10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich mag Veränderungen! Der Träger ermöglicht es mir dies auch zu tun! Möchte ich die Kita neu streichen, wird mir dies ermöglicht.
Außerdem ist der Träger sehr present. Besucht uns in der Kita und fragt nach unserem Wohlergehen.
Ich hatte tatsächlich noch keine schlechten Erfahrungen. Ich hoffe das bleibt auch so.
Ein Mega Team, dass wie eine Familie zusammen arbeitet
Daran wird noch gearbeitet
Ich hab bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen gemacht was meine Weiterbildung angeht! Sowohl die Leitung als auch der Träger stehen immer hinter mir!
Ein Traum! Wir stehen alle für einander ein. Wenn es Probleme gibt (Privat oder nicht) unterstützen wir uns!
Sehr liebevoll, wir machen untereinander einfach sehr viel Quatsch!
Ich bin schon von Anfang an darüber erstaunt gewesen wie gut die Kita ausgestattet ist! Also ich muss schon sagen, es wird so gut es geht versucht alles zu ermöglichen!
Wird immer besser sowohl seitens der Eltern als auch seitens der Angestellten
Wir erarbeiten uns unsere Aufgaben selber und haben die Freiheit uns auszutoben sowohl bei Angeboten als auch bei Projekten und anderen alltäglichen Situationen.
Wertschätzende, authentische, reflektierte Führungskräfte, sowohl in der Einrichtung in Ostheim wie auch auf der Trägerebene. Viele Benefits wie z.B. zusätzlicher Entlastungstag, 10 frei Tage im Jahr zusätzlich zum 'normalen' Urlaub, gemeinsame Mitarbeiteressen auf Kosten des Arbeitgebers, neue Technikgeräte, HomeOffice für Dokumentation, Zuschuss zur Altersvorsorge, Dienstrad oder Jobticket Mitfinanzierung....
Ich hätte gerne einen Dienstwagen ;-)
Nicht aus der Ruhe bringen lassen von Menschen, denen es an Selbstreflektion fehlt und ihren Frust hier auf der Seite raus lassen ;-)
Ich habe bisher in drei verschiedenen Einrichtungen des Trägers gearbeitet. Grundsätzlich war die Arbeitsatmosphäre in allen angenehem und wertschätzend, zu der Zeit als ich dort gearbeitet habe. Dass es mal Phasen gibt, in denen die Stimmung angespannt oder etwas schlechter ist, halte ich für normal, da wir in einem Beruf arbeiten, der viel Verantwortung beinhaltet und vielen Veränderungen unterliegt.
Abgesprochener und beantragter Urlaub wird immer gewährleistet. Die Arbeitszeiten befinden sich in einem normalen Rahmen. Auch hier wird, wenn möglich, individuell geschaut, falls man Dienste tauschen möchte oder lieber den Frühdienst macht, weil man einen weiten Anfahrtsweg hat etc.
Ein absoluter Benefit in meinen Augen sind 10 zusätzliche frei Tage im Jahr, die zu dem normalen Urlaub dazu kommen. (Ich habe zuvor bei der Stadt Köln gearbeitet und erinnere mich an eine deutlich andere Arbeitnehmerunterstützung.)
Diese werden indivduell gelegt. Hier möchte ich aber betonen, dass natürlich geschaut wird, wie an diesen Tagen der Personalstand im Haus ist. Sind genung Mitarbeiter im Haus, steht diesen Tagen nichts im Weg und wenn sie doch verschoben werden müssen, wird darauf geachtet, dass sie nachgeholt werden.
Es gibt Karrierepersektiven bei dem Träger. Gerade weil der Träger in den letzten Jahren um zwei Einrichtungen gewachsen ist, gibt es hier mehr Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Die Löhne sind an den TVöD angelehnt. Also werden neue Tarife verhandelt wird das vom Träger schnellstmöglich auch bei uns umgesetzt. Es wurde dafür gesorgt, dass auch wir die Inflationspauschale erhalten. In der Hinsicht ist der Träger auch sehr Arbeitnehmerfreundlich.
Es wird sehr auf Umwelt-und Klimaschutz geachtet. Beispielsweise werden nur bestimmte Lebenmittel bestellt, die fair und sozialgerecht gehandelt werden. Der Leitung ist dieser Punkt ein großes Anliegen. Es werden Projekte zum Thema Klimaschutz oder Ernährung gemacht.
Zurzeit arbeite ich in der Einrichtung in Ostheim. Hier erlebe ich ein sehr engagiertes Team, das einen starken Zusammenhalt hat und auch in anspruchsvollen Phasen sich bemüht alle im Blick zu behalten und zu unterstützen. Es gibt immer Kollegen, die mehr machen oder tatkräftiger sind als andere, aber hier achtet besonders die Leitung drauf, dass keiner über seine Grenzen gehen muss und alle ihren Teil beitragen.
Die Aussagen die hier auf der Seite teilweise von Ehemaligen Mitarbeitern getroffen werden bezüglich des Teams, greifen mich persönlich auch an.
