Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei what when why ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen what when why als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viel Wissen und vielfältige Aufgaben
Einige Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Die Mitarbeiter sind alle nett und freundlich. Bei Problemen wurde mir schnell geholfen. Bei gemeinschaftlichen Mittagessen kamen auch stets interessante Gespräche heraus.
Die Arbeitszeiten waren zum Teil auch mal länger. Ist aber aus meiner Sicht ganz normal. Die Stunden konnte man dafür auch mal früher gehen. Urlaub war kein Problem, sofern jetzt nicht zu viel Arbeit anstand.
Wie schon bei der Atmosphäre beschrieben, war der Zusammenhalt auch Top. Typisches Start-Up Leben eben.
Der Geschäftsführer verlangt einem viel ab. Was ich aber überhaupt nicht schlimm finde! Das einzige Manko, es wurden ab und an Versprechungen gemacht, die 2 Tage später wieder vergessen waren. An sich hat man sowohl Lob, als auch Kritik bekommen, aber nie in einer ungerechten Weise.
PC war sofort verfügbar. Auch für einen eigenen Bürotisch wurde vorgesorgt. Schön eingerichtetes Büro, alles offen, also Top!
Mit der damaligen Projektleiterin war die Kommunikation Top. Ideen wurden gehört und konsturktiv Kritik gegeben. Gute Ideen wurden auch prompt umgesetzt.
Normales Praktikanten Gehalt
Die Aufgaben waren sehr vielfältig. Die "typischen" Aufgaben eines Praktikanten waren hier nicht der Fall. Man konnte selbst Strukturen einbringen und hat auch mal Aufgaben erhalten, die nur über mehrere Ecken zum eigentlichen Job gehören. So kann man hier aber sehr viel lernen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundschaftlich und angenehm. Auch in stressigen Situationen wird darauf wertgelegt.
Die Arbeitstage belaufen sich auf ca. 8 Stunden Arbeitszeit. An manchen Tagen kann es aber auch etwas länger gehen.
Trotz der schwierigen Zeit (Corona), gab es immer sehr interessante Themen zu bearbeiten, welche die Agentur vorangebracht haben. Dadurch, dass das Team relativ klein ist, hat man die Möglichkeit gute/tiefe Einblicke in die Agentur zu bekommen.
Leider befanden sich die meisten Kollegen coronabedingt zu Hause, was ein typisches Agentuleben nicht erlaubt hat.
Das Verhalten ist fordernd aber immer gerecht und ehrlich. Speziell in Bezug auf Kritik und Lob, kann immer von einem ernst gemeinten und sachlichen Feedback ausgegangen werden.
Die Kommunikation fand meistens über Microsoft Teams statt, da viele zur Corona-Zeit von zu Hause gearbeitet haben. Nichtsdestotrotz war die Kommuniaktion in der Agentur untereinander immer angenehm und einfach.
Typisches Trainee-Gehalt
Als Praktikant wird man direkt in Projekte involviert. Typische "Praktikantenarbeit", gab es so gut wie nie.