19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unterstützung der Teams durch agile Coaches/Scrum Master könnte dabei helfen, die Prozesse zu optimieren und die verschiedenen Erfahrungen der Entwickler*innen in die richtige/gleiche Richtung zu lenken
Es ist sehr agenturig. Man muss damit zurecht kommen, zwischen verschiedenen Projekten zu wechseln und auch eigenständig zu sein.
Durch die verschiedenen Projekte und Kundenanforderungen kann es auch mal sein, dass Prozesse voneinander abweichen und man sich umgewöhnen muss.
Der Name ist den wenigsten Leuten ein Begriff, dementsprechend kommt kein Prestige damit einher und der Branchenfokus kann auch etwas abschrecken. Es gibt aber successive an weiteren Branchen gearbeitet und die Softwarequalität ist gut
Solange das Team nicht ausgebremst wird, kann man sich die Arbeitszeit gut in den Alltag integrieren, auch Remote-Arbeit und Workation sind nach Absprache möglich.
Nicht die richtige Adresse, um die Karriereleiter zu erklimmen. Es gibt wenige Hierarchiestufen, die erreicht werden können, es wird aber Wert darauf gelegt die Angestellten dorthin zu entwickeln, statt neu einzustellen.
Es gibt Weiterbildungsbudgets, man muss sich aber selbst den Raum einrichten, diese auch zu nutzen.
Aus meiner Sicht springt jede*r für jede*n ein und unterstützt wo es geht, sei es bei Deadlines oder auch bei (persönlichen) Problemen. Es gibt eigentlich immer jemandem mit einem offenen Ohr und Hilfsbereitschaft.
Grundsätzlich eine gute Kommunikation auf Augenhöhe, manchmal kommen wichtige Informationen/Entscheidungen etwas kurzfristig bei den betroffenen Personen an.
Fühlt sich wie eine große Familie an. Alle sind füreinander da. Generell kommt es mir so vor, dass alle meine Kolleg:innen gerne hier arbeiten.
Die Firma ist remote-first. Ich kann jeden Tag von zu Hause arbeiten. Damit hab ich viel Zeit, um die Kinder in den Kindergarten zu bringen, mittags zu kochen oder Sport zu machen.
Ich bin ca. einen Tag pro Monat im Büro und so machen es viele meiner Kolleg:innen auch.
Meine Arbeitszeit kann ich mir frei einteilen.
Überstunden mache ich sehr selten und wenn, dann sind sie bezahlt.
Man bekommt ein Weiterbildungsbudget und Weiterbildungsurlaub. Außerdem gibt es eine gepflegte Community unter unseren Entwickler:innen, in der wir regelmäßig uns gegenseitig schulen mit neuen Entdeckungen und Erfahrungen.
Ist super :¯\_(ツ)_/¯
Vorgesetzte habe ich gefühlt im Alltag nicht.
Unsere Projektleiter:innen sind nach meiner Erfahrung alle transparent und gut organisiert.
Die Geschäftsleitung sitzt immer "mittendrin" und keine Interaktion fühlt sich "von oben herab" an.
Größere Entscheidungen/News werden frühzeitig mitgeteilt. Wenn man etwas braucht, findet man per Slack schnell den richtigen Ansprechpartner:in.
Es wird darauf geachtet, dass alle zufrieden sind mit ihrer Arbeit. Da wir Auftragsarbeit machen (mehrere Großkunden), sind auch manchmal Aufgaben dabei, für die ich nicht brenne.
Da wir aber meistens selbst den Tech-Stack vorgeben (Softwareentwicklung), arbeite ich fast immer mit den aktuellsten Technologien.
Offenheit, Selbstreflektion, Spaß, Neugierde, Blick nach Vorne, Innovation & Stabilität gehen Hand in Hand.
-
Lieber einmal mehr kommunizieren als zu wenig & mehr Vielfalt. :)
Bei Whiskey Tango Foxtrot zu arbeiten macht einfach Spaß: die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, wertschätzend und professionell. Fairness und Rückenwind sind stets gewiss - genauso wie tolle Events und eine ordentliche Portion gute Laune.
