8 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Fähigkeit und die Offenheit sich als Arbeitgeber zu verbessern. Das ist ein riesen PLUS und nicht selbstverständlich. Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange hier, was auch immer ein gutes Zeichen ist. Außerdem gibt's einen Parkplatz, was in dieser Lage nicht zu verachten ist. Und eine aktive Mitgestaltung bei Arbeitsabläufen und im Kanzleialltag sind möglich und werden gefördert.
Noch herrscht in vielen Köpfen ein gewisses Klassendenken, was sich auch an einer Siez-Kultur, die sich erst langsam und zunächst nur zu Gunsten der Anwälte auflöst, zeigt. Zudem lässt sich an vielen Stellen noch ein gewisser Bürokratiewahnsinn finden.
Die Hierarchien noch flacher halten und den Austausch zwischen allen Mitarbeitern aktiv fördern. Außerdem kann in Sachen Sustainability noch mehr gemacht werden.
Die Atmosphäre ist herzlich und persönlich. Die Büroräume selbst sind wunderschön: Altbau, Parkett, Kunstwerke... und der Blick auf die Rheinpromenade zaubert jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht. Außerdem lebt der Alltag von der Vielseitigkeit in der Kanzlei.
W&P ist eine hochangesehene Kanzlei - weit über die Grenzen von Düsseldorf hinaus.
Bei den Assistenten klare 5 Punkte: Es gibt keine Diensthandys, Feierabend bedeutet also Feierabend. Es fallen kaum Überstunden an, es gibt eine flexible Regelung in den einzelnen Teams mit "Kurzen Tagen", HomeOffice, Urlaub... Und Verständnis seitens der Partner für Kind&Kegel und die Spontanität, die es da manchmal braucht.
Nach einem halben Jahr kann ich es noch nicht ganz beurteilen, aber mein Eindruck ist, dass Weiterbildung hier sehr gut möglich ist. Man wird nach den eigenen Talenten gefördert und scheint auch Aufstiegsmöglichkeiten zu haben.
Fair und angemessen. Pünktliche Auszahlung. Erhöhungen möglich.
Hier ist noch Luft nach oben.
Funktioniert meistens sehr gut: Es wird auch zusammen gelacht und aufeinander geachtet - hierarchieübergreifend. Die Aufwärmphase hat etwas länger gedauert, aber das Warten lohnt sich! Meine Erfahrung: Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie sofort und ohne Probleme und die meisten Kollegen schrecken vor der Extra-Meile nicht zurück um zu unterstützen. Außerdem wird sehr darauf geachtet, wie es allen geht: Ist das Lächeln mal verrutscht wird es wahrgenommen und nach den Ursachen geforscht - vom Vorgesetzen, direkten Kollegen und auch einfach mal so auf dem Flur. Jetzt, wo Corona langsam in der Hintergrund rückt, gibt es auch wieder öfter Afterwork im Kollegenkreis, Sommerfeste, Firmenläufe...
Das Alter spielt hier keine Rolle.
In meinem Fall: Super zufrieden. Natürlich arbeitet man hier mit Charakteren zusammen, die wie jeder andere auch eben nur Menschen sind. Nobody's perfect, aber wenn man sich drauf einlässt, gibt es keinen Grund zur Klage. Wir haben anfangs in unserem Team verabredet kein Blatt vor den Mund zu nehmen und das funktioniert sehr gut! Es gibt ehrliches und konstruktives Feedback (beidseits!) und einen regelmäßigen Austausch. Es ist Platz für einen Scherz oder einen Austausch über Persönliches. Wertschätzung, Respekt und Achtung werden außerdem groß geschrieben. Und wir arbeiten an einer steten Verbesserung. Von Abläufen, Kommunikation, Effizienz.
Die Kanzlei ist in einem sehr schönen alten Gebäude an der Rheinuferpromenade. Es gibt Einzel- oder Zweierbüros und alles ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Technisch klappt alles einwandfrei, und wenn mal doch nicht: Es gibt einen festangestellten IT Support, der sofort helfen kann. Außerdem gibt es stilles und sprudeliges Wasser und allerhand Kaffeespezialitäten. Und: Zum Geburtstag bringt jeder Kuchen für alle mit und es hat immer jemand Geburtstag ;-)
Es gibt sehr regelmäßige Besprechungen, zumeist im kleinen Kreis, sodass alle auf dem gleichen Info-Stand sind. Manchmal weiß die eine Hand nicht, was die andere macht. Aber das "Problem" ist bekannt und es wird auf Hochtouren an Lösungen und mehr Transparenz gearbeitet. Die Führungsetage regt zu einer offenen Kommunikation an und die Vorgesetzten haben immer eine offene Tür um arbeitsrelevante und/oder private Punkte zu besprechen. Das gilt auch für die Kollegen. Was mir persönlich fehlt: Regelmäßige Meetings mit allen Kanzleimitarbeitern.
