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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewertung der Reginalen Führungskraft

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bezahlung der Zeit die aufgewendet wird um sich über die interne Weiterbildungsplattform weiterzubilden, um besser Beraten zu können.
Gesetzte zur Einzahlung von Privatgeld bei Kassendifferenz beachten und umsetzen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitskollegen top, regionalleiter flop

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung, viel Stress und unkompetente Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Dem T. Austauschen gegen ein besseres und nicht so frechen/respektlosen model austauschen in Raum Frankfurt

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Image

Leider nach außen noch zur gut

Work-Life-Balance

Was ist das?

Karriere/Weiterbildung

Ha ha ha

Gehalt/Sozialleistungen

Wozu richtig bezahlen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ha ha ha

Kollegenzusammenhalt

In dem Circus hält man halt zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

Lächerlich

Vorgesetztenverhalten

Lächerlich, ich Gott du nix

Arbeitsbedingungen

Grenzen an arbeitsrechtbruch

Kommunikation

Wenig bis garnicht vorhanden

Gleichberechtigung

Ha ha ha

Interessante Aufgaben

Pffffff

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Ganz ok

3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Alles alt und verramscht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiter sind wertlos

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts ehrlich gesagt. Ich bin froh, dass ich den Schritt gegangen bin zu kündigen. Das hätte ich bereits früher machen sollen und ich kann es jedem, dem seine eigene Gesundheit (egal ob körperlich oder mental) wichtig ist nur ans Herz legen, sofern er aktuell dort unglücklich ist (das vorausgesetzt).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- das Gehalt
- den respektlosen Umgang
- unrealistische Arbeitsanweisungen
- angespannte Arbeitsatmosphäre
- geringe Wertschätzung

(um nur ein paar der Dinge zu nennen, die ich bereits erwähnt habe)

Verbesserungsvorschläge

- besseres und dem Arbeitsaufwand entsprechendes Gehalt (Mindestlohn hat nichts mit angemessener Bezahlung zutun und ich bin mir sicher, würde dieser nicht existieren, würden sie noch weniger Zahlen)
- zwischenmenschlich positiver werden (es motiviert keinen Mitarbeiter bzw. kein Team, angeschrien oder am laufenden Band kritisiert zu werden)
- Einen besseren Blick auf das tatsächliche Geschehen auf der Fläche (Theorie ist selten praktikabel und realistisch umsetzbar)
- Auf jeder Ebene sollten Mitarbeiter mehr wertgeschätzt werden. Denn ohne die Mitarbeiter würde kein Stück der Ware an den Kunden gehen. Darüber sollten sich die Vorgesetzten Gedanken machen. Der Personalmangel war damals bereits enorm und ich bin mir sicher, dass es sich aktuell nicht in eine positivere Richtung entwickelt.
- aufhören den Mitarbeitern zu sagen, dass sie kündigen sollen, wenn ihnen was nicht passt (das werden sie früher oder später sowieso) Man sollte anfangen, an sich als Unternehmen zu arbeiten, dann kommt es auch gar nicht zu der Notwendigkeit so etwas äußern zu müssen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man das Glück hat einige gute Kollegen in seiner Schicht zu haben, mit denen man sich auch außerhalb der Arbeit gut versteht, ganz ok. (Sofern nicht einer der "gut gelaunten" Bezirksleiter im Haus ist - dann nimmt eine positive Arbeitsatmosphäre drastisch ab)

Image

Wie jedes andere Unternehmen wird nach außen hin alles als toll und unterstützenswert hingestellt (ist ja marketingtechnisch Standard, welches Unternehmen würde sich auch mit schlechten Arbeitsbedingungen, schlechtem Gehalt, schlechter Work-Life-Balance, schlechten Vorgesetzten, etc. bewerben - richtig keins.)