Ich glaube, das Image in der Branche und unter Arbeitnehmer*innen ist sehr gut: das was drauf steht steckt auch drin. ;) Ggf. könnten Lotterie- & Versicherungsprojekte Bewerber*innen etwas abschrecken, aber: erstens sind das nicht die einzigen Branchen die wir betreuen und zweitens kommt´s für mich darauf an, wie & mit wem gearbeitet wird. Und da kann ich nur sagen TechStack und das Team sind durchweg mega!
Flexible Arbeitszeitmodelle machen es möglich Privat- & Arbeitsleben in Einklang zu bringen. Auch wenn man die Stundenzahl anpassen möchte oder kurzfristig Urlaub plant: alles unproblematisch. Klar, es gibt auch mal die ein oder andere Überstunde, aber nicht auf Verlangen der Vorgesetzten, eher im eigenen Ermessen oder basierend auf eigenen Ehrgeiz. Was ich aus der Branche bisher nicht kannte: Mehrarbeit wird vergütet.
Weiterbildungsbudget (zeitlich, finanziell) ist großzügig und sollte unbendingt von allen ausgeschöpft werden. Egal ob Bücher, Online Kurse, Konferenzen - alles ist möglich. In den Jahresgesprächen werden Entwicklungsfelder definiert und regelmäßig wird abgeglichen wo man steht und wo es hingehen sollte/könnte.
Individuelle Karrierewünsche werden gefördert, wichtig: jede*r ist seines/ihres eigenen Glücks Schmied*in.
BusinessBike, Sportangebot, Altersvorsorge, Corporate Benefits, uvm. an alles ist gedacht! Das Gehalt ist auch auf gutem Niveau.
Soziale und klimaschützende Projekte werden unterstützt. Besonders toll finde ich, dass wenn die Welt gerade "schwierig" scheint, es Angebote gibt, die es möglich machen seinen Sorgen Luft zu machen und mit Kolleg*innen über Themen zu sprechen, die bewegen.
Das "T" bei WTF sollte eigentlich für Team stehen.
Alle wissen um die Fähigkeiten der Kolleg*innen und vor allem kann man sich immer aufeinander verlassen. Bei Herausforderungen ist schnelle Hilfe stets zur Stelle. Es wird aufeinander acht gegeben: gibt´s gerade eine heiße Projektphase oder vielleicht auch privat mehr Last auf den Schultern wird der Rücken freigehalten. Konstruktives Feedback hilft miteinander zu wachsen. Was ich besonders Schätze: jede Person wird mit all ihren Facetten gesehen, ergänzt das Team und macht es zu etwas Besonderem.
Auch hier: egal wie alt man ist, alle tragen die selbe Verantwortung und haben gleiche Chancen. So oder so: auf alle Personen, auch wenn sich mit dem Alter oder durch andere Umstände Defizite ergeben sollten, wird Rücksicht genommen.
Der Umgang mit Vorgesetzten erfolgt auf Augenhöhe. Ziele werden klar definiert, Mitarbeitende werden gefördert, gefordert und geschätzt. Kolleg*innen werden gut informiert und auch bei Entscheidungen einbezogen. Bei Konflikten und Herausforderungen wird schnell, aber nicht voreilig, gehandelt. Ich habe vollstes Vertrauen in alle Führungskräfte.
Stets beste Hard- & Software, man kann sich die Arbeitsumgebung so einrichten, wie es für jeden*n optimal ist. Remote First ist großartig! Das Office ist toll, leider ziemlich hellhörig bzw. wenn > 6 Kolleg*innen im Office sid und alle in einem Meeting sind, ist es manchmal nicht so einfach eine ruhige Ecke zu finden.
Jegliche Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe, horizontales und vertikales Feedback ist nicht nur gewünscht, sondern wird gefördert. Wichtige Infos und Projekt Updates gibt´s in einem knackigen Weekly, Kennzahlen und Jahresrückblicke werden an größere Events gekoppelt.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ein paar Infos nicht alle Mitarbeitende erreichen, einfach weil nicht alle z.B. an einem Meeting/Event teilnehmen können und dann fehlt der Nachtrag per Mail/Slack.
Ansonsten stets kurze und unkomplizierte Kommunikationswege und immer offene Ohren für sämtliche Themen. Ich fühle mich verstanden, ernst- und wahrgenommen.
