hierachie (Mitarbeiter, Arbeitsbereichsleitung, Abteilungsleitung und Geschäftsführung und dann noch die Personalabteilung als gesonderten Bereich). Die Mitarbeiter werden hier nicht genauso behandelt, wie der Rest. Und auch unter den Mitarbeitern werden deutliche Unterschiede, gefühlt nach Nase, gemacht.
In die Personalabteilung will, auf Grund der Unfreundlichkeit und der teils nicht vorhandenen Kompetenz, kaum noch einer gehen.