8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr nette und schöne Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Image
Sehr Menschliche Arbeitszeiten
Es werden immer wieder Fortbildungen bereit gestellt so das man immer auf einen aktuellen Stand ist
Sehr gute und Faire Tarifliche Vergütung
Es wird großen wert drauf gelegt
Wir sind eine große zusammhaltende Familie
Es wird alles getan um ihnen eine gute unterstützung zu geben
Nett und freundlich
Sehr Nett
Schnelle und unkomplizierte Kommunikation
Alle werden gleich Fair behandelt
Sehr abwechslungsreich
Man wird gut vorbereitet für die Prüfung
Wenig Aufgaben im Betrieb. Man lernt sehr wenig in der Praxis
soziale Rahmenbedingungen (betriebliche Altersversorgung)
Reaktionsfähigkeit auf Entwicklungen bietet manchmal Optimierungsmöglichkeiten
an der gemeinsamen Führung muss gearbeitet werden
Möglichkeit zu Home Office, Teilzeit (in Abstimmung mit Arbeitgeber)
in Abhängigkeit von betrieblichem Bedarf weitgehende Unterstützung (Zeit, Kosten)
Tarifvergütung
respektvolles Miteinander
Informationen über Vorgesetzte, Intranet, Belegschaftsversammlungen
Aufweitung der Arbeitszeiten von 6:30-18:30 auf 5:00-21:00,
Aufweitung des HO von 4 Tage im Monat auf unbegrenzt (auch wenn das der Standart zu sein hat)
Viel zu späte Reaktion, kein Vertrauen in die Mitarbeiter im Home-Office, Ungleichbehandlungen begünstigt durch schwammiges Wording,
Resultat: dauerhaftes Home-Office wurde ermöglichen, aber gleichzeitig versucht so viele Mitarbeiter wie möglich im Büro zu behalten.
Einheitliche Regelungen für alle Mitarbeiter einführen, mit klaren Wording einführen und die Arbeitszeiten- und Home-Office-Regelungen dauerhaft beibehalten.
Als Beispiel: Gleitzeit zwischen 6:30 und 18:30 möglich, aber wehe man weicht zu sehr von der typischen 7-16 Uhr-Kultur ab. Dann wird einem das Leben schwer gemacht.
Anstatt junge Mitarbeiter mit entsprechenden Gehältern und Sozialleistungen zu locken, fordert die GF regelmäßig die Belegschaft auf, für diese Firma im Freundeskreis etc. zu werben um neue, junge, dynamische Mitarbeiter zu gewinnen, die dann wieder Lohngedumped werden können.
Nicht existent, außer man hat Kinde, dann vllt ein bisschen.
Die Möglichkeiten gäbe es, jedoch kümmert sich niemand darum, dass diese auch durchgeführt werden, weil in der Zeit der Mitarbeiter ja nich arbeitet.
Während Altverträge gut situiert wird, werden neue/jüngere Mitarbeiter versucht Lohnszudumpen wo es nur geht. Zusagen und Versprechen, ob mündlich oder schriftlich, werden konsequent vom Personalleiter wieder zurückgenommen und abgewiegelt.
Hier wird niemanden etwas gegönnt.
Corona: Es wurde erst über Lösungen debatiert als es schon zu spät war. Reaktionszeit lahmarschiger als jede Behörde. Erst mit dem Lockdown wurden Möglichkeiten gesucht, Mitarbeiter ohne aktuelle Home-Office-Möglichkeit ins Home-Office zu schicken.
Dazu komme Ungleichbehandlungen noch und nöcher.
"Vertrauen" ist bei einigen Teamleitern und gerade bei der Geschäftführung ein Fremdwort. Chronisch Unterbesetzt wird das Arbeitspensum auf zu wenige Mitarbeiter abgewälzt um Personalkosten zu sparen, an anderer Stelle wir unnötig viel Geld für sinnlose Projekte aus dem Fenster geschmissen um das "Portfolio" der Entscheidungsträger aufzubessern.
"Mitarbeiter müssen nichts wissen. Wir wissen, was das Beste und Richtige ist und Ihr erfahrt nur das Nötigste, vor allem von den wunderbaren, neuen, (teuren und unnützen) Projekten, mit denen Wir uns als "Die Macher" vor Euch und dem Konzern brüsten können" - die Geschäftsführung
Corona: Manche Mitarbeiter wurde von Anfang an (völlig zurecht) komplett nach Hause geschickt. Andere Mitarbeiter wurden gezwungen in die Firma zu kommen um "Präsenz zeigen".
Es stand zur Debatte ältere Mitarbeiter ohne Home-Office-Möglichkeit bei vollen Bezügen nach Hause zu schicken, dafür vor allem jüngere Mitarbeiter mit beinahe uneingeschränkten Home-Office-Möglichkeiten durchgängig ins Büro zu holen.
Als Ingenieur gibt es hier nichts wirklich interessantes zu tun.
Sozialleistungen
Das Unternehmen hat den strukturellen Wandel verpasst.
Verbesserung des Image