6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 30T Urlaub,
Obstkörbe, das ist schon sehr nett was einem geboten wird.
Faire Bezahlung gibt es leider nicht!
Und generell muss man um mehr Lohn zu bekommen betteln, betteln, betteln.
Den AN mehr Wertschätzen! Höhere Löhne zahlen. Generell die Kommunikation sollte sich verbessern.
Lob von Vorgesetzte gibt es nur sehr sehr wenig. Mitarbeiter sind sehr nett, paar meckern aber nur.
Jo, sind halt 3 Schichten.
Gehalt ist eher schlecht.
Ja da bleibt der AG immer dran.
Das geht wohl.
Ältere Kollegen sind total eingefahren. Mal etwas neues zu probieren, ist hier nicht möglich.
Eher mangelhaft. Bist du mal krank, wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht und man wird AN gegenüber ausfallend.
Nicht gut, alles sehr veraltet.
Nicht gut! Fast alle Kollegen sind kontinuierlich am meckern!!!
Mit meinem Vorgesetzten kann ich dagegen sehr gut reden.
Ka. Nur Männer in meiner Abteilung
Nicht wirklich, relativ monotone Arbeit.
Ich fand den Betriebsrat richtig gut, obwohl der aus rechtlicher Sicht leider auch nicht alles richtig gemacht hat. Aber das meiste war gut und die Mitglieder waren sehr engagiert.
Teilweise den Umgang unter den Kollegen oder mit den gewerblichen Mitarbeitenden. Wertschätzung oder zumindest Höflichkeit kannte ich nur aus anderen Abteilungen. Dies schien die Geschäftsführung nicht zu stören.
Neubesetzung der Personalabteilung durch fähige Leute, die nicht nur die reine Sachbearbeitung leisten sondern auch richtige, moderne und zeitgemäße Personalarbeit anbieten. Einheitliche Richtlinien bei Entscheidungen (Kollegin entschied nicht einheitlich, sondern nach Nasenfaktor) festlegen und notfalls die Lohnabrechnung outsourcen. Employer Branding betreiben, die Unternehmenskultur nicht nur auf der Website aufführen, sondern auch leben. Mitarbeiter als den wichtigsten Baustein für den Erfolg des Unternehmens erkennen und nicht als Bittsteller behandeln. Neue und fähige Mitarbeiter gezielt einsetzen. Die vorhandenen sind zwar nicht schlecht, aber teilweise betriebsblind -> Changemanagement! Vielleicht eine Evaluation in Betracht ziehen. Die Personalabteilung weiter digitalisieren, das ist längst überfällig.
Meine Arbeitskollegin (es gab nur uns beide in dieser Abteilung) war zuerst sehr nett, im Laufe der Zeit wurde sie aber zusehends launischer, direkt nach Ende der Probezeit wurde es dann extrem unangenehm. Trotz mehrerer Klärungsversuche war sie dauerhaft gegen alles was von mir kam, hat sich meiner Meinung nach unterirdisch, schnippisch und unfreundlich benommen und (teilweise leider mit Erfolg) versucht, mich zu mobben und schlecht zu machen. Eine vernünftige Einarbeitung fand leider über die ersten paar Wochen hinaus nicht statt. Es gab täglich unrealistische Zielvorgaben und meines Empfindens nach "zur Strafe" für mich extra zu führende Excel Listen, obwohl alle Daten auch durch ein Programm abgerufen werden konnten. Mein persönliches Highlight war dann, das mein von ihr bereits genehmigter Urlaub zurückgezogen wurde und erwartet wurde, dass ich die entstehenden Kosten für eine bereits getätigte Buchung dafür selbst trage.
Mit allen anderen Kollegen bin ich gut bis sehr gut ausgekommen.
Schwierig. Viele Mitarbeiter schienen unzufrieden und in der Umgebung ist die Firma nicht sehr bekannt.
Der Tarifvertrag wurde beachtet.
Mein Wunsch auf Fortbildung wurde abgeschmettert, weil die Kollegin dies persönlich genommen hat.