Work-Life-Balance

Wenn man als Vollzeitkraft arbeitet ist eine Work-Life-Balance nicht vorhanden. Überstunden bis zum geht nicht mehr, weil kein Personal vorhanden ist. Als Teilzeitkraft sammelten sich diese Überstunden sogar noch schneller an. Gedankt wurde einem nicht wirklich, außer man hat einen guten Draht zur Marktleitung selber wie in meinem Fall. (Aber der Bezirksleitung war sowas egal - von der Geschäftsführung, die sowieso kaum was aus den Märkten mitbekommt mal abgesehen bzw. glaube ich interessiert es diese auch nicht wirklich, solange die Zahlen ok sind)
Krankheit war ein No-Go und wurde sehr schlecht aufgenommen. Dann wurde man zu "Krisengesprächen" gerufen, um sich anhören zu müssen, dass das ja nicht geht und man was ändern sollte. Schlimm genug das Kollegen mit Fieber zur Arbeit geholt wurden - sollte einfach nicht der Standard sein, aber wie bereits gesagt geht es nicht um ein Bemühen um gute Mitarbeiter die gebraucht werden, sondern einzig um ein Auffüllen der Personen, um die Zahlen irgendwie zu generieren.

Karriere/Weiterbildung

E-Learnings, die unnötig sind und nicht die Realität wiederspiegeln, man kann Marktleiter werden, aber das ist nicht empfehlenswert - das Gehalt ist auch nicht so deutlich höher und der Druck ist in diesem Unternehmen enorm. Darüber hinaus ist eine Weiterentwicklung kaum möglich, sofern man nicht 100 Prozent mit den "Wertvorstellungen" der Geschäftsführung übereinstimmt und nach dem Mund redet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist grottig. Mindestlohn und Gehaltserhöhung, die so nicht genannt werden dürften. Würde man die Mitarbeiter angemessener bezahlen, dann wären viele mit Sicherheit motivierter, würden nicht nur das nötigste tun und die Fluktuation wäre geringer (wenn Letzteres auch noch von anderen Faktoren abhängig ist) - es gibt Schmerzgrenzen bis zu denen man beim Gehalt verhandeln kann, aber auch das ist lächerlich und hat nichts mit Wertschätzung der Mitarbeiter zutun. Billige Arbeitskräfte werden gesucht bzw. gibt es kaum noch Leute, die unter diesen Bedingungen arbeiten möchten. Ich bin auch nur länger, als eigentlich gut für mich war, da geblieben, wegen dem direkten Team. Aber auch da gibt es irgendwann einfach Grenzen, die ich gezogen habe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll, Müll, Müll, leider. Eine Verpackung in einer Verpackung, wobei das Dinge sind, die wahrscheinlich weniger der Franchisepartner als Fressnapf selberer bereinigen müsste und könnte.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits geschrieben kommt es auf die Kollegen und das Verhältnis zu eben jenen an. Ich hatte tolle Kollegen mit denen ich mich gut verstanden habe. Habe aber auch Gehacke hinter dem Rücken mitbekommen und die Wahrscheinlichkeit, dass man zusammensteht in schwierigen Situationen ist situationsabhängig oder nicht vorhanden in vielen der WEWO Filialen (Die hohe Fluktuation hat durchaus Gründe - mal vom Gehalt abgesehen)

Umgang mit älteren Kollegen

Wirklich Rücksicht wird auf das Alter nicht genommen. Wenn die Arbeit nichts mehr für einen ist, etc. wird einem nahegelegt zu kündigen bspw. Auch in Fällen von sinkender Gesundheit.

Vorgesetztenverhalten

Habe ich in der Form tatsächlich noch nie erlebt und es schockiert mich, dass ein Unternehmen sich diese Art und Weise leistet. Es gibt mehrere Bezirksleiter und jeder von ihnen hat so seine Eigenarten. Was aber alle gemeinsam haben ist, dass nach unten getreten wird. Mal auf "charmantere" und "freundliche" Weise, mal auf cholerische Weise, dass Mitarbeiter unter der Belastung weinend zusammenbrechen. Da fehlen mir eigentlich die Worte und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Geschäftsleitung davon nichts weiß ...

Arbeitsbedingungen

Da wiederholt sich einiges von den oberen Punkten. Druck, Stress, selbst wenn man gute Arbeit leistet, denn es zählt nur der Umsatz und die generierten Zahlen und selbst wenn immer alles gut läuft, wiegt es mehr, wenn etwas nicht gut läuft. Da ist es egal, ob man sonst immer top ist. Fällst du aus der Reihe gibt es Ärger, um es mal nett auszudrücken. Egal ob Mitarbeiter oder Marktleitung, wobei es schlimm genug ist, dass auf die Marktleitung abgewälzt wird. Dass auch da eine hohe Fluktuation besteht, wundert mich nicht.

Kommunikation

Es läuft nach dem Motto: von oben wird gesagt was zutun ist und ist das Ergebnis daraus nicht so wie es in der Theorie sein sollte (denn das alles hat nichts mit dem realistischen, echten Alltag des Handels auf der Fläche zutun), dann macht man seine Arbeit angeblich nicht anständig/falsch. Zahlen steigern - sonst wird nach unten getreten, Kunden bis in Grund und Boden belästigen mit Snacks, Friends App und Payback (und sich daraufhin auch von Kunden - zurecht- anmeckern lassen, weil es sie einfach nervt - wird einem auch zu Genüge vermittelt ist den Vorgesetzten aber egal ("dann fragt man falsch" - sowas bekommt man dann auch bspw. gesagt) all das sind Dinge, die nichts mit richtiger Kommunikation zutun haben. Feedback und Verbesserungen auch bzgl. des Umgangs mit Kunden sind Fehl am Platz.

Gleichberechtigung

Na ja was soll ich dazu sagen. Es kommt ganz auf das Geschlecht an und die Interessen auch in Bezug auf die Vorgesetzten und vor allem wie man Gleichberechtigung allgemein definiert. Wenn man sich die Geschäftsführung und Bezirksleitung anguckt, da gab es zu diesem Zeitpunkt keine Vielfalt im positiven Sinne. Weibliche Angestellte wurden auch nicht immer von allen entsprechend respektiert ... außer natürlich man hatte ein positives Verhältnis zu höheren Positionen, das gestaltete es manchmal einfacher, aber auch nicht immer.

Interessante Aufgaben

Die generellen Aufgaben unabhängig von irgendwelchen Zahlen, die generiert werden sollen, haben hier und da Spaß gemacht. Nette Kundengespräche, das Beschäftigen mit der Ware und hier und da Einblicke in die Büroarbeit. War ganz okay. E-Learnings waren großteils wirklich unbrauchbar, weil auch diese bzgl. Verkaufssituationen bspw. auf simulierten und THEORETISCHEN Vorstellungen aufgebaut waren und nicht auf den realistischen Kunden in der realen Welt. (Da bekommt man bessere Infos, wenn man sich online und durch Fachlektüre weiterbildet) Darüberhinaus musste man die E-Learnings auch noch zuhause machen bzw. in seiner Pause/Freizeit und sie waren verpflichtend. Eventuell sollte darüber nachgedacht werden, dass ein positives Verhältnis zu, für den Job, notwendigem Fachwissen aufgebaut werden sollte, als es unter Druck zu erzwingen ... wobei ich nicht weiß inwieweit das überhaupt für einen Franchisepartner möglich ist, sich da frei in der Gestaltung zu entfalten.

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Freundliches Gesicht zu Unwürdigen Bedingungen!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kundenhunde

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll ich da anfangen… geht ja aus der Bewertung hervor.

Verbesserungsvorschläge

Einfach nicht dort anfangen zu arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Nach außen hui und innen Pfui. Jeder ist gegen jeden.

