5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen, das Betriebsrestaurant, die Bezahlung und die verbesserte Kommunikationspolitik
Die Existenz von Fürstentümern. Unternehmenserfolg hängt nicht an der Meinung einzelner sondern an einem effizient aufgestellten Unternehmen.
Auch wenn der Umbruch für das Unternehmen wichtig ist, wäre eine etwas moderatere Herangehensweise wünschenswert. Ferner sollten sehr große Projekte in eine Alpha/Betaphase gehen, bevor die operative mit unausgegorenen Konzepten überlastet wird.
Wirklich nette Kollegen. Wobei das auch auf einen selbst ankommt. Wer sich wir ein Elefant im Porzellanladen verhält, wird auch so behandelt.
Das Unternehmen verliert ein wenig das Image des Familienunternehmens.
Sehr viele Projekte, die für die Unternehmenszukunft wichtig sind, viel zu viel wird auf einmal geändert/angepackt. Das schafft sehr viel Unruhe
Mit dem richtigen Förderer ist das kein Problem. Hat man diesen nicht, wird man leider auch sehr allein gelassen.
Gut. Chemietarif
Ist relativ gut, ginge aber sicher noch besser.
Noch gut, leidet aber leicht unter der Unruhe im Unternehmen.
Hat in letzter Zeit leider aufgrund einiger unglücklicher Äußerungen gelitten.
Kommt auf den vorgesetzten an. In meinem Fall absolut TOP
Moderne "Bürowelten" mit bis zu 24 Personen in einem Raum sind nicht für jede Aufgabe geeignet/förderlich. Und auch nicht jeder mag diese offene Kommunikationsstrategie im Büro. Sonst gut.
Wird gerade deutlich besser
Aus meiner Sicht kein Problem.
Da das Unternehmen im Umbruch ist, gibt es hier viel zu erledigen. Und dabei sind auch viele sehr interessante Aufgaben
Das Parken ist (noch) kostenlos.
... dass er sich zu einem Konzern entwickelt hat.
Das Unternehmen sollte mal auf die Basis hören. Der Vorstand sitzt in einem Elfenbeinturm.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von unklaren Zukunftsaussichten.
Außerhalb Münster nicht bekannt. Ist also keine Referenz für spätere Arbeitgeber.
Wenn man den richtigen Vorgesetzten hat, klappt das. Es mussten aber schon Mitarbeiter kündigen, weil es eben nicht geklappt hat.
Nur möglich, wenn "die Nase passt".
Der übliche Chemietarif. Spätere außerordentliche Gehaltsanpassungen sind nur schwer möglich.
Nach außen wird Umweltbewusstsein propagiert. Tatsächlich darf Umweltschutz nichts kosten.
Mit den Kollegen klappt es meistens, wenn sie nicht gerade durch irgend welche neuen, nutzlosen Projekte blockiert sind.
Die Westfalen AG will sich verjüngen, also werden Jüngere bevorzugt.
Die Vorgesetzten bekommen "von oben" keine Infos, also können sie auch keine Infos weiter geben.
Wer sich in Großraumbüros nicht konzentrieren kann, wird auf Dauer krank.
Der Flurfunk ist die einzig wahre Kommunikationsquelle. Das "Hausblättchen" hat sich zu einem "Lügenblättchen" mutiert.
Bei Neueinstellungen werden bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt.
Das ist immerhin was Positives. Die Aufgaben sind interessant.
Das Unternehmen ist ein Inhabergeführtes Familienunternehmen