Noch sind wir nicht ganz da, aber es geht in die richtige Richtung.
Die Aufgaben sind vielseitig, von klassischer Unterstützung im Sekretariat bis hin zu teamübergreifenden Themen. Außerdem sind die Mandate hier vielfältig.
Die Lage
So gut wie alles
Einen speziellen Menschen rausschmeißen
Erdrückend
Ellbogenmentalität, wird aber gefördert
Unterste Schublade, man sollte frustrierten Menschen besser keine Macht geben
Zentrale Lage, gute Parkmöglichkeit, gutes Gehalt
Das Dulden des häufigen Fehlverhaltens dieser einen Person.
Erst einmal die Augen und Ohren öffnen. Sich ein richtiges Bild über die Zustände verschaffen. Sich selbst als Führungskraft reflektieren.
Unter den Kollegen ganz ok, je nach Anwalt auch größtenteils in Ordnung. Der Buchhaltung/Personalabteilung geht man besser - soweit man kann - aus dem Weg. Ingesamt ist die Atmosphäre bedrückend, viele Mitarbeiter würden oft gerne das Weite suchen. Man fühlt sich ständig unter Beobachtung und dass der Arbeitgeber kein Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber hat.
Die Reputation der Kanzlei bei Mandanten und anderen Kanzleien scheint sehr gut zu sein. Aus Mitarbeiter-/ Arbeitnehmersicht jedoch miserabel.
Klasse ist der „kurze Tag“ in der Woche, den man sich durch Verkürzung der Pause ansparen kann. Urlaub wird auch generell nach Wunsch genehmigt. Überstunden fallen selten an.
Wird unterstützt. Für die Tätigkeit in der Kanzlei aber nicht wirklich benötigt.
Generell ganz gut, könnte aber auch mehr sein.
Noch enormes Potential weiter digitaler zu arbeiten. Oft zu viel Gewohnheit und auch Bequemlichkeit etwas umzustellen.
Man versucht sein nur eigenes Sekr. zu führen, Ellenbogenmentalität wird von oben unterstützt. Man wundert sich, warum die Mitarbeiter zB nach Feierabend keine Lust auf ein Firmenevent haben. Geändert wird an der Situation aber nix. Es gab Zeiten, da hat man sich gegenseitig in den Sekr. unterstützt und einander gefragt, ob man sich untereinander helfen kann.
Kann hier keinen Unterschied feststellen.
Wenig Sicht auf die wirklichen Dinge. Scheuklappenverhalten. Oft wird das strenge Regiment des Drachen auch wohlwollend toleriert.
Generell gute IT-Ausstattung, könnte aber noch besser sein. Arbeitsplatzausstattung iO. Arbeitszeiten auch ok.
Enormes Ausbaupotential. Es werden von einem immer umgehende und klare Informationen verlangt, man selbst darf aber jeder Information nachlaufen. Gerade von einer Person wird immer wieder in einem unangemessenen Ton kommuniziert. Es werden von dieser auch gerne Gerüchte geschürrt.
Wie in einer vorherigen Bewertung: „manche sind gleicher“. Männer haben grundsätzlich einen besseren Stand. Als Frau muss man Drama können, um seine Ziele zu erreichen. Dann scheint es ziemlich einfach zu sein … wenn man sich denn selbst so herabsetzen möchte. Homeoffice nur für Anwälte, obwohl auch für Sekr. möglich. Dies funktioniert bei Sekr. vorzugsweise nur, wenn wirtschaftliche Interessen des Betriebs damit einhergehen.
Manchmal interessant, manchmal nur öde Assistententätigkeit.
Menschlichkeit walten lassen.
Der Standort, sehr zentral
Siehe oben
Um die Situation zu verbessern muss man die Ursache bekämpfen! Die Personalverantwortung jemandem übergeben der weiß wie man mit Menschen umgeht!
Die Stimmung in der Kanzlei ist bedrückend, Probleme werden ignoriert! Die glücklichen Arbeitnehmer in dieser Kanzlei sind die Anwälte, die Verwaltungskräfte sind nicht glücklich!
