20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Menschen mit Behinderung, die in der Arbeit begleitet werden
Mangelnde Struktur
Mangelnde Kommunikation von Zielen und Plänen an das Personal
Dem eigentlichen Auftrag kann nicht nachgekommen werden
Einen Plan und Struktur erarbeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr destruktiv. Man hat das Gefühl, die Mitarbeitenden haben bereits aufgegeben. Ideen wie Dinge verbessert werden können, wird negativ begegnet, ganz nach dem Motto "Das bringt doch eh nichts."
Bezahlung nach Tvöd
Leider wenig. Mehr Lästereien und Konkurrenzdenken untereinander als Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Sehr abhängig vom Vorgesetzen. Es gibt nette Vorgesetzte und jene, die sich scheinbar nicht dafür interessieren, was in ihrer Abteilung passiert.
Zu wenig Platz für zu viele betreute Menschen, renovierungsbedürftige Räumlichkeiten, keine Raumplanung
Ist mangelhaft. Es werden Entscheidungen getroffen, ohne das Personal ausreichend zu informieren. Es fehlt das Wissen um den Plan und die Ziele des Unternehmens. Somit fühlt man sich als Mitarbeiter als würde man "schwimmen".
Es könnte wirklich eine schöne Arbeit mit tollen Aufgaben sein, wenn die Struktur und die Bedingungen stimmen würden. Ich hatte keine/eine mangelhafte Einarbeitung, meine Aufgaben waren sehr unklar.
Das eigentliche Ziel:
Eingeschränkten Menschen die Teilhabe am Leben zu ermöglichen.
Und das man nun begonnen hat sich zu reflektieren und somit hoffentlich in Gutes und ruhiges Fahrwasser gelangt.
Gefühlt kopfloses Handeln in den letzten Jahren. Das betrifft die Kommunikation, die Zielsetzung/Entscheidungen, Mehrfachverteilung einer einzigen Aufgabe, da Kommunikationswege von der GF nicht eingehalten werden und damit Verschwendung von nicht/kaum vorhandenen Ressourcen und Erzeugung von unnützen Überstunden. Was wiederum die Unzufriedenheit der MA steigert.
Viel zu geringe Wertschätzung von Leistungen und Personen.
Zu wenig Interesse an dem sicherlich hilfreichen und wichtigen Wissen der Mitarbeiter, BEVOR etwas geplant wird.
Nichtbeachtung der Vorschläge auch ohne (große) Investitionen, Gutes innerhalb des Unternehmens leisten zu können.
Es sollte sich an die Gründungsziele erinnert und diese verfolgt werden. Das dann bitte nicht kopflos, sondern auch gerne in Rücksprache mit dem wenigen noch verbliebenen Stammpersonal, das der fachfremden Unternehmensleitung sicher wertvolle Argumente für Entscheidungen liefern kann.
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Das gute Immage wurde leider in der Vergangenheit zerstört.
Gäbe es ausreichend Personal oder gar eine Urlaubs-/Krankheitsvertretung, könnte sie richtug gut sein.
Wenn man noch Die Zeit finden würde, könnte und dürfte man an Weiterbildungen teilnehmen.
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Die direkt vorgesetzte Person kann kaum besser sein. Ansonsten stark verbesserungsbedürftig.
Innerhalb der Abzeilung zum Glück gut!
Die Zusatz Leistungen
Das Betriebsklima und das Verhalten der Geschäftsführung.
Sehr unangenehm und Angespannt
Mülltrennung ist kein Thema
Der Geschäftsführer wird unhöflich und lautstark wenn es nicht gleich nach seinen Vorstellungen läuft
Die Menschen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Besinnung auf den sozialen Auftrag. Hierarchie abflachen. Überlegen, ob man verstanden hat, was Priorität haben sollte.
Entscheidungen im Sinne der Menschen mit Behinderung treffen, nicht im Sinne von Publicity oder weil die Stadt das so möchte (z.B. Parkhaus, Forum). Hier wurde viel Vertrauen nachhaltig zerstört, welches man nicht wieder aufbauen kann.
