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Jetzt Profil einrichten5 Werkstudent:innen bei Westland Robinson International Management Holding haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Westland Robinson International Management Holding als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Überhaupt nichts.
Alles.
Alles! Einfach das Gegenteil sein von dem was sie gerade ist.
Einfach schlimm! Man wird nur angeschrien und nichts anderes! Ich musste tatsächlich mehr Privatsachen erledigen statt arbeiten.
Unseriös und schlecht.
Erst wurde mir Vollzeit versprochen, dann Teilzeit eine Woche darauf, und dann von jetzt auf gleich gekündigt.
Garnichts. Man lernt nichts.
Lächerlich. Mir wurde viel versprochen IHRERSEITS und dann behauptet ICH hätte den Bogen überspannt und bekäme angeblich zuviel. Ich war dort nur 1 Monat, es war geplant als Vollzeit + sie wollte meine Studiengebühren bezahlen + mein Tank. Alles kam von ihr. In der ersten war es ihr schon zu teuer. Sie hat mich von Vollzeit auf Teilzeit umgestellt in der ersten Woche. Dann waren ihr meine zusätzlichen Studiengebühren auch zuviel. Dann auch das Tankgeld. Daraufhin hat sie mich ganz gekündigt. Alles nur in 3 Wochen.
Hierzu muss ich ausnahmsweise 2 Sterne geben, weil meine Kollegen super waren.
Haben dort nur jüngere, aber war genau so zu denen.
Schlimm! Sie ist nur am schreien und beleidigen! Wenn sie sich verspricht und man nachfragt, wird man auch angeschrien. Mann muss mehr ihre Privatangelegenheiten erledigen als arbeiten. Besitzt einen Hund der dich ständig attackiert, und sie möchte dass du lernst dich zu wehren anstatt ihn einfach in einem anderen Raum zu bringen. Wurde sogar von ihm gebissen.
-Kein Handy benutzen, obwohl sie selbst die ganze Zeit am Handy ist und angeblich aus „geschäftlichen“ Gründen.
Die Kommunikation besteht nur aus von ihr angeschrien zu werden.
Überhaupt keine. Durfte für sie nur SMS schreiben oder MakeUp online bestellen oder Ähnliches. Nie was gelernt.
Absolut nichts
Zu viel, um das alles hier zu erklären.
Am Umgangston ist zu arbeiten.
Aufgaben sind interessant, man kann viel lernen
Führung ist schlecht, launisch und nicht nachvollziehbar.
Keine Konstanz oder fundierte Reflektion.
Führungsverhalten ist für Mitarbeiter/innen schwer zu tragen
- Sehr gute und pünktliche Bezahlung
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Interessante Aufgaben
- Man bekommt früh Verantwortung erteilt
- Snacks & Getränke
- Schönes Arbeitsambiente mit großen, hellen Büros im Grünen
- Teilweise hohe Mitarbeiterfluktuation durch Werkstudenten
- Anbindung an ÖPNV (10min Fußweg zur Bushaltestelle, Busse fahren nur in recht großen Abständen von/nach Wiesbaden)
- Gelegentliche Kommunikationsprobleme
Mitarbeiter"events", wie beispielsweise einfach mal zusammen Essen gehen (da kleines Unternehmen)
Digitalisierung Weniger ausdrucken
Sehr schönes Haus im Grünen mit mehreren Zweierbüros. Bei gutem Wetter kann man die Pausen auf dem Balkon verbringen, es gibt Snacks, Obst und Getränke.
Bekannt und renommiert in der Logistikbranche, großes Netzwerk mit vielen namhaften Speditionen und Unternehmen.
Da hohe Fluktuation durch viele Werkstudenten auch bekannt auf verschiedenen Uni-Campussen in der Region, besonders in Wiesbaden.
Es wurde Rücksicht auf meine Vorlesungen genommen. Da kleines Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, sollte man sich mit dem Urlaub etwas absprechen, war jedoch nie ein Problem. Arbeitszeiten klassisch nine to five oder halbtags (vormittags/nachmittags).
Hohe Einstellungschancen nach dem Studium, Aufstiegschancen (Junior - Senior Projektmanager)
Überpünktliche Auszahlung des Lohns, meist eine Woche vor Monatsende. Sehr hoher Studenlohn für Werkstudenten (30-50% als in vergleichbaren Unternehmen im Umkreis). Bezahlte Pausen (leider auch nicht überall selbstverständlich). Aufwendungen wie Benzinkosten für Kundentermine werden auch sofort übernommen.
Es wird sehr viel ausgedruckt, was man eigentlich auch digital erledigen könnte, was mich manchmal gestört hat. Eine Nespresso-Kapselmaschine ist ökologisch wohl auch eher fraglich.
Freundschaftliches Verhältnis, insbesondere zwischen den Werkstudenten. Man trifft sich gerne auch mal abseits der Arbeit und es gibt Fahrgemeinschaften.
Ältere Arbeitnehmer werden auch eingestellt, gleiche Behandlung wie bei Werkstudenten.
Hat sehr klare Vorstellungen von Qualitätsarbeit und ein großes Know-How, was auch geteilt wird.
Helle, offene Räume mit Blick ins Grüne. Jeder Schreibtisch ist ausgestattet mit Büromaterial und Computer.
Jeden Morgen gibt es kurze Updates & Follow-Ups, was passiert ist und wie der aktuelle Stand in den Projekten ist. Kurz vor Feierabend dann immer noch eine kurze Ergebnispräsentation des Tages. Fragen werden gerne und ausführlich mit nützlichen Tipps beantwortet. Meist konstruktive Kritik wird sehr klar geäußert, falls Fehler passieren sollten.
Frauenquote lag bei 60% zu meiner Zeit, sehr fair, transparent. Gute Arbeit wird wertgeschätzt, egal ob Mann oder Frau.
Man wird direkt eingearbeitet und übernimmt gleich Verantwortung, zunächst für kleinere Projekte und dann mit der Zeit immer größer werdende. Direkter Draht zu den Kunden durch Telefonate und Kundentermine, zu denen man auch sehr früh schon mit kann. Sehr interessante Einblicke in den Arbeitsalltag nach der Uni.
Man übernimmt viel Verantwortung für eigene Projekte.