5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es war okay die Kollegen sind ganz in Ordnung
Man ist auf dich alleine gestellt. Jeden Tag wird der Plan geändert.
Kurzer Arbeitsweg
Geschäftsführung lebt arbeitsrechtlich noch im 19. Jahrhundert
Wertschätzung der Mitarbeiter, Vorschläge aus der Belegschaft annehmen, Fertigungsleitung austauschen => neue Besen kehren gut
Unter den Kollegen noch befriedigend, Fertigungsleitung hat seine Lieblinge, die haben Narrenfreiheit
Sehr schlecht
Kein Kommentar
Steht zwar regelmäßig in den Stellenanzeigen, findet aber kaum - bis gar nicht - statt
Urlaubs-und Weihnachtsgeld gibt es. Tankgutscheine für Auswärtige
Umwelt und Gleichstellungsbeauftragten gibt es nicht
Wird von der Fertigungsleitung/Geschäftsleitung untergraben, Angst vor dem Zusammenhalt der Belegschaft und Gründung eines Betriebsrats.
Erfahrung wird nicht honoriert
Wer glaubt, dass eine Fertigungsleitung eine Fertigung leitet, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Teilweise sehr grenzwertig, UVV werden nicht groß geschrieben
Findet nicht statt
Die Frauen in der Fertigung werden ausgenutzt
Ist nicht gewollt
Es gibt gute Fortbildungen zu Mitarbeiter- und Unternehmensführung.
Mobbing ist erwünscht und wird von der Geschäftsleitung gefördert. Es herrscht überall Misstrauen. Ganz miese Stimmung unter den Kollegen.
Da gibt es Luft nach oben.
Macht keinen Sinn und wird nicht belohnt
Im unteren Bereich.
Fehler werden der Geschäftsleitung mitgeteilt, die betroffenen Kollegen werden vor allen dann lautstark darauf hingewiesen.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Menschlich eine Katastrophe. Dass das Unternehmen noch besteht, ist sicherlich nicht den aktuellen Chefs zu verdanken. Der Seniorchef kannte noch alle Mitarbeiter mit Namen (waren ja auch in übersichtlicher Zahl vertreten). Jeder wurde täglich begrüßt, auch die Gewerblichen. Dieses ist für die Nachfolger undenkbar. Die Mitarbeiter sind lästige Untergebene mit denen man sich leider jeden Tag abgeben muss.
Findet nicht statt. Beispiel: In einem Büro mit 4 Mitarbeiter/innen wird nur schriftlich über interne Notizzettel "gesprochen". Die Kollegen, welche am meisten "petzen" werden von der Geschäftsleitung bevorzugt.
Nicht krank und schwanger werden.
Es gibt schönere Arbeitsplätze.
Es gibt Sonderzahlungen und Prämien. Mal mehr, mal weniger.
Die generelle Einstellung zu den Mitarbeitern und das Unverständnis, dass dies der Schlüssel zum Erfolg ist. Nur Mitarbeiter, die hinter ihrem Arbeitgeber stehen, sind auch bereit Leistung und Zeit über das normale Maß hinaus zu erbringen.
Glücklich sind hier die Wenigsten. Das treibt das schlechte Betriebsklima in die Höhe. Jeder neue Kollege, der voller Motivation anfängt, hat spätestens nach 2 Monaten durchblickt wo er hier gelandet ist. Hier muss ein Umdenken stattfinden. Nur zufriedene, glückliche und geförderte Mitarbeiter können eine langfristig gute Leistung erbringen. Kritik und Druck bringen Angst und Zurückhaltung und so geht man auf Dauer kaputt und die Leistung sinkt.
Das Betriebsklima ist unterirdisch. Das Klima innerhalb des Kollegenkreises wäre akzeptabel. Die emphatielose Führung fördert jedoch den Kampf untereinander.
Die Firma hat keinen guten Ruf! So wie die Mitarbeiter behandelt werden, werden auch die externen Dienstleister (Handwerker etc.) behandelt.
Die Arbeitszeiten sind ok. Luft nach oben gibt es aber in der Flexibilität.
Kann man machen, bringt einem aber nichts, denn das Gehalt bleibt trotz höherer Ausbildung/Studium gleich und das wird einem auch so gesagt.
Das Gehaltsgefüge befindet sich eher im unteren Bereich.
Es wird besser.
Solange die Führung außenvor ist, ist der Zusammenhalt gut.
Druck und Kritik stehen hier an erster Stelle. Man hat immer noch nicht verstanden, dass Mitarbeiter sich wohlfühlen müssen, um eine gute Leistung zu bringen. Hier hat man eher das Gefühl die Belegschaft hat fast schon Angst vor der Geschäftsführung, die auch gerne mal laut wird.
Für das Nötigste ist gesorgt. Technisch und generell mit Arbeitsmaterialien ist man eher geizig.
Die findet in erster Linie statt, wenn negative Dinge auftreten. Da werden auch Kollegen gern mal vor versammelter Mannschaft bloß gestellt.
Die Angst vor einer Schwangerschaft ist allgegenwärtig und wird auch gern vorab kritisch hinterfragt.
Sind die Frauen aber alterstechnisch aus dieser Phase heraus, können sie auch höhere Positionen übernehmen.
Kaum vorhanden.