Stetiger Druck, zu viel Arbeit für zu wenig Angestellte
Das Image war mal ganz gut, inzwischen hat sich das geändert. Derzeit bewegt man sich rückwärts. Zwanghaft versucht der Vorstand positiv in der Zeitung zu erscheinen, um die Wahrheit auszublenden. Wir sind eine Behinderteneinrichtung, die kann man nicht wie ein Berliner Start-up führen.
Grundsätzlich gegeben, allerdings kriegt man den Kopf aufgrund des Drucks nicht frei.
Wer hier für das große Geld arbeitet, hat hier nichts verloren. Unser Auftrag sind die Menschen. Zumindest sollte das so sein.
Für ein Sozialunternehmen ausgesprochen schlecht.
Kaum möglich aufgrund der hohen Fluktuation.
Vorstand scheint gnadenlos überfordert. Fehlende Rationalität, absolut falsche Vorstellung (oder keine?) davon was eine Behinderteneinrichtung ausmacht.
Geld wird aus dem Fenster geschmissen, während behinderte Mitarbeiter Grundlohn beziehen. Das unsinnige Parkhaus ist nur die Kirsche auf der Torte.
Einige können ab und an Homeoffice machen, was sicherlich angenehm ist. Ansonsten sind die Räumlichkeiten meistens ausreichend.
Praktisch nicht vorhanden. Keiner weiß in welche Richtung wir gerade laufen, es scheint aber die falsche zu sein.
Meinungsäußerungen sind nicht erwünscht.
Für einige Angestellte bestimmt, für die Menschen mit Handicap eher nicht. Einige Gruppen sind nur noch Verwahrstelle und geben ein trauriges Bild ab. Das war mal anders. Allerdings ist niemand mehr da, der interessante Aufträge an Land zieht.
Die Atmosphäre auf der Arbeit
Zu viel Druck
Mehr Optionen für eine bessere work life balance
Die Flexibilität der Arbeitszeiten
Das Gehalt
Das man mal mindest Lohn geben sollte und nicht so nen Mini Anteil an Geld so Taschen Geld würde meine Oma sagen
An sich klappt das ganz gut unter den wevole Leuten auser die Betreuer
Es geht so
Naja kann man noch viel dran arbeiten
Unter den Arbeitern ja aber die für ein zuständig sind nein
An sich gibt es viele Sachen die du dort erleben kannst
Gar nichts!!!
Die verlogenen Stellenanzeigen. Deshalb sollte man sich gut anschauen, auf was man sich da bewirbt. Am Ende macht man was ganz anderes. Und wenn man Menschen beschäftigt, dann sollten sie trinken dürfen. So etwas zu verbieten ist unzulässig.
Das kann man sich sparen, denn es wird nichts ändern. Hauptsache die Gelder fließen für die behinderten Menschen, die nicht mal 1 Euro für ihre Arbeit bekommen. Da wird gespart. Natürlich an den Menschen, die eh schon nichts haben.
Wenn man nicht genau hinschaut, dann könnte man meinen, die Welt ist hier in Ordnung. Nach kurzer Zeit weiß man Bescheid und man möchte am liebsten sofort alles hinwerfen. Es ist unerträglich.
Einige Vorfälle haben einen großen Schaden verursacht.
Wechselschicht. Man hat früh Feierabend, aber man ist so müde, daß man davon nicht viel hat. Manchmal neun Schichten hintereinander, weil es angeblich nicht anders planbar ist.
Das war sehr gut, aber alles andere stimmt nicht.
Es wird unglaublich viel weggeworfen
Das einzig Gute waren meine Kollegen, zu denen ich auch die Beschäftigten zähle. Einige sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich kann nicht verstehen, daß Leitungsberechtigte so mit ihnen umgehen dürfen.
Das hat wenig mit verhalten zu tun. Anschreien ist die Tagesordnung und ganz besonders gerne wird die Laune an den Beschäftigten ausgelassen. Das Unternehmen weiß Bescheid, aber trotzdem werden Personen mit diesem Verhalten noch gefördert. Sozialverhalten ist nicht vorhanden.
