54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr schönes Office mit vielen wunderbaren Persönlichkeiten.
Eine der wenigen Firmen in meinem Arbeitsleben, welches seinem guten Image gerecht wird.
Manchmal freue ich mich am Sonntag Abend schon wieder auf den nächsten Tag :)
Die Karriereperspektiven werden in den Entwicklungsdialogen ausführlich besprochen.
Das Gehalt ist fair und wird immer pünktlich gezahlt
Für mich passt das alles sehr gut.
Das Team ist außergewöhnlich - alle unterstützen sich und ziehen an einem Strang.
Auch ältere Kollegen werden normal integriert und sehr wertgeschätzt.
Besser geht es gar nicht.
Das voll ausgestattete, moderne Office an der Spree ist ein wunderbarer Platz zum arbeiten.
Läuft bestens - direkt, ehrlich und fair
Es ist völlig klar, dass hier niemand auf Grund von Religion, Sexualität etc. in irgendeiner Form diskriminiert wird. Jeder wird hier als Mensch behandelt.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und eine gute Mischung aus einer Arbeit am PC und Bewegung.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Teamarbeit macht Spaß und man kommt in der Regel auch mit seiner Zeit hin. Wenn eine Task doch mal überfällig sein sollte, kann man auch immer mit seinem Teamlead darüber reden. Diese waren bis jetzt immer sehr verständnisvoll.
Mit dem 2. Quartal des Jahres wurde bei WEVENTURE die 4-Tage-Woche eingeführt. Ist für die Vollzeit Angestellten sehr angenehm, als Werkstudent muss man dadurch allerdings Uni und Arbeit irgendwie von Montag bis Donnerstag unterbringen, da am Freitag in der Regel weniger oder keine Vorlesungen sind. Kann für den ein oder anderen etwas stressig werden.
Man lernt quasi wöchentlich dazu. Sei es durch eine Task, die man davor noch nie gemacht hat oder durch ein Ausbildungsmeeting mit einem Teamlead: WEVENTURE investiert wirklich sehr viel Zeit in die Weiterbildung, wofür ich sehr dankbar bin. Geht eigentlich kaum besser.
Verstehe mich mit allen Kollegen gut bis sehr gut.
Einer der größten Plus-Punkte. Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und nehmen sich auch an vollen Tagen immer gerne Zeit für einen.
Das Büro ist wirklich sehr schön. Sei es der Ausblick vom Arbeitsplatz, die Lounge oder die Dachterrasse. Es ist auch allgemein sehr sauber und es gibt immer Getränke und eine frei zugängliche Müslibar. Es sind auch momentan zwei Office-Manager angestellt, die echt einen super Job darin machen, das Office zu pflegen.
Einziger Kritikpunkt ist, dass es über den hinweg Tag auch mal etwas lauter werden kann, da alle zusammen in einem großen Raum sitzen. Mit Noise-Cancelling-Kopfhörern geht das aber auch fit.
Interne Kommunikation läuft über Slack und das Projektmanagement über Asana. Funktioniert beides sehr gut.
Gehalt ist für Werkstudenten überdurchschnittlich.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, es wird einem auf jeden Fall nicht langweilig.
Es gibt seit neustem eine 4-Tage Woche, davon kann man 2 Tage von Zuhause aus arbeiten. Für mich persönlich war das nicht das passende Modell, aber es bietet auch viele Vorteile und es ist eine sehr moderne Vorgehensweise.
Es wird bei jedem Mitarbeiter individuell geschaut, in welche Richtung sich der Mitarbeiter entwickeln will und zusammen daran gearbeitet dies zu erreichen.
Alle Kollegen halten zusammen, supporten sich gegenseitig bei schwierigen Kunden und Projekten und es gibt viel Verständnis.
Alle Vorgesetzten kümmern sich um ihre Mitarbeiter und nehmen sich Kritik zu Herzen und versuchen Lösungen zu finden. Ich habe mich zuletzt nie allein gelassen gefühlt.