Ich finde es Unmöglich, dass sie hier eine Plattform bekommen ohne Beweise die Behauptungen aufzustellen, dass in unserer Kita gemobbt wird, es eine toxische Atmosphäre gibt und keiner dem anderen helfen will!!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Umgang mit älteren Kollegen derselbe ist, wie mit jüngeren. Sie werden sehr geschätzt, da wir als Kollegen von den Erfahrungen der älteren absolut profitieren können.
Dieser Punkt ist mir sehr wichtig, da es viele Bewertungen auf dieser Seite gibt, die die Leitung in Ostheim persönlich sehr stark verurteilen und in einem falschen Licht darstellen. Deswegen möchte ich an dieser Stelle besonders darauf eingehen. Ich arbeite mit dieser Führungskraft schon mehrere Jahre zusammen und habe mit ihr viele arbeitstechnisch anstrengende Zeiten erlebt. Sie trägt viel Verantwortung, da sie zurzeit und in den letzten zwei Jahren teils drei Kitas gemanagt hat(Personalbedingt). Ich erkläre diesen Punkt ausführlich, um ein klareres Bild zu schaffen und zu erklären, warum eben nicht in allen Situationen auf jeden einzelnen Mitarbeiter und seine individuellen Bedürfnisse sofort und mit Engelsgeduld eingehen kann. Wenn man sie beurteilen will, wie es hier teilweise scharf und ungerecht getan wird, muss man auch den ganzen Menschen sehen mit seinen Arbeitspensum etc. Ich kenne die Leitung als wertschätzenden, aufmerksamen, engagierten und motivierte Führungskraft, die wenn man eben mit angemessenen Respekt auf sie zu geht und Arbeitswillen zeigt, voll und ganz hinter einem steht. Das wird häufig vergessen in der heutigen Arbeitswelt.
Die Arbeitsbedingungen in Ostheim sind gut. Die Kita ist neu gebaut worden und in der Raumplanung etc. wurde besonders darauf geachtet, dass sie für den Kita-Alltag gute Vorraussetzungen schaffen. Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Jede Gruppe besitzt einen eigenen Laptop und andere technische Geräte.
Im Kita-Alltag sind viele Absprachen und kurze Kommunikationswege notwendig. Mein Eindruck ist, dass alle meine Kollegen bemüht sind, dass auch einzuhalten. Natürlich geht es manchmal schief, weil sich Sachverhalte auch schnell verändern oder man eben durch die Arbeit mit den Kindern nicht direkt alle Infos weiter geben kann etc. Aber auch das halte ich für normal in einer Kindertagesstätte. Hier wird immer wieder dran gearbeitet, die Kommunikationswege zu verbessern und neue Methoden einzuführen.
Alle haben dieselben Chancen. Ob Frau oder Mann.
Es wird darauf geachtet, dass sie Arbeitsbelastung fair aufgeteilt wird. Man hat die Möglichkeit die eigenen Interessen in der Arbeit mit den Kindern selber zu gestalten und bekommt dabei viel Freiraum.
Freundliche und entspannte Leitung.
Man kann jeden immer fragen wenn man bei etwas Hilfe braucht & die Kollegen versuchen dann eine Lösung zu finden. Ich fühle mich sehr wohl da.
Alle sind freundlich & respektvoll miteinander.
Die Leitung ist freundlich & man sieht, dass sie sich Mühe gibt. Außerdem kann man zu ihr wenn man etwas benötigt und dann findet sie eine Lösung.
Ich finde, alle sind gleichberechtigt unter den Kollegen.
Ich bin die Beispiele
Ich bin alleinerziehende aber trotzdem, habe ich geschafft
Ich arbeite seit fast 3 Jahren in diesem Kindergarten und hatte die Idee, die Ausbildung zu machen, weil mir die Atmosphäre gefällt und die Leitung mir zuhört. Für die zurückgetretenen Kollegien ist es nicht richtig, dass sie derart abfällige und vor allem völlig falsche Kommentare abgeben. Sie wollten arbeiten, wie sie wollten, ohne die Regeln zu berücksichtigen, und Regeln gibt es in allen Strukturen.
Für einen funktionierenden Kindergarten braucht es ein Team, Kommunikation und Respekt.
für meine Leitung
Die Arbeitsatmosphäre war eine voll Katastrophe jeder hat über jeden ab gelästert und sobald man zum Beispiel in einer anderen Gruppe ausgeholfen hat, war man fast nie dankbar dafür , dass man eine helfende Hand dazubekam.
Ich habe auch öfters in der Nachbarkita ausgeholfen und auch da wurde sich die meiste Zeit auch von einigen Kollegen darüber beschwert warum ich bei denen bin und nicht in meiner Kita/ Gruppe da wir auch unterbesetzt waren.
In manchen Tagen hatten sowohl ich als auch ein paar anderen Kollegen keine oder fast keine Pause gehabt.