Man darf nur arbeiten und ansonsten erfährt man nichts.
Immer gleich, obwohl in der Stellenausschreibung andere Vorraussetzungen gefordert wurden.
Die Aufgaben mit und für Menschen mit Behinderung zu arbeiten, ist ein erfüllender Job.
Die Unternehmenskultur seit 2016.
Angestellte der wewole sollten nicht als Mittel zum Zweck betrachtet werden, sondern als wichtiger Bestandteil eines Systems. Ich kann mir nicht vorstellen, wie die Leitungsebene das Unternehmen alleine aufrecht halten möchte.
Als Mitarbeitende fühlt man sich nicht wertschätzt. Ist lästig wenn eine Dienstleistung nicht ohne Mitarbeitende möglich ist.
Wird immer schlechter
TVÖD
Wird zunehmend schlechter
Dank können auch ältere Mitarbeitende nicht erwarten
Je Höher die Hierarchie, je weniger wird der Mitarbeitende wahrgenommen. Schade das war mal anders.
Es gibt keine Kommunikation von Leitung zu Mitarbeitenden. Fragen sind nicht erwünscht.
Die Arbeit mit der Zielgruppe macht viel Freude
Flachere Hierarchien, bessere und transparentere Unternehmenskommunikation. Mehr auf die "Basis" hören. Echte Wertschätzung statt statt gespielte "Wir sind alle eine Familie" Propagandaveranstaltungen
Im eigenen Bereich dank der Kollegen und Klienten gut. Im Gesamtkonstrukt herrscht eine hierarchische, nicht werschätzende Atmosphäre.
Nicht alles, was man nach außen medienwirksam propagiert, wird nach innen auch gelebt...
Naja, Schichtdienst halt. 24/7 Unsere Teamleitung ist aber immer bemüht, es jedem recht zu machen. Wenn tägliche (teuer bezahlte?) Kalendersprüche im Intranet zur life balance gehören, ja, dann gibts da was.
Es gibt eigentlich relativ viele Fortbildungen, Schulungen, Supervisionen. Welche für sinnvoll und alltagskompatibel gehalten werden, bestimmen allerdings nicht immer die richtigen. Intern die Karriereleiter zu erklimmen ist nicht unbedingt vorgesehen.
Gemeinsame Widrigkeiten schweißen zusammen. Jeder Bereich macht für sich das beste draus und zumindest in meinem Bereich steht jeder für den anderen ein. Wir tun auch in der Freizeit etwas für unser Teamgefüge. Dass wir als Einheit gut funktionieren, haben wir auch unserer sehr engagierten direkten Vorgesetzten zu verdanken. Auf die Firma als Ganzes bezogen ist sich eher jeder selbst der nächste.
Das modernste an der Firma sind wahrscheinlich die Aufkleber auf den Autos. Die Firmenstruktur ist es jedenfalls nicht. Geführt wie ein Kruppsches Patriarchat um die Jahrhundertwende, garniert mit en vogue Management und consulting Geschwätz nebst entsprechenden Stabsstellen, um sich selbst einen dynamischen Teint zu verpassen. Je mehr dieser Stellen geschaffen wurden, desto weniger funktionieren einfachste Abläufe. Transparenz in der Kommunikation von oben nach unten, Fehlanzeige. Stattdessen Geheimniskrämerei, Standesdünkel, Missgunst und Wichtigtuerei
Der Bestand ist relativ gut. Allerdings wird sehr viel in Prestigeobjekte investiert, die nichts einbringen, nur kosten. Es sollte mehr in den Bestand investiert werden statt in neue defizitäre Projekte. Im kleinen wird stattdessen gespart. So wartet man als Einrichtung schon mal 2 Jahre auf neue Telefone oder in der Werkstatt muss Jahre für einen Schraubstock oder modernere Maschinen argumentiert werden. Ähnliches gilt auch für die Personalpolitik. Statt erfahrenen und bewährten Kräften einen Festvertrag oder eine Stellenaufstockung zu gewähren, lässt man sie lieber ziehen und stellt neu ein.
