Neue Köpfe, neue Wege? Zurück zu der eigentlichen Intention?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das eigentliche Ziel:
Eingeschränkten Menschen die Teilhabe am Leben zu ermöglichen.
Und das man nun begonnen hat sich zu reflektieren und somit hoffentlich in Gutes und ruhiges Fahrwasser gelangt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gefühlt kopfloses Handeln in den letzten Jahren. Das betrifft die Kommunikation, die Zielsetzung/Entscheidungen, Mehrfachverteilung einer einzigen Aufgabe, da Kommunikationswege von der GF nicht eingehalten werden und damit Verschwendung von nicht/kaum vorhandenen Ressourcen und Erzeugung von unnützen Überstunden. Was wiederum die Unzufriedenheit der MA steigert.
Viel zu geringe Wertschätzung von Leistungen und Personen.
Zu wenig Interesse an dem sicherlich hilfreichen und wichtigen Wissen der Mitarbeiter, BEVOR etwas geplant wird.
Nichtbeachtung der Vorschläge auch ohne (große) Investitionen, Gutes innerhalb des Unternehmens leisten zu können.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte sich an die Gründungsziele erinnert und diese verfolgt werden. Das dann bitte nicht kopflos, sondern auch gerne in Rücksprache mit dem wenigen noch verbliebenen Stammpersonal, das der fachfremden Unternehmensleitung sicher wertvolle Argumente für Entscheidungen liefern kann.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Kommunikation
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Work-Life-Balance
Gäbe es ausreichend Personal oder gar eine Urlaubs-/Krankheitsvertretung, könnte sie richtug gut sein.
Vorgesetztenverhalten
Die direkt vorgesetzte Person kann kaum besser sein. Ansonsten stark verbesserungsbedürftig.
Image
Das gute Immage wurde leider in der Vergangenheit zerstört.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man noch Die Zeit finden würde, könnte und dürfte man an Weiterbildungen teilnehmen.