Das stimmt hier voll und ganz! Überstunden fallen selten an und Urlaub wird nach Absprache sofort genehmigt! Wem das reicht ist hier bestens aufgehoben!
Bei der Stimmung ist es kein Wunder dass die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern nicht sehr angenehm ist, die Mitarbeiter sind nett aber es werden bewusst von den oberen Rängen unnötige Konflikte heraufbeschworen! Nach der Frage warum ist so mancher gescheitert! Es gibt Theorien ....
Das würde den Rahmen hier sprengen! Die Konflikte werden hier verursacht! Die Geschäftsführung sieht zu häufig weg und man hat einfach keine Chance hier etwas zu verbessern! Man hat den Eindruck dass das nicht gewollt ist! Der Ton ist bei einer 5-Tage Woche 7 mal daneben! Man weiß nicht woran man ist und hat nicht das Gefühl dass man wertgeschätzt wird
Die Kommunikation ist extrem schlecht, Informationen werden teilweise gar nicht weitergegeben und wenn dann etwas schief geht wird einem die Schuld in die Schuhe geschoben! Man hat gar keine Chance sich zu wehren!
Die Lage der Kanzlei, Jobticket, Parkplatz
Es gibt leider einiges.
Jedoch wäre das Problem gelöst wenn man endlich die Person/Personen entsorgt die die Atmosphäre vergiften
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen! Coaching oder sogar eine Therapie für unfähige Führungskräfte anbieten bzw fordern
Die Atmosphäre ist extrem angespannt, liegt einfach daran dass jeder Mitarbeiter austauschbar ist und über die Köpfe der Mitarbeiter Zuständigkeiten bestimmt werden! Oft erfährt man in der Rundmail von den neuen Aufgaben die man ab sofort zu bewältigen hat!
Ist gut, es gibt für VZ-Kräfte die Möglichkeit, die Mittagspause zu halbieren um so einen Tag in der Woche früher gehen zu können!
Es gibt sehr nette Mitarbeiter und welche mit denen man nicht so gut kann aber das ist fast überall der Fall
Da sehe ich tatsächlich keine Unterschiede
Es kommt immer darauf an für wen man arbeitet! Es gibt wenige für die man sicher gerne arbeitet aber die Führung der Kanzlei ist in unfähigen Händen und das ist extrem bitter! Zumal die Problematik den Partnern durchaus bekannt ist! Der Ton ist extrem rau und anschreien ist leider nicht selten! Unprofessionel at it's best!
Die Lage ist perfekt, das war's dann auch schon! Die Küche ist schlecht ausgestattet, es gibt nicht mal eine Mikrowelle, dank Corona wurde diese wieder zur Verfügung gestellt... weil es keine geöffneten Restaurants gab... jeden Monat Geld für die Mittagspause auszugeben ist nicht für jeden Menschen möglich... aber das ist denen völlig egal
Ausbaufähig könnte man sagen wenn es denn Kommunikation gäbe...
Als Rechtsanwalt genießt man viel! Homeoffice während Corona ist überhaupt kein Problem... als Verwaltungskraft hat man keine Chance... man wird selbst als langjähriger Mitarbeiter nicht annähernd so geschätzt und gut behandelt wie frisch eingetroffene Anwälte
Zentrale Lage
Zusatzaufgaben außerhalb des eigentlichen Aufgabenbereiches werden einfach verteilt, ohne zu fragen, ob man diese auch übernehmen möchte.
Objektiv und genauer hinsehen, wie wer mit wem umgeht. Insbesondere der Ton ist oft unangemessen.
Alle sind gleich, nur manche sind halt gleicher.
Überstunden fallen äußerst selten an.
Unnötiger Energieverbrauch und Müllproduzierung.
Im Großen und Ganzen in Ordnung - oft aber nur oberflächlich. Letztendlich ist sich jeder selbst der Nächste, was bei der Mitarbeiterführung aber tatsächlich auch nachvollziehbar sein kann.
Personalführung kann niemand und es wird nicht gesehen
Kommunikation zwischen RA und Assistenz ist unterschiedlich. Sonstiger Informationsfluss ist definitiv verbesserungswürdig.
interessante Aufgaben. Assistenz zu den Rechtsanwälten
Kontrolle
mehr gemeinsame Events
Es wird gefordert aber auch gefördert. Tolle Location am Rande der Altstadt. Ziemlich durchorganisiert.
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