Der Bewerbungsprozess verlief äußerst zügig, und ich erhielt schnell eine Rückmeldung nach meiner Bewerbung. Besonders positiv war, dass es nicht unzählige Auswahlrunden gab, sondern einen klaren und effizienten Auswahlprozess. Nach lediglich zwei Online-Runden wurde mir die Möglichkeit gegeben, das Team persönlich beim Probearbeiten kennenzulernen.
Auch das Onboarding war durchdacht und gut strukturiert. In der ersten Woche wurde viel Wert darauf gelegt, dass ich mich mit den Organisations-Tools, wie z.B. Asana, vertraut mache. Hierfür gab es extra eine interne “Schulung“. Insgesamt habe ich mich bei den ersten Aufgaben sehr gut unterstützt gefühlt und fühlte mich sehr willkommen.
Viele spannende Kunden, vieles kann mit aufgebaut werden.
Schlechte Kommunikation, Gehälter werden ohne Vorankündigung nicht ausgezahlt, Weiterbildungsbudgets einfach gestrichen. Zum Teil sehr inkompetente Führungskräfte.
Besser kommunizieren, Feedback annehmen und umsetzen, an vertragliche Abmachungen halten.
Es gibt vermehrt Kolleg:innen, die im Büro anfangen zu weinen weil zu hoher Druck auf ihnen ist. Statt dass man sich überlegt, woran das liegt, werden Witze über diese Kolleg:innen gerissen.
Dadurch ist die Atmosphäre leider sehr drückend, keiner hat mehr Lust, niemand hilft noch wirklich gerne einander und von der Führungsebene werden Probleme auf Mitarbeiter abgewälzt.
Sehr viele sind unzufrieden, was aber von der Führungsebene weggelächelt wird.
Nach außen und bei Kunden tendenziell gut, intern nicht.
Kernarbeitszeit von 10 - 16 Uhr, was viel Spielraum gibt. Oft ist das Arbeitspensum aber viel zu hoch.
Es müssen 6 Stunden wertschöpfend am Tag getrackt werden. Interne Absprachen, Meetings zählen da nicht mit rein. In Entwicklungsdialogen (Basis für Beförderungen) ist die Produktivität ein Bewertungskriterium.
Es gibt immer wieder Weiterbildungstage, aber nur für gewisse Teams.
Gehalt ist okay, werden aber immer wieder gestaffelt ausgezahlt. Zugesicherte Zusatzleistungen wie Fitnesszuschuss werden ohne Kommentar nicht ausgezahlt.
Es gibt eine Nachhaltigkeit Task Group, die in der Führungsebene allerdings belächelt und nicht ernst genommen wird. Mittlerweile wird in dieser Task Group auch nichts mehr bearbeitet.
Stark abhängig vom jeweiligen Team. Es gibt Teams, in denen der Zusammenhalt sehr gut ist und man auch nach der Arbeit mal noch ein Bier zusammen trinkt.
Es gibt aber auch Teams in denen man sich absichtlich vorführt und es überhaupt keinen Zusammenhalt gibt. Zwischen den Abteilungen werden Aufgaben und Verantwortlichkeiten hin und her geschoben bis Deadlines kaum noch zu halten sind.
Kaum vorhanden
90% der Vorgesetzten sind zum ersten Mal in einer Führungsposition, dass man an der Professionalität merkt. Teils fehlt es sehr stark an Kritikfähigkeit und Führungsqualitäten.
Die meisten geben sich aber viel Mühe und immer bereit für ein Gespräch.
Sehr schönes Office mit aktuellen Geräten (Macs), Küche, Chill-Area auf Dachterasse.
Die Heizung funktioniert nicht richtig, wodurch oft alle mit Jacke im Büro sitzen.
Gute Kommunikation findet fast gar nicht mehr statt. Oft werden Sachen anders dargestellt, als sie eigentlich sind, um sich selbst besser darstellen zu können. Man redet viel von Transparenz aber setzt sie nicht ehrlich um.
Es gibt aber ein wöchentliches AllHands, in dem vieles geteilt wird und ein Q&A mit der Geschäftsführung 2x im Jahr.
