10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderner uns sicherer Arbeitsplatz
Viele Angebote zu Seminaren
Benefits und 30 Tage Urlaub
Prima Team!
Familienbetrieb mit Herz
Du kannst immer jemanden fragen oder Vorschläge machen.
Bunte Truppe und jede/r kann sich einbringen.
Wachsendes Familienunternehmen mit kurzen Entscheidungswegen und sicheren Arbeitsplätzen.
Verständnisvolle Führungskräfte und Lob der Arbeitsleistung.
Familienfreundliche Arbeitsplätze mit flexiblen Arbeitszeiten und individuellem und frei planbarem Urlaub. Kurzfristiger Urlaub wird bei Bedarf ermöglicht.
Schulungen finden regelmäßig statt.
Stets pünktliche Gehaltszahlung.
Gutes Teamwork aller Abteilungen.
Strategische Planungen werden zeitnah im Unternehmen kommuniziert und erläutert. Respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Die Arbeitsmittel sind modern und das Unternehmen investiert regelmäßig. Verbesserungsvorschläge der Kolleg*innen werden honoriert.
Regelmäßige und konstruktive Besprechungen aller Abteilungen. Verbesserungsmanagement vorhanden.
Sachen die man heute erzählt, morgen umzusetzen
Gehaltserhöhung in allen Bereichen
Als Vorbild, nicht hintenherum über die eigenen Mitarbeiter lästern.
Es gibt einige sehr weniger vertrauenswürdige Personen. Ansonsten muss man damit rechnen, dass private Sachen die man im Vertrauen anderen sagt in der ganzen Firma Rum erzählt werden.
Es interessiert niemanden wie es dir geht, Hauptsache man funktioniert zum Arbeiten
Schwierig wenn alles was im Vertrauen erzählt wird als Gerücht umgeht
Meiner Meinung nach respektlos, wenn man sich mit anderen Mitarbeitern über andere Angestellte unterhält. Die eigenen Worte am nächsten Tag nichts mehr wert sind.
Schwierig, respektlos,
Findet statt aber ist heute so und morgen so. Sehr schwierig um Aufgaben erfolgreich zu meistern.
Arbeitsplätze am Haus. Pünktliche Lohnzahlung.
Siehe oben.
Einfach mal morgen das machen was man heute gesagt hat. Nicht selbst "hintenrum" über die Mitarbeiter reden oder sich bei Kollegen lustig machen.
Fast alle nur schlecht gelaunt. Wenige Ausnahmen. Bereits ein freundlicher Tagesgruß wird nur mit Augenrollen beantwortet. Zieht sich leider durch alle Abteilungen.
Ja, es wird ab und zu was ausgegeben. Es weiß aber niemand wie es Einem geht. Das interessiert auch niemanden.
Es gibt einige wenige Kollegen die schon lange dabei sind, die halten zusammen, bei den anderen ist viel Wechsel. In ALLEN Abteilungen. Liegt aber auch an der Führung, da man nie weiß woran man ist, weil sich täglich mehrmals Alles ändert, schlägt sich das natürlich auch unter den Kollegen nieder. Heute bist du top, morgen bist du der Flop.
Siehe Gleichberechtigung.
Vorgesetzte? Woran sollte man die erkennen? Ach, das sind diese Helikopter die viel Staub aufwirbeln wenn sie landen oder wieder wegfliegen. Führung besteht aus lautstarker Kritik vor versammelter Mannschaft oder aus so tun wie wenn man von nichts weiß und gar nicht dazu gehört. Beliebt ist es auch, wenn es brenzlig wird, unsichtbar zu werden.
Von oben: heute so und morgen komplett anders. Untereinander: nur auf eigenen Vorteil bedacht, oder man redet gar nicht. Einige wenige Ausnahmen sind liebe, hilfsbereite Menschen.
Da man beim Personal nicht wählerisch sein darf, weil kaum noch wer dorthin möchte, bekommt hier JEDER/JEDE eine Chance.
Wenn man denn dürfte, was man könnte - gäbe es welche. Sicher.
Hier gibt es leider nichts zu sagen. Ja, man gibt auch älteren Menschen hier die Gelegenheit zu arbeiten. Frauen und Ausländer erhalten hier ebenso einen Arbeitsplatz - jedoch bezweifle ich, dass dies im guten Willen des Unternehmens begründet ist, sondern darin, dass man es sich nicht leisten kann, die wenigen Bewerber abzulehnen. Daher: Kein Pluspunkt für das Unternehmen.
Keine Benefits, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, fehlende Work-Life-Balance, mangelnde Sozialkompetenz
-Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, -Überstunden gemäß elektronischer Zeiterfassung und ohne Mehrarbeitsanträge bezahlen. Einen Antrag kann man erst NACH geleisteter Mehrarbeit stellen, da man vorher den Zeitaufwand nicht kennt. Wenn Sie am Mindestlohnniveau arbeiten, würden Sie dann freiwillig mehr arbeiten, ohne zu wissen, ob Sie das überhaupt bezahlt bekommen?
-Tariflohn einführen
-Für Klimatisierung der Arbeitsplätze sorgen.
-Arbeitsplatz sozialverträglicher gestalten. Mitarbeitern die Gelegenheit zur Kommunikation und gemeinsamen Pausen geben.
-Weniger Maschinen pro Mitarbeiter. Das sorgt für deutlich verbessertes Arbeitsklima, sowie eine Steigerung der Qualität, da Zeit für die Qualitätskontrolle entsteht.