Kommunikation bedeutet Einbahnstraße von oben nach unten. Andersherum ist nicht erwünscht und grenzt an Majestätsbeleidigung.
Tvöd. Ist in dieser Branche nicht überall so. Allerdings neuerdings mit Unregelmäßigkeiten in der Auszahlung
Die Branche bringt grundsätzlich einen hohen Frauenanteil mit sich. Auch bezüglich Herkunft, Religion etc kann ich keine Ungleichbehandlung ausmachen. Man behandelt alle gleich gleichgültig.
Behinderten-Werkstätten wurden rechtzeitig geschlossen.
Geringe Anzahl an Toiletten/Waschbecken damit auch Seife und Desinfektionsmittel
Home-Office und flexibel Arbeitszeiten müssen ermöglicht werden.
Arbeitsatmosphäre war sehr kühl und nicht willkommen heißend. Viel auf sich allein gestellt. Natürlich auch abhängig vom Bereich.
Dafür wird einiges getan, alles ist auf ein gutes Image ausgelegt. Keinen anderen Geschäftsführer eines Unternehmen in dieser unbedeutenden Größe sieht man so häufig in der lokalen Zeitung wie diesen.
Leider gar nicht vorhanden. Starre Arbeitszeiten und starre Vorgaben. Gleitzeit nur bedingt möglich, kein Home-Office, keine Flexibilität.
Wurde einiges in Aussicht gestellt. Karriere konnte in dem Unternehmen bis zu einem bestimmten Grad gemacht werden. Für andere Bereiche und bei anderen Kollegen sieht/sah das allerdings anders aus.
Ein Grund des Weggangs. Gehalt der behinderten Kollegen gleicht der Ausbeutung.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vorhanden und wird auch umgesetzt. Einige nachhaltige Projekte wurden umgesetzt. Allerdings wird alles für die Presse aufgeblasen. Man macht es wohl nicht der Umwelt sondern der Presse wegen.
Innerhalb der Kollegen gibt es mit einigen wenigen einen guten Zusammenhalt. Jedoch war jeder immer auf der Hut, nicht in den Blickwinkel der GF zu gelangen. Gespräche wurden teilweise nicht zwanghaft geführt. Kein Teamgefühl. Dadurch bedingt sehr hohe Fluktuation. So kann sich kein Zusammenhalt aufbauen. Teufelskreis
Viele ältere Kollegen. In letzter Zeit jedoch keine direkten neuen Einstellungen älterer Kollegen.
Vorgesetzter war immer höflich und bemüht. Jedoch zieht sich hier der rote Faden eines altmodischen Unternehmens durch. Keine Kultur der offenen Bürotür.
Keine klare Linie und nicht immer über alles informiert. Teilweise unorganisiert. Bspw.: Ist das Archiv nur teilweise vollständig. Niemand kennt sich gut aus.
Büros und IT-Ausstattung war in Ordnung. Lage der Firma war in Ordnung, auch etwas grün für Pausenzeiten
Starre Kommunikationswege, die eingehalten werden müssen. Teilweise werden Informationen der Führungsebene bewusst erst sehr spät veröffentlicht. Bereits beschlossene Umstrukturierungen werden nicht rechtzeitig verkündet, um keinen Ärger zu riskieren.
Kurze Wege, Effiziente Entscheidungen und flache Hierarchien waren leider nicht vorhanden.
Nur Männer in Führungspositionen. Einbeziehung der behinderten Mitarbeiter zwangsläufig durch die Werkstatt. Allerdings nicht außerhalb der Werkstatt.
Teilweise interessante Aufgaben. Gegeben durch das nicht alltägliche Umfeld der Behindertenwerkstätten. Auch als Büro-Mitarbeiter kam man häufiger mit interessanten Menschen in Kontakt.
Teilweise aber genauso gut langweilige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.