Nur leider entsteht vermehrt das Gefühl, das da nicht ehrlich kommuniziert wird. Wir sollen dankbar sein, hier arbeiten zu dürfen. Andere Firmen würden schließlich riesige Kündigungswellen aussprechen.
Es gibt eine Matrix, nach der alle Mitarbeiter bewertet werden. Also ist es grundsätzlich gleichberechtigt, obwohl es auch immer Ausnahmen gibt und Personen teils befördert werden, was nach der Matrix gar nicht möglich wäre. Man muss sich gut mit den richtigen Personen stellen. Wenn man das nicht schafft, kommt nicht das Gefühl von Gleichberechtigung auf
Es wird nicht für ein gleichmäßiges Arbeitspensum gesorgt. Dadurch dürfen & müssen SEA-Personen z.B. in SMA switchen und umgekehrt.
Zwischen den Angestellten und der Führungsebene hat sich Misstrauen entwickelt.
Wenn es mal knifflig wird überlegt man sich zweimal, ob man bei Vorgesetzten um Support bittet, da dies dann ggf. beim nächsten Entwicklungsgespräch gegen einen verwendet wird. Läuft es bei einem Projekt nicht gut bekommt man nicht immer die Rückendeckung die angemessen und hilfreich wäre. Die Solidarität findet hier ihre Grenzen.
Mehr Schein als sein.
Das interne Image leidet stark. Viele sind unzufrieden.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr. Urlaube werden auch kurzfristig ermöglicht, wenn es kapazitär möglich ist und die Übergaben noch sauber gemacht werden können.
Überstunden kommen vor, können jedoch flexibel abgebaut werden.
Home-Office wird nicht ganz freiwillig gewährt, diesbezüglich wird dann doch gelegentlich subtiler Druck ausgeübt.
Die Work-Life-Balance leidet unter dem Effizienz- & Leistungsdruck. Oft legt man über längere Zeit täglich Sprints hin und brennt langsam aus. Bei solchem Feedback tröstet sich die Führungsebene mit der Annahme, dass die Mitarbeiter*innen einfach nicht gut genug priorisieren.
Autodidaktisch kann man sich weiterbilden, wenn man es schafft sich Zeit dafür freizuschaufeln.
Je nach Abteilung gibt es Events wo man sich fachlich austauscht, was mega cool sein kann.
Das Weiterbildungsbudget ist mittlerweile leider sehr klein.
Gehalt ist für eine Agentur okay.
Kommt immer mal wieder vor, dass Gehälter im ersten Moment nur zum Teil überwiesen werden und das ohne vorherige Absprache.
Benefits und Weiterbildungsbudgets wurden über die Jahre wortlos gekürzt. Wer diese nicht im Vertrag stehen hat, guckt dann halt in die Röhre.
Müll wird getrennt, jenseits dessen fällt kein großes Umwelt-/Sozialbewusstsein auf.
Zwischen den Abteilungen knirscht es hin und wieder mal, wenn Prozesse nicht klar sind. Da das Kollegium sich aber persönlich super versteht, wird das abgefedert.
Gibt es nur wenige. Eingestellt werden eigentlich seit langer Zeit keine mehr. Neue Mitarbeiter*innen sind zum Großteil juniorig.
Oft werden Kunden absolut unrealistische Zielvorstellungen zugesprochen, welche dann von den jeweiligen Manager*innen ausgebadet werden können.
In einem Fall von unangemessenen und übergriffigen Verhalten aus der oberen Führungsebene hat man zu lange darauf gesetzt das Verhalten zu tolerieren und zu relativieren.
Modernes Büro und Equipment.
Wenn das Büro voll ist gehen schon mal die Plätze mit Monitoren aus und es wird teilweise ziemlich laut, sodass konzentriertes Arbeiten ohne (eigene) noise cancelling Kopfhörer kaum möglich ist.
Es wird viel kommuniziert, doch in entscheidenden Punkten nicht transparent und ehrlich. Mehr Qualität als Quantität wäre wünschenswert.
Das Unternehmen besteht zum Großteil aus Frauen, bis zu der oberen Führungsebene hat es jedoch noch nicht gereicht.
