3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die moderne, optisch ansprechende Arbeitsumgebung und die interessanten, hoch aktuellen Aufgaben.
Das Fehlermanagent, die Erwartunghaltung Praktikant*innen gegenüber, mangelnde Hilfsbereitschaft, wenig Wertschätzung und das daraus resultierende toxische Arbeitsklima. Ich habe schon einige Praktika absolviert, doch keines hatte ich bisher so negativ erlebt.
- Das Einführen eines gesunden Fehlermanagements, insbesondere bei Praktikant*innen, dazu gehört auch, diese nicht ständig vor anderen bloß zu stellen.
- Die Erwartungshaltung an Praktikant*innen, als billige Arbeitskräfte herzuhalten, sollte überdacht werden.
- Mehr Solidarität unter den Kolleg*innen
- Sich bitte auf fachlich relevante Aufgaben konzentrieren, anstatt sich über jeden Staubfussel aufzuregen, der nicht am richtigen Ort liegt (Stichwort Mikromanagement).
Besonders gegenüber einer Praktikant*in möchte man meinen, dass die Kolleg*innen eher für Fragen ansprechbar sind. Dem war leider nicht so. Es wurde schnell genervt reagiert oder auch teilweise die Hilfe komplett verweigert. Ich kann verstehen, dass es zeitlich nicht immer passt, wenn man aber eine *Praktikant*in einstellt, sollten generell auch für Fragen und das Zeigen der Arbeit Kapazitäten bereit stehen. Einfach zu sagen: "Nö, ich helfe dir jetzt nicht." oder "Mach einfach, wie du meinst." und einen dann im Nachhinein für aufgekommene Fehler lang zu machen ist einfach ein schlechter Umgang mit Praktikant*innen und sorgt für eine sehr bedrückende Arbeitsatmosphäre.
Aus meiner Perspektive stimmt das lockere, flexible Image der Firma kaum mit der Realität überein. Es herrscht wenig Flexibilität. Die Unterstützung fiel dürftig aus ebenso wie die Kommunikation.
Diese war soweit ok, trotzdem gibt es zwei Sterne Abzug, weil ich zum einen 3 Jobs gleichzeitig machen musste und weil ich teilweise spätabends noch angerufen wurde, da ich eine Aufgabe nicht erledigen konnte, die von der Zusammenarbeit einer Kolleg*in abhing und diese das auch wusste und diese aber bis spätabends keine Zeit hatte.
Für das breite Aufgabenspektrum war die Vergütung m.M.n. unverhältnismäßig gering. Es wurde eine Auswahl an Getränken und Snacks bereitgestellt.
Durch die vorab genannten Punkte litt auch das Verhältnis zu den Kolleg*innen. Teilweise kam dann noch eine mangelhafte Kommunikation hinzu. Man bekam beispielsweise als Praktikant*in eine Aufgabe von der jeweiligen Ansprechperson, die die Absprache mit anderen Kolleg*innen erforderte. Diese reagieren dann trotz Erklärungsversuchen genervt und mit Verständnislosigkeit der Praktikant*in gegenüber, die dann am Ende die Gelackmeierte ist.
Kann dazu nur bedingt eine Aussage tätigen. Das Kollegium war überwiegend jung (<40 Jahre) und mit den zwei älteren Kollegen hat ich in meiner Arbeit so gut wie keine Berührungspunkte.
Habe ich in keinem meiner anderen Praktika so negativ erlebt wie hier. Es wurde für die kleinsten Verfehlungen, die entstanden sind, weil ich seitens der Kolleg*innen nicht ausreichend über Abläufe informiert wurde, extra Termine einberufen und es wurde kein Verständnis für meine Erklärungen gezeigt. Dabei ging es um lächerlich triviale Aufgaben, wie das Waschen von Handtüchern und nicht um die fachlichen Hauptaufgaben des Praktikums. Man könnte meinen, dass Vorgesetzte besseres zu tun haben, als sich um solche Nichtigkeiten zu kümmern, dem ist aber scheinbar nicht so. Absolutes Mikromanagement bis ins Kleinste.
Die Arbeitsmaterialien waren sehr modern und haben einwandfrei funktioniert. Zwar arbeiten alle überwiegend mit mindestens drei Leuten in größeren Büroräumen, wer aber mehr Ruhe braucht, kann sich in einen Einzelraum einbuchen.
Diese lässt leider ebenfalls zu wünschen übrig. Zwar gab es tägliche, sogenannte "Sprints", die offiziell für die interne Absprache gedacht sind, aber in notorische, übertriebene Kontrollen der täglichen Leistungen ausgeartet sind. Teilweise wurden die Sprints als Bühne genutzt, um vor den Augen aller für vermeintliche Verfehlungen und das Nicherreichen gesteckter Ziele bloß gestellt zu werden, was besonders als Praktikant*in mehr als fatal ist, da man i.d.R. in einen neuen Berufszweig schnuppert und noch nicht alles perfekt weiß/kann. Das sorgt für zusätzlichen Druck und Verunsicherung und dementsprechend für eine toxische Arbeitsatmosphäre. Eine Wertschätzung der eigenen Arbeit und Unterstützung blieb aus.