Das abgesprochene Gehalt wurde so nicht voll ausgezahlt.
Hier ist einiges zu verbessern, es gibt aber auch ganz gute Ansätze.
In meiner Abteilung nicht vorhanden.
keine Meinung
Meiner Meinung nach unterirdisch. Die Geschäftsleitung hat sich dem Verhalten meiner Kollegin angeschlossen, ohne einmal mit mir zu sprechen. Die Behauptungen der Kollegin wurden einfach als Fakten angenommen. Dass ich die dritte Mitarbeiterin war, mit der diese Kollegin nicht "auskam", schien hier nicht aufzufallen.
Das Mobiliar war nicht ergonomisch und weit entfernt von zeitgemäß.
Eine gute Kommunikation gab es leider nur mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen.
keine Meinung
Ich sollte vorwiegend die komplexen oder unangenehmen und zeitintensiven Aufgaben übernehmen. Alle anderen Arbeiten, die mir womöglich Freude bereitet haben, wurden nur bis zu einem gewissen Grad geduldet. Obwohl diese Tätigkeiten Teil meiner Arbeit dort waren, wurde meines Erachtens versucht, diese zu unterbinden und auf ein Minimum durch geistlose Tabellenfertigung zu reduzieren. Teile meiner geleisteten Tätigkeitsbereiche werden bis heute geleugnet und es wird sich geweigert, sie ins Arbeitszeugnis aufzunehmen, obwohl ich sie de facto erledigt habe.
Pünktliche Lohnzahlung.
Cliquenbildung, geduldetes Fehlverhalten von langjährigen Mitarbeitern.
Für mehr Homogenität sorgen, neuere MA nicht vergraulen.
Schwierig. Je nach Abteilung gibt es einzelne Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit, die neue Kollegen bewusst schlecht machen, sie mobben und rausekeln, sie nicht informieren, nicht gescheit einarbeiten usw. Das wird je nach Abteilungsgröße zum Problem.
Sehr viele Kollegen scheinen unzufrieden mit der Unternehmensführung und der Kommunikation untereinander und äußern dies. Es gibt auch zufriedene Kollegen, meist aus den „guten“ Abteilungen.
Arbeitszeit ist ok.
Einarbeitung/ Weiterbildung wurde abgelehnt, obwohl mir das bei der Einstellung zugesichert wurde.
In einzelnen Abteilungen eine Katastrophe. In Abteilungen, die auch jüngere Kollegen haben, scheint es viel besser zu funktionieren.
Unterirdisch. Bei Problemen wird nicht richtig zugehört, man wird vertröstet oder gar abgewimmelt. Lösungen gibt es keine.
Ergonomisches arbeiten ist bei dem alten Mobiliar nicht möglich.
Informationen werden vom Kollegen extra zurückgehalten. Bei „Fehlern“ rettet der Kollege dann rechtzeitig die Situation und stellt den unwissenden Kollegen als inkompetent hin. Fragen werden ausweichend oder später (also nie) beantwortet.
Vereinbarung bei Einstellung wurde nicht eingehalten.
Abhängig vom Wohlwollen des langjährigen Mitarbeiters. Bei dessen Überforderung darf man die komplexen Aufgaben übernehmen, wird dabei aber ständig unter Druck gesetzt und bei anderen für angeblich „langsames“ arbeiten schlecht gemacht. Verbesserungen, Optimierungen oder Vorschläge werden nicht angenommen. Ansonsten darf man die unangenehme Fleißarbeit übernehmen.
Mehr auf Mitarbeiter hören die Tag täglich den Job erledigen und nun mal mehr Ahnung haben als die Mitarbeiter aus den Büros.
Es könnte vieles einfacher und besser laufen wenn man mehr auf die Mitarbeiter eingehen würde
Schichtbetrieb, was will man erwarten. Der Rhythmus ist durcheinander.
Man bekommt das Gefühl das jeder nur für sich selbst arbeitet.