Es hat sich der Eindruck verbreitet, dass Männer mehr verdienen.
Da man verschiedene Kundenprojekte aus verschiedensten Sparten betreut, wird es schon immer mal wieder spannend. Man kann sich das selbst interessant gestalten.
Super kollegiales und schönes Umfeld, eine Umgebung zum Wohlfühlen!
Scheint ganz gut zu sein.
Für Agenturverhältnisse super! Natürlich macht man mal Überstunden, aber das wird keinesfalls vorausgesetzt. Man kann flexibel mehrere Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten, hat Gleitzeit und kann so die Arbeit perfekt mit dem Beruf vereinen.
Wer motiviert und ambitioniert ist, dem stehen alle Türen und Möglichkeiten offen.
Auch hier für Berliner Agenturverhältnisse kann man echt nicht meckern, möglicherweise ist es sogar überdurchschnittlich.
Das Thema gewinnt immer mehr und mehr an Wichtigkeit.
Unvergleichbar! So nie einem so tollen Team gearbeitet!
Ist ein relativ junges Team, aber alle werden gleichermaßen geschätzt.
Das ist sehr personanabhänig, aber jeder tut was er kann. Sehr respektvoll, emphatisch und auf Augenhöhe.
Es ist zwar ein Großraumbüro, aber man hat ausreichend Platz und Rückzugsmöglichkeiten. Man arbeitet mit der neusten Technik und wenn mal etwas fehlt, kann man eigentlich alles beim Officemanagement anfragen.
Besser geht immer, aber die Führungskräfte arbeiten stetig an Verbesserungen, sodass das Thema nie an Wichtigkeit verliert. Die Geschäftsführung teilt wichtige Infos regelmäßig im Teammeeting und zweimal pro Jahr gibt es sogar eine Fragerunde mit der Geschäftsführung.
Ich habe das Gefühl, das Geschlecht o.ä. ist völlig egal, die Leitung zählt.
Kollegen, Büro und abwechslungsreiche Aufgaben.
Umgang mit Homeoffice, das Gefühl das Männer besser behandelt werden, Fehlendes Gefühl, dass ich wertgeschätzt werde und mit mir ehrlich umgegangen wird.
- Karriere & Gehaltstabelle überarbeiten: Gehalt sollte nach Menge an Know-How angepasst werden ggf. eben unterschiedlich je nach Bereich.
- Ehrlichkeit bei Kündigungen. Sowohl dem Team gegenüber als auch dem kündigenden Kollegen. Vor allem diese Kollegen können in Gespräche und/oder einer schriftlichen Umfrage klar sagen, wo es hängt und warum sie gehen. Tut nicht so, als wäre alles in Ordnung.
Beide Punkte zeigen Wertschätzung, Verantwortung und Ehrlichkeit. Das fehlt derzeit etwas.
Seit Monaten sinkt die Stimmung bei Weventure. Untereinander ist die Atmosphäre ganz gut, die Kollegen verstehen sich ganz gut und es gibt keine offensichtliche Lästereien. Jedoch kippt die Stimmung immer mehr.
Homeoffice ist möglich, jedoch hat man das Gefühl, dass es nicht gerne gesehen wird. 2 Tage Präsenz im Büro ist aktuell Pflicht.
Auch die Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr ist Pflicht, jedoch ist hier nach Absprache auch mal ein wenig Variation möglich.
Weiterbildungen müssen selbst gefunden und beantragt werden, werden aber stattgegeben. Vorschläge von Weventure kommen wenig.
Karriere ist Tabellenabhängig. Titel und Gehalt für alle gleich, aber Aufstiegsdauer je Bereich sehr unterschiedlich und nicht abhängig vom gesamten Marketing-Know-How.
Hier greift (angeblich) nur eine Tabelle. Dabei ist nur relevant auf welcher Stufe man steht, aber nicht in welchem Marketing-Bereich man tätig ist. Somit dauert der Aufstieg und die Gehaltserhöhung in anspruchsvollen Bereichen deutlich länger als in "einfacheren" Bereichen. Es ist also von Vorteil hier in "einfachen" Bereichen zu beginnen, so bekommt man doppelt so schnell mehr Geld und muss sich weniger anstrengen (im direkten vergleich).
