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Abschied von Burg Frankenstein
Arbeitsatmosphäre
Stimmung wie in einem Grab.
Ein Teil der Lehrerschaft hasst ihren Job, ein Teil der Lehrer liebe ihn, daher große Spannungen überall, Schule im Umbruch zwischen Vergangenheit
und Zukunft, Depression hängt über allem, die Säkretärin war wundervoll, der Hausmeister notorisch mies gelaunt und sehr merkwürdig.
Das Sozialpädagogenteam wurde rausgemobbt von der Schulleitung, es war grauenhaft und respektlos, man könnte tolles aus der Schule machen, alles war wie im Nebel.
Die Schüler waren toll und meistens sehr lieb.
Das Schulgelände hatte absolutes Potential.
Image
Es könnte ein Märchenschloss sein - wurde leider zu Schloss Frankenstein.
Work-Life-Balance
Naja...wenn man aus dem Gebäude kommt, hat man es geschafft. Es war einfach sehr erdrückend dort drin.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, eine Schule bezahlt Ihre Mitarbeiter ja nicht, aber mein Träger, der mich bezahlt hat, hat ganz gut bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt? Was ist das? keine Mülltrennung, keine Ideen, kein Thema!
Grausig.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht. Teilweise tolle, warme, fachlich gute Zusammenarbeit, teilweise hassen sich die Leute dort gegenseitig und verhalten sich wie Elefanten im Porzellanladen.
Im Sozialpädagogenteam war es ähnlich. Teilweise super, teilweise schrecklich. Es passte teilweise menschlich einfach gar nicht.
Es gab aber auch sehr nette Lehrer mit denen ich einen sehr wertvollen Austausch und Zusammenarbeit hatte.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Spannung zwischen Neu und Alt war generell nicht auszuhalten. Neues Schulgebäude - altes Schulgebäude, neue Leher - alte Lehrer, neue Ideen - altes Schulsystem.... es war nichts transformiert, abgeglichen oder mal in Einklang gebracht.... Grauenvoll.
Vorgesetztenverhalten
Zwei Schulleiterinnen, die eine sehr nett und freundlich, die andere macht was sie will und streut ihre Vorhaben auf ungesunde Art und weise unter den Kollegen, sodass viele Gerüchte im Umlauf sind, die natürlich jeder erfährt. Sehr unprofessionell. Ja, Führungsstil noch stark ausbaufähig!!! Sehr viel Unbeholfenheit!
Arbeitsbedingungen
Kein Material, alles wurde beukotiert, aber es wurde gleichzeitig viel erwartet. Räume sind schrecklich alt und die Inventar Innovationen sind so unpassend modern, sie passen gar nicht zu der Schule und sprengen komplett den Rahmen.
Kommunikation
Teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht. Die Schulleiterin sagt viel zu, hält Terminverabredungen ganz selten ein, entschuldigt sich auch nie dafür, sorgt auch nicht für neue Vereinbarungen, wenn Sie es verschlonst hat. Ich war teilweise so perplex über das Verhalten der Schulleitung, dass mir echt die Worte dafür fehlen/fehlten. Es hat mich richtig ohnmächtig werden lassen.
Es hat leider alles einen starken vergangenen negativen Ost-Charm. traurig.
Immer gute Stimmung in der Cafeteria, sehr herzliches und tolles Ehepaar, die die Cafeteria leiten. Ob sie das jetzt noch machen, weiss ich nicht.
Es gab eine gute Zusammenarbeit mit der Sozialstation.! TOP Leute!
Gleichberechtigung
Ja läuft.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, wenn man einfach machen dürfte. Leider sind wir hier im Feld Schule und alles ist unangenehm reglementiert, es gibt immer ein ABER. Das Sozialpädagogenteam hatte in den letzten Monaten viel Zeug
weggeräumt und sich Gedanken gemacht, wie sie aus furchtbaren Räumen etwa schönes machen können. Nichts davon wurde gewertschätzt, nichts davon unterstützt, es hagelte nur Schelte und ständige Drohungen und respektlose Bewerkungen. Gleichzeitig wird ganz viel Erwartet. Es war eine schizophrene Kommunikation. Absichten von Seiten der Schulleitung immer unklar.