Alle haben auf jeden Fall gleiche Chancen & Möglichkeiten. Ich habe nie erlebt, dass jemand aufgrund des Alters, der Herkunft, der Geschlechtsidentität, der Ethnie, usw. anders, schlechter oder besser behandelt wird als andere. Leider spiegelt sich dies noch nicht in der Diversität des Teams wider: Führungspositionen sowie der Kreis der Entwickler*innen sind weiterhin stark männlich geprägt. Bei den Devs sind die Bemühungen jedoch groß die Diversität zu fördern.
Die Projekte klingen manchmal nicht sonderlich spannend, stellen aber immer eine großartige Chance und spannende technologische Herausforderung dar. Effiziente sowie innovative Lösungen sind gefordert und bringen Spaß & Abwechslung in den Alltag. Neben neuen Aufgaben gibt es auch Platz für Maintenance und Optimierung bestehende Projekte. Möchte man Dinge tun, die ggf. außerhalb der Jobbeschreibung sind, aber sinnvoll sind, die Person und/oder die Firma weiterbringen, kann man diese ohne große Umschweife wahrnehmen.
Einfach alles :-) (ernsthaft!)
Aktuell keine
Es macht sehr viel Spaß und es gibt keine Beanstandungen.
Kann mir fast kein besseres Images vorstellen ;-)
Remote First Company, mehr ist da eigentlich nicht zu sagen. Es wird immer darauf geachtet, dass Familie und Beruf im Einklang stehen.
Man hat im Jahr ein gewisses Weiterbildungsbudget, welches man für seine Weiterentwicklung nutzen kann. Ebenso Konferenzen etc.
Gehalt ist super, Fahrrad leasing etc.
Sehr engagiert.
Jeder hilft jedem, egal ob jung oder alt
Spielt keine Rolle ob jung oder alt, alle sind gleich
Sind immer für einen da, auch bei Gesprächsbedarf.
Top! Sowohl Office als auch die Home Office Ausstattung. Die Firma tut was sie kann, dass alles passt.
Es gibt regelmäßige Meetings (Check-Ins, Company Meetings) und natürlich Parties :)
Wird hier sehr groß geschrieben
Vielfältige Projekte, viele neue Dinge die man kennenlernt (Tech-Stack).
Die netten Kolleginnen und Kollegen, Home-Office und die Weiterbildungsmöglichkeiten
Remote first, mit coolem (optionalen) Office und netten Leuten
Kaum Überstunden und wenn ja, dann bezahlt.
Eigenes Budget zur freien Verwendung, Kolleg:innen geben Feedback.
Lässt nichts zu wünschen übrig und immer wieder kommt was Neues.
Nur nette Menschen hier.
Immer erreichbar, konstruktiv und nett.
Wöchentliche Updates für alle, 1:1s mit den Vorgesetzten, jede Menge Slack Channel
Meine Projekte sind sehr spannend.
Homeoffice :)
Als Teilzeit-Mitarbeiterin hatte ich tolle Möglichkeiten nach der Elternzeit erstmal anzukommen und herauszufinden, wie "gute Arbeit" für mich funktioniert. Danke!
Es ist super - keine Frage. Aber weil das Thema auch Teil meines Jobs ist: es geht immer noch besser! :)
Es gibt für alle Kolleg:innen ein Budget+ freie Arbeitstage für Weiterbildungen und daran wird in jedem 1:1 Gespräch erinnert.
Office - Offenheit und Opportunität
Die ersten Gespräche, das Onboarding-Event und die Gestaltung des Office sind sehr positiv. Gefühlt packen alle dort an, wo es sinnvoll ist und unterstützen.
Ich kann meine Weiterbildungen eigenständig planen und mein Budget verwalten. Perfekt!
Quasi der Umgang mit mir ;)
Ich werde es sehen und bin natürlich optimistisch. Bis hierher ist alles sehr inklusiv.
Das ist aktuell noch nicht hinreichend bewertbar. Aber hier kann ich aus der Historie und den mir bekannten Kollegen mit gutem Gewissen 5 Sterne vergeben.
Sehr transparent und offen. Es gibt viele Angebote, aber keinen Zwang zum kommunizieren.
Yes! Für mich eine tolle Herausforderung.
Ein freundliches Miteinander und offene Kommunikation sind hier Standards und keine erfreuliche Ausnahme.
Es wird sehr transparent und gut verständlich kommuniziert, und das sogar konsequent zweisprachig.
So verdient kununu Geld.