30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfand die Atmosphäre als sehr gut, wie in allen Unternehmen gibt es bei abteilungsübergreifenden Prozessen ab und zu Anlaufschwierigkeiten, aber am Ende ziehen alle mit. Bei mir war Respekt und Vorgesetzenverhaltne mehr als vorhanden. Klima ist gut, spiegelt sich in teilweise aus dem Team eigens organisierten Feierabendbierchen oder Spieleabenden nach Feierabend wieder. Einzig das Bewusstsein für die geleisteten Arbeiten zwischen Operative und Verwaltung kann durch das Management gefördert werden - das ist jedoch meckern auf hohem Niveau
In der Branche schon bekannt. Qualität und Leistung wird von Kunden und Mitbewerbern/Partnern geschätzt.
Hier hat sich in den vergangenen 5 Jahren sehr sehr viel getan. Ein flexibles Arbeitszeitenmodell wurde eingeführt, Überstunden verfallen nicht. Auf außerordentliche Termine (Arzt/Familie/etc) wurde immer Rücksicht genommen. Urlaubswünsche waren nie ein Problem.
Auch hier gilt, wer nicht fragt bekommt nicht. Ich hatte Möglichkeiten mich weiterzubilden. Schulungen werden auch aktiv angeboten. Im Bereich Finanzen auf jedenfall.
Ist natürlich eine nicht gerade für Topgehältern bekannte Branche. Da ich das Gehalt generell nicht mit anderen Vergleiche - schwierig etwas zu sagen. Ich denke jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Hier wird drauf geachtet. Projekte und Ideen zur Umwelt existieren und werden auch immer wieder mal kritisch gesprüft. Gerade frisch wurde eine Solaranlage auf das Dach gesetzt.
Ich empfand die Zusammenarbeit sowohl im Team als auch abteilungsübergreifend sehr gut. Wie im wahren Leben, wenn man nur in seinem Team arbeiten möchte - klappt natürlich. Schaut man ein wenig über den Tellerrand hinaus hat man außerordentlich viele Möglichkeiten auch mit anderen Abteilungen etwas anzustoßen und zu gestalten.
Meiner Meinung nach sehr vorbildlich. Es gibt einige Kolleginnen und Kollegen die ü20 Jahre in dem Unternehmen arbeiten. Auf die Erfahrung wird Wert gelegt und diese auch geschätz.
Finanzen wirklich hervorragend. Lob und gemeinsames Erfolge feiern findet regelmäßig statt. Konstruktive Kritik ist bis ins die Management-Ebene immer möglich gewesen.
Es könnte jedoch mehr Führungsschulungen/Seminare geben. Hier kann noch Aufholarbeit geleistet werden um Führungskräfte auf Führungsarbeit zu sