Gute Ausbildung, tolle Kollegen!
Die Ausbilder
Alle Ausbilder und Kollegen stehen einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Es gibt eine kleine Azubi-Bibliothek, die regelmäßig aktualisiert wird.
Spaßfaktor
Corona-bedingt waren die obligatorischen Azubi-Ausflüge im letzten Jahr leider nicht möglich. Ansonsten steht die Lodge (der Pausenraum, ein eigenes kleines Häuschen) für Partys zur Verfügung und es gibt regelmäßige Azubi-Abende. Mit ein bisschen Glück grillt einem der Chef die leckersten Steaks (oder Tofuschnitzel ;) ).
Wer Sport mag, kann den Fitnessraum jederzeit nutzen und im Frühjahr werden hoffentlich draußen wieder Zumba- und Body Balance Kurse angeboten. Hängt alles von Corona ab...
Aufgaben/Tätigkeiten
Bei Wikinger arbeitet man i.d.R. von der erste Stunde an voll mit.
Wer sich gut anstellt, motiviert ist und zeigt, dass er mehr möchte und dafür bereit ist, erhält sehr schnell abwechslungsreiche Aufgaben und sogar eigene Verantwortungsbereiche. Allerdings gilt trotzdem "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Es gibt natürlich ein paar typische Azubi-Aufgaben. Die sind aber fix erledigt und dann geht es zurück zur eigentlichen Arbeit.
Variation
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Wer mehr Abwechslung sucht und etwas neues ausprobieren möchte, muss mutig genug sein, das von sich aus anzusprechen. Normalerweise wird dann von den Teamleitern alles möglich gemacht.
Karrierechancen
Wikinger Reisen übernimmt seine Auszubildenden gerne. Immerhin wird von den Kollegen auch viel Zeit und Arbeit in eine gute Ausbildung investiert. Da es flache Hierarchien gibt, bleibt nicht ganz so viel Spielraum, groß Karriere zu machen. Ein bisschen was geht aber immer.
Arbeitsatmosphäre
durchweg nette Kollegen im ganzen Haus, die einem immer behilflich sind.
Ohne Corona gibt es ab und an gemütliche Teamabende, kleine Wanderungen und die legendäre Weihnachtsfeiern/Sommerfeste.
Ausbildungsvergütung
im Tourismus top!
Arbeitszeiten
Gleitzeit und seit Corona auch Home Office (natürlich erst nach intensiver Einarbeitung!)