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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hilfe für Sozialschwache Kunden.
Verantwortungsloses Verhalten seitens der Lagerleitung im Möbelhaus
Betriebsinventeur um alle grawierenden probleme zu beenden.
Intergrationsproblematik, Deutschmenschen gegenüber Ausländern und Mitarbeitern ist leider bis heute dato 25.04.2018 wie Südafrica, Mandela Zeit.
Mal zu viel und mal zu wenig, hat mit Rutenplanung und Logistik zu tun und leider fahren die Transporter wie dumm durch w,tal von Oberbarmen nach Vohwinkel und wieder 2 Std. später nochmal. Manchmal wird mehr Diesel verfahren als die Aufträge Wert waren. Das hilft der Ökobilanz bestimmt nicht.
Katastrophal-Keine Trennung von Sondermüll
Durch deutsche Mitarbeiter die seit Jahren als Fahrer, Lagerverkauf im Möbeldienst Wichernhaus arbeiten, wird der Zusammenhalt auf 2 klassen Gesellschaft geteilt, und es gibt Gute und Schlechte bzw. Leichte und Schwere Arbeitsaufträge für die 3 Transporter die Entsprechend besetzt werden.
Mit Respekt und Umgang mit Kollegen ist, dass Rassismus eine zu grosse Rolle einnimmt und Menschen mit Dunkler Hautfarbe im Möbeldienst ausgegrenzt werden.
Leider zeigt mein Vorgesetzter sich viel zu wenig auf dem Möbellager und überlässt die Verantwortung der Leitung, jemandem der wohl zu wenig interesse am Umweltschutz hat und wenig auf Positive Kommunikation wert legt.
Ausreichend aber sehr Amateurhaft, da Arbeitsmittel wie Tragegurte-Hubwagen nichtmal für Alte Schwere Waschmaschinen existiert.
Nach 8 Monaten, 1 mal Treffen bzw. Versammlung stattgefunden. Leider ohne Führungskräfte die auf Problematik ihre Hilfe und Mitarbeit angeboten hätten.
Somit wird bis Heute: Giftiges wie, Leuchtstoffröhren, Leuchtmittel, Akkus, Batterien und anderes wie Farben und Lacke in den Abfallkontener entsorgt. Keine Einweisung bezüglich Giftstoffe und verhalten der mitarbeiter mit diesen, somit landen LSR-Leuchtstoffmittel Lampen mit Elektroschrott auf transporter oder Contener und durch zerbrechen werden Stoffe, unmittelbar am Arbeitsplatz freigesetzt und schädigt alle unwissenden Mitarbeiter und unsere Umwelt.
Zum Möbeltragen sind frauen nicht unbediengt Perfekt.
Garnicht Gerecht, wenn eine Anleiterin nicht mal weis wozu Sie Anleiterin ist? Nur wegen Geld oder was? Tut wenig, Leitet nichts. Manchmal denke ich das muss doch Veternwirtschaft sein unter den Altangestellten.
Perfektes Bertiebsklima
Dadurch da es sich um eine Einrichtung für ehemalige Sträflinge handelt ist das Image recht positiv an zu sehen.
Termine konnte auch mal während der Arbeitszeit wahrgenommen werden (die verloren Arbeitszeit hat man dann auch gerne hinten dran gehangen).Private Erledigungen konnten auch mit beruflichen Erledigungen kombiniert werden.
Mit der richtigen Ausbildung sind Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden gewesen.
Da es eine geringfüge Beschäftigung war, will ich mich nicht beklagen
Der Umgang mit den Kollegen und den Bewohner, sowie mit Gästen war einfach nur klasse. Weihnachtsfeiern und Sommerfeste, sowie Urlaubsfahrten wurden zusammen geplant und erlebt.
Einfach nur perfekt.
Jedes erdenkbare Alter hat sein Wissen und seine Erfahrungen einbringen können und dürfen.
Eine bessere Vorgesetzte habe ich bis dato nicht wieder gehabt.
Mein Arbeitsplatz war der Empfang. Und der war einfach nur optimal an die Arbeitsbedingungen angepasst.
Kann kaum getoppt werden.
Jeder ist als Kollege willkommen gewesen.
Viel Verantwortung aber auch viel Unterstützung durch die Kollegen
Manches läuft etwas unstrukturiert ab, Entscheidungen werden teilweise im Hau-Ruck-Verfahren getroffen, von der Art der Kommunikation und Organisation eher kleiner als großer Mittelstand.
, dass man oder so frau so bleiben kann wie sie ist!
Starre Strukuren
Sehr Arbeitnehmer freundcih in allen Bereichen!