Work-Life-Balance

Immer nach dem Motto: Work ja! Life was ist das?

Karriere/Weiterbildung

In der Freizeit darf man sich weiterbilden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll und zwar in Massen! Getrennt wird auch nur durchsichtiges Plastik vom Rest, da die GmbH dafür Geld bekommt.

Kollegenzusammenhalt

Existiert nicht aus die Kollegen wollen was von einem.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine die Gründe kann man sich denken.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade! Man wird gemoppt, unter druck Gesetz, und wenn man seine Meinung sagt wird einem Diebstahl unterstellt damit man rausgeschmissen werden kann.

Arbeitsbedingungen

Im Winter friert man, im Sommer bekommt man nen Hitzschlag.
Man darf von Hand 2-3 Tonnen Katzenstreu herumschleppt/ziehen.
Und das alles für Mindestlohn.

Kommunikation

Kommunikation ist ein Fremdwort

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden.

Interessante Aufgaben

Das fachlich beraten ist ganz interessant aber 99% der Mitarbeiter machen die Schulungen eh nicht und verbreiten gefährliches Halbwissen.


Image

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Knochenjob für den Knochenverkäufer

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird geprägt durch ständigen Druck, verdeckte Kontrolle durch Kollegen ind Vorgesetzte und immer höheren Erwartungen.

Image

Fast jeder scheint unzufrieden. Egal, mit wem man sich von den Kollegen unterhält, man hört immer sehr viel negatives und viele geben offen zu das sie unzufrieden sind.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Mit kurzfristigen Planänderungen muss immer gerechnet werden. Man sollte sich am besten nie etwas privates vornehmen, denn freie Tage werden einfach gestrichen oder verlegt. Oft auch direkt am Morgen des freien Tages.

Karriere/Weiterbildung

Wer schleimt kommt weiter. Wer ehrlich ist wird kurz gehalten. Feedback aus den oberen Etagen? Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

Schrecklich. Für die Erwartungshaltung, die immer mehr werden Aufgaben und die tägliche schwere körperliche Belastung ist was gezahlt wird echt ein Hungerlohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung wird nicht sonderlich geachtet. Es werden täglich Tonnen an Müll produziert und es wird nichts dagegen getan.

Kollegenzusammenhalt

Ist tatsächlich abhängig von der Filiale. Wenn man allerdings die Firma als komplettes doch anschaut ist Zusammenhalt nirgendwo zu finden. Jeder kotzt über jeden und immer hinterm Rücken. Vorne hui, hinten pfui.

Umgang mit älteren Kollegen

Grauenhaft. Wenn es überhaupt einer aushält, bis ins hohe Alter dort zu arbeiten muss man zwangsläufig mit 0 Rücksicht rechnen.

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer drauf an, mit wem man es zutun hat. Das Verhalten der Vorgesetzten ist im allgemeinen meistens allerdings abhängig von der Laune. Oftmals bekommt man die schlechte Laune direkt ab indem man angemault und angemotzt wird. Mehr Professionalität und Trennung zwischen Beruf und Privat wäre wünschenswert.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage Fehlanzeige. Im Sommer verbrennt man in den Filialen. Technik streikt immer wieder. Kassen spinnen und sind sehr veraltet, Computer fallen aus und sind veraltet.

Kommunikation

Kommunikation praktisch nicht vorhanden. Jeder erzählt einem etwas anderes. Die Linke Hand weiß nicht, was die rechte macht.

Interessante Aufgaben

Das einzige was ehrlich interessant war, war der Kontakt mit ganz vielen verschiedenen Kunden welche einen mit immer anderen und teils kuriosen Anliegen konfrontieren. Innerhalb des Unternehmens verfällt man allerdings recht schnell und einen sehr starken Trott.


Gleichberechtigung

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Naja

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WEWO Tiernahrungsmarkt durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden WEWO Tiernahrungsmarkt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WEWO Tiernahrungsmarkt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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