Jeder Punkt für sich genommen ist nicht viel Wert, aber wenn man alles umsetzt, könnte aus diesem Gesamtpaket ein attraktiver Arbeitgeber werden, der sich keine Sorgen um mangelnde Bewerber, und miese Qualität machen muss.
Permanenter Zeit-Druck, Stress, keine Zeit für soziale Interaktion mit Kollegen, dafür sorgen auch die Pausen, die man allein verbringen muss. Tobsuchtsanfälle vom Obersten gratis.
Die Kollegen selbst haben kaum Gelegenheit sich auszutauschen, jedoch ist die Stimmung schlecht, und das Unternehmen genießt in der Branche einen zweifelhaften Ruf. Als ich mit Kollegen von anderen Unternehmen gesprochen habe, für die Wikutec als Zulieferer, bzw Nachunternehmer tätig war, und denen erzählt habe, wo ich gearbeitet habe, waren die Meinungen durch die Bank weg negativ. Am häufigsten gehört habe ich so Dinge wie: „Da hast du gearbeitet!? Die liefern zu 70% Ausschuss!? - Was ist da denn los?" - ist aber auch kein Wunder, wenn man seine Mitarbeiter über den Rand des möglichen hinaus verheizt, und eben keine Zeit mehr für die Qualitätssicherung bleibt.
Überstunden werden verlangt, aber nicht vergütet. Trotz elektronischer Zeiterfassung muss man geleistete Überstunden im Nachgang beantragen, ob diese überhaupt erlaubt waren. Sind sie meistens nicht - also werden sie weder bezahlt, noch in Freizeit abgegolten.
In der Produktion hat man in der Regel nur eine Aufstiegsmöglichkeit: Der Aufstieg zum Schichtleiter, wenn mal wieder einer hingeschmissen hat. Damit kommt man aber vom Regen in die Traufe. Nicht empfehlenswert. Es gibt ansonsten keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da die Personaldecke so dünn ist, dass gar keine Zeit für so etwas wie Lehrgänge bleibt. Der Betrieb ist auch wenig an Weiterbildungen interessiert. Die „Knechte" sollen Förderbänder leerräumen, und das schnell. Nicht mehr, und nicht weniger.
In der Produktion erwarten dich Mindestlohn und keine Benefits. Wie bereits erwähnt, werden Überstunden weder vergütet, noch sind diese absetzbar.
Dazu kann ich wenig sagen. Es wäre unfair, hier vom Verhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern darauf zu schließen, wie es um Umweltbewusstsein, oder Fair-trade bestellt ist. Man wird hier wohl zumindest den gesetzlichen Vorgaben gerecht, sonst wäre der Laden vermutlich dicht.
Dank des unglaublich hohen Arbeitspensums und dem Zeitdruck hat man kaum die Möglichkeit, die Kollegen besser kennen zu lernen. Pausen müssen getrennt voneinander stattfinden - so haben die Kollegen wenig Gelegenheit irgendwie miteinander zu kommunizieren, oder am Ende gar zusammenzuhalten. Hohe Personalfluktuation erschwert zusätzlich den Zusammenhalt.
Eine Wertschätzung erfolgt für niemanden. Auch nicht für ältere Kollegen. Notgedrungen stellt man auch ältere Semester ein, da sich die Arbeitsbedingungen bereits herumgesprochen haben, und die Bewerber rar sind.
Mit dem Schichtleiter kann man noch Glück haben, aber darüber hinaus ist es schlichtweg eine Katastrophe. Arroganz und Unverständnis für die „Knechte" in der Produktion gibt's hier ne Menge, genauer gesagt, bis ganz nach oben. Nachdem der Oberste mich in einem Wutanfall mit ziellos geworfenen Gegenständen verletzt hat, habe ich fristlos gekündigt. Auf die Kündigung reagierte man wie ein bockiges Kind: „Sie können gar nicht kündigen, weil ICH Sie kündige!" Einfach nur lächerlich.
Im Winter ist es zumindest warm - im Sommer heiß. Fenster und Türen dürfen nicht geöffnet werden für einen erleichternden Luftzug, da das die Qualität der Produkte beeinflussen könnte. Da die Maschinen in der Regel nur notdürftig geflickt werden, anstatt diese vernünftig zu warten (Stillstand kostet Geld), sind Öl-Lecks keine Seltenheit - hier erhöhte Rutsch und Sturzgefahr. Für ein angenehmes Arbeiten müssten pro Produktionsarbeiter maximal 3 Maschinen geplant sein. Mangels Bewerbern hat man aber meist zwischen 5 und 7 Maschinen, für die man zuständig ist. Die Folge ist, auch in den heißen, stickigen Sommermonaten muss man fast rennen, damit man es schafft, alle Bänder rechtzeitig leer zu räumen, bevor Teile auf den Boden fallen. Wer da nicht genug Kondition hat, ist schnell wieder weg.
Lobende Worte, Respekt und Anerkennung Fehlanzeige. Aber Gnade Gott du machst einen Fehler.
Es werden alle gleich behandelt. Das ist allerdings keine positive Nachricht, wenn man bedenkt, WIE man behandelt wird. Aufstiegschancen hat man keine. Es gibt auch keine Lehrgänge oder Qualifizierungsmaßnahmen.
Keine. Als einfacher „Knecht" hetzt man einfach von Maschine zu Maschine, nimmt die fertigen Teile vom Band, und stopft diese ohne Zeit für eine Qualitätskontrolle, in die Verpackungen.
12 - 13 Std sind selbstverständlich angesehen
Überstunden werden einfach unter Tisch fallen gelassen
Man stöhst auf taube Ohren
genau die mindestlohn
So verdient kununu Geld.