4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unglaublich starke Personalfluktuation wirkt sich aufs Arbeitsklima aus. Ansonsten ok. Angesehenes Unternehmen mit sehr hohem Selbstbild aber viel internem Konkurrenzdenken.
Durchschnittlich. Nach der Elternzeit haben viele Frauen diesen Arbeitgeber allerdings in Richtung anderer Jobs verlassen.
Weiterbildung wird gefördert und uneingeschränkt gewährt.
Es ist ein gemeinnütziger Verein. Gehalt und Leistungen entsprechend.
Hochqualifizierte Kollegen, die meisten sind sehr engagiert und nett; eher Einzelkämpfer.
Viel Personalfluktuation ist mehr bei den jüngeren Kollegen.
Vieles eher von Sympathie und Tagesform abhängig. Keine Führungskultur im Haus etabliert. Flache Hierarchie, aber deutliche Positionsdenke.
Ausstattung, Standorte etc. eher sehr konservativ.
Ganz schlechte Kommunikationskultur. Insbesondere von oben nach unten sehr eigen.
Spannendes Themenfeld. Viele Möglichkeiten. Eigeninitiative lohnt sich.
Von der Geschäftsführung über die Juristen bis zum Back-Office, hier sind alle gesprächsoffen, sofern man selbst dies ist.
Hier wurde vielleicht sogar etwas zuviel Rücksicht genommen und der Job um den Mitarbeiter angepasst.
Die Gehälter werden bereits in der 3. Woche des laufenden Monats ausgezahlt. Man beachte bei der Gehaltsvorstellung, es ist ein gemeinnütziger Verein.
Das liegt an der Persönlichkeit jedes Einzelnen.
Hat jederzeit ein offenes Ohr.
Hier wäre noch etwas Luft nach oben. Aber im Großen und Ganzen durchaus in Ordnung.
Die Kollegen sind ganz überwiegend nett und freundlich.
Die Arbeitszeiten sind ok.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Konkurrenzdenken wird durch häufige Leistungsvergleiche in großer Runde gefördert und ist ganz offensichtlich gewollt.
Die älteren Kollegen sitzen fest im Sattel und werden - überwiegend zu Recht - hoch geschätzt. Leider wird den jüngeren Kollegen dagegen öfter Misstrauen entgegen gebracht, was in den letzten Jahren zu einer sehr hohen Fluktuation geführt hat. Mitarbeiter unter 40 Jahren, die länger als ein paar Jahre bleiben, gibt es kaum.
Ein wesentliches Bewertungskriterium für fachliche Leistungen ist leider persönliche Sympathie. Man muss sich daran gewöhnen, dass neuen Mitarbeitern häufig entweder indirekt oder direkt mit Entlassung gedroht wird.
Die Technik ist leider etwas veraltet.
Die Wettbewerbszentrale lebt von einer streng hierarchischen Struktur. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut, allerdings funktioniert die Kommunikation "von oben nach unten" nicht. Hier gibt es nur sehr selektive Kommunikationsprozesse, die viel mit persönlicher Sympathie zu tun haben.
Eigeninitiative zahlt sich aus.