Sehr individuell abhängig. Manche Vorgesetzten haben ein offenes Ohr, sind herzlich, aber wahren die Professionalität.
Manche vergessen jegliche Professionalität, hier gibt es schon einmal unangemessene Geschenkvorschläge, Sympathiebekundungen zu einzelnen Kollegen oder negative Andeutungen (oder gar Aussagen) zu anderen Kollegen.
Ist das Großraumbüro voll, kann es passieren, dass Mitarbeiter keinen Monitorarbeitsplatz bekommen und an den winzigen Laptops arbeiten müssen. Es ist oft auch sehr laut und unruhig, dass man nur mit Noise Cancelling Kopfhörern arbeiten kann.
Diverse Office-Hunde sind sehr süß, jedoch vereinzelt noch nicht so toll erzogen, dass es auch mal sein kann, dass plötzlich länger gekläfft wird. Also wie immer: Vor- und Nachteile.
Klimaanlage für den Sommer ist vorhanden.
Pro: Es gibt Events für Informationen und Fragen (auch mit der Geschäftsführung)
Contra: Es wird zu viel schön geredet, vor allem die Kommunikation zum Ausscheiden von Kollegen lässt schmunzeln (und an Ehrlichkeit zweifeln).
Aktuell gibt im gehobenen Management (Director & C-Level) keine Frauen.
Das Bauchgefühl suggeriert aktuell auch leider, dass Frauen hier nicht ganz so gleichberechtigt sind, wie es heißt.
Gleitzeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, vielseitige Aufgaben, sehr gute Bürolage
Nicht so viel Remote-Office möglich, wie gewünscht.
Interne Kommunikation besser ausbauen
Die Atmosphäre zwischen den Kolleg:innen ist locker und entspannt. Das minutiöse Zeittracking des Arbeitstags empfinden viele als unangenehm, vor allem weil es auch von allen einsehbar ist und in die Bewertung mit einfließt. Viel Selbstdarstellung und mehr Schein als Sein
Das Image hat bei den Mitarbeitenden gelitten was sich auch an den Kündigungen zeigt. Nach außen hin scheint das Image noch gut zu sein.
Überstunden können abgebaut werden bevor sie zum Monatsende verfallen. Home Office und Remote Office werden geboten aber nur wiederwillig und das spürt man. Kernarbeitszeit von 10 bis 16 Uhr.
Gehaltserhöhungen sind innerhalb einer Spanne möglich. Wenn sie erreicht ist heißt es warten auf die Beförderung. Sozialleistungen werden immer weiter gekürzt. Früher gab es wohl mehr.
Auf Mülltrennung wird geachtet und Glasflaschen gibt es auch.
Kollegiales Miteinander. Das schnelle Wachstum bringt auch viel Unruhe aber die Kolleg:innen halten umso mehr zusammen. Auch wenn ganze Abteilungen schon gekündigt haben sind die neuen Kollegen immer sehr nett.
Es gibt kaum ältere Kollegen und die neuen Kollegen sind überwiegend Junioren
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und vermitteln zumindest den Anschein im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Kolleg:innen da zu sein. Etwas mehr Professionalität, Wertschätzung und Vertrauen würden sich bestimmt positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirken.
Schönes Großraumbüro mit Dachterrasse. Durch die Anwesenheitspflicht wird es öfters sehr voll und laut und es herrscht Platzmangel. Vor allem werden die Besprechungsräume knapp. Die Hunde im Büro lockern die Atmosphäre auf.
Feedback wird sehr oft abgefragt und man arbeitet wohl an der Verbesserung der Kommunikation. Vieles geht unter, erfährt man hintenrum über Dritte oder wird je nachdem mit wem man spricht unterschiedlich kommuniziert. Auch bei der Kommunikation seitens Vorgesetzter ist noch Luft nach oben
Bei den Teamleads überwiegen die Frauen, die Ebene darüber ausschließlich Männer.
Mal mehr mal weniger interessant
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