Sobald man nach Hilfe gefragt hat, wurde man die meiste Zeit ignoriert, weil jeder in seiner Gruppe sein wollte abgesehen von ein paar Ausnahmen.
Die Kita-Leitung war meistens zu den Kollegen sehr aufbrausend, die meisten hatten sich kaum noch was getraut zu sagen, weil Sie Angst vor Ihr hatten.
Es herrschen flache Hierarchien, ein multikulturelles und multiprofessionelles Team. Man arbeitet und begegnet sich auf Augenhöhe.
Meine Kollegen, wie auch ich finden aktuell keinen Grund zur Klage.
Wir haben zu den 32 Urlaubstage noch jeden Monat einen Tag zusätzlich frei. Der liegt meist an einem Montag oder Freitag, damit sich daraus möglichst ein langes Wochenende ergibt. Es gibt auch die Möglichkeit, arbeiten wie z.B. Pertfolioarbeit im Homeoffice zu erledigen.
Unserer Leitung aber auch dem Träger ist es wichtig, dass es allen möglich ist, an Weiter und Fortbildungen teilzunehmen. Dazu gibt es regelmäßige Abfragen sowie entsprechende Angebote.
Die Bezahlen ist gut und nach TVÖD-SUE, zusätzlich erhalte ich einen Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersvorsorge von 70€ und kann mir mein Dienstrad oder Jobticket mit 35€/Monat vom Arbeitgeber mitfinanzieren lassen.
Es läuft mindestens ein Projekt im Jahr zum Thema Umwelt mit den Kindern.
Es wurde eine große Solaranlage auf das Dach gesetzt und das Flachdach ist begrünt. Alle Möbel und Spielzeuge sind Nachhaltig.
Es gibt einen guten Teamgeist, der zeigt sich besonders gut immer dann, wenn es mal schwierig wird.
Ich bin sehr froh, auch gerade mit älteren Kolleginnen und Kollegen im Austauschen gehen zu können, Erfahrung ist für mich ein hohes Gut, von dem jüngere Menschen meistens nur profitieren können.
Meine Erfahrung mit meiner Leitung ist einfach Super!
Die Bedingungen könnten immer noch besser sein, ich fühle mich aber richtig gut aufgehoben und Arbeite sehr gerne hier.
Meist findet Kommunikation offen und transparent statt
Auf Grund der vielfältigen Nationalitäten innerhalb des Teams ist hier auch stetig ein intensiver interkultureller Austausch gegeben. Gleichberechtigung und Arbeiten auf Augenhöhe.
Ich kann meine Projektarbeiten fast immer durchführen, hier finde ich auch immer sehr viel Unterstützung im gesamten Team. Auch kann ich meine speziellen Interessen mit in meine Arbeit einfließen lassen.
Mitarbeitende eigentlich sehr nett und kompetent.
Grundlegende Änderung der Leistungsebene. Kritik seitens der mitarbeitenden ernst nehmen, Raum für Kritik schaffen.
Durch die generelle Überarbeitung aller kolleg*innen sind alle gestresst. Eltern beschweren sich (verständlicherweise) über häufige fachkraftwechsel und verkürzte Öffnungszeiten (wenn denn überhaupt verkürzt wird. Laut Arbeitgeber könne man Gruppen nicht schließen, selbst wenn nur die Hälfte des Personals da ist)
Durch die stressige Atmosphäre, ist man in der Freizeit einfach nur noch ko. Auch außerhalb der Arbeitszeiten und am Wochenende wird man dauernd kontaktiert.
Weiterbildungen werden erst angeboten, wenn man droht zu kündigen. Dann erhält man Weiterbildungen die einen nicht interessieren oder nicht sinnvoll sind. Während meiner gesamten Zeit nicht one supervision mitbekommen
Entspricht Tarifverträgen, wird sich teilweise nicht dran gehalten
Spielzeuge und Materialien sind oft umweltschonend. Familien aus sozial schwachen Familien werden schnell stigmatisiert.
Wie bereits erwähnt, alle überarbeitet und schlecht gelaunt. Das wirkt sich auf den Zusammenhalt aus. Wenn man sich beschwert, steht man oft allein da obwohl vorher viele gesagt haben, dass sie sich Beifalls unzufrieden sind.
Wird keine Rücksicht genommen.
Unterste Schublade. Es werden Vorwürfe gemacht obwohl alle ihr bestes geben. Anliegen werden nicht ernst genommen. Schlechte Laune wird auf mitarbeitende umgewälzt. Leitung hat sich öfter rassistisch geäußert und ist laut geworden.
Katastrophe. Man muss Aufgaben übernehmen für die man nicht ausgebildet ist, wird für alles angeblafft, auch wenn man nichts falsch gemacht hat, hat keine Zeit für pädagogische Arbeit wegen Unterbesetzung.
Unter mitarbeitenden okay. Seitens der Leitung oft nicht transparent/dirigierend.
Wenn man die Zeit finden, kann man schöne Projekte umsetzen. Das ist aber selten bis gar nicht der Fall.
So verdient kununu Geld.