Bis auf den Punkt, dass ich sehr häufig als Putzfrau hinhalten musste, waren die Aufgaben relativ spannend. Ich habe zwei Praktikumsprojekte übertragen bekommen, die ich in einem gewissen Rahmen kreativ gestalten konnte.
...ist nicht nur in den einzelnen Units super. Wir arbeiten unternehmensübergreifend miteinander, unterstützen uns gegenseitig, tauschen uns aus und feiern gemeinsam Erfolge.
Wir kommen alle gern auf Arbeit. Das zeigt das Team nicht nur im Inneren.
Durch die Gleitzeitregelung kann man sich seinen Arbeitstag recht frei nach den eigenen Wünschen gestalten. So ist auch Teilzeit für mich kein Problem. Urlaubswünsche können oft auch kurzfristig angefragt und realisiert werden.
Es werden Weiterbildungen in Form von Coachings angeboten und es wird Zeit dafür eingeräumt, sich eigenverantwortlich in seinem Bereich weiterzubilden. Aus Praktikanten wurden schon Angestellte und aus Angestellten Teamleiter.
Gehälter entsprechen den Skills und Arbeitserfahrung und werden immer pünktlich gezahlt.
Reisen mit dem Zug werden bevorzugt, Getränke kommen aus Glasflaschen und die Technik läuft mit Ökostrom.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter wird sehr genau darauf geachtet, wer ins Team passt. Wir unterstützen uns gegenseitig. Lästern gibt es bei uns nicht.
Wir schätzen die Erfahrungen aller, Young Professionals wie Seniors.
Es gibt immer ein offenes Ohr und regelmäßige Zielgespräche für die Weiterentwicklung jedes Einzelnen. Willkürliche Entscheidungen sind mir noch nicht begegnet. Gute Ideen können auch von Praktikanten kommen und werden genau so wertgeschätzt, wie andere. Jeder Mitarbeiter hat hohe Eigenverantwortung für seinen Bereich.
Zentrales Büro mit direkter Straßenbahnanbindung und nur 10 Minuten zu Fuß bis zum Hbf. Moderne, ergonomische Arbeitsplätze in einem hübschen Altbau mit Stuck und Parket. Freie Technikwahl zwischen MacOS und Windows.
...ist wirklich auf Augenhöhe. In täglichen Sprints bekommt man mit, was in den anderen Abteilung aktuell passiert und so entstehen auch neue Synergien. Zusätzlich gibt es themenbezogene feste Meetings und Einblicke der Geschäftsführung zu Strategien. Einen Firmenchat gibt es auch.
Absolut kein Unterschied. Wir sind aktuell sechs Frauen und fünf Männer. Die Führungsebene ist zu 2/3 weiblich.
Jeder Kollege hat die Möglichkeit sich und seinen Bereich weiter zu entwickeln und mitzugestalten. Somit hat jeder direkten Einfluss auf seine täglichen Aufgaben.
tolles Miteinander und selbstverständlicher Austausch auch bereichsübergreifend z.B. geben Kollegen bei gemeinsamen Themen-Lunches Einblicke in ihre Bereiche, Never-Stop-Learning-Kultur, hohe Eigenverantwortung und Freiräume im Arbeitsalltag,
das nach außen erkennbare und kommunizierte Bild stimmt mit dem realen Unternehmensalltag überein
flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitmodell, Homeoffice nach Absprache
Entwicklungsmöglichkeiten werden klar kommuniziert, eigene Wünsche werden berücksichtigt, Weiterbildung und Coachings werden zur Verfügung gestellt
im branchenüblichen Rahmen
Ökostrom, bewusster Umgang mit Ressourcen, sehr gute ÖPNV-Anbindung
bereichsübergreifende, gegenseitige Unterstützung und offene Kommunikation ist für jeden selbstverständlich, regelmäßige & abwechslungsreiche Teamevents
jeder lernt von jedem - unabhängig von Unternehmenszugehörigkeit oder Alter
Unternehmensziele werden offen kommuniziert, regelmäßiges Feedback, persönliche Ziele werden gemeinsam besprochen, Wünsche werden berücksichtigt und Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben
Büro in super zentraler Lage, Altbaucharme gepaart mit coolem Startup-Charakter, ergonomische Arbeitsplätze, Arbeitsmittel auf dem neusten Stand und nach Wahl (z.B. Mac), Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten, Getränke for free
transparent & zielorientiert (Tages- & Wochensprints), regelmäßige Feedbackgespräche (Lob & Kritik werden zudem direkt ausgesprochen), Erfolge werden gemeinsam "gefeiert"
die beste Idee gewinnt - egal von wem sie kommt, Führung in Teilzeit möglich (super Vereinbarkeit von Familie & Karriere)
abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte, hohe Eigenverantwortung, hohe Gestaltungsmöglichkeiten, neue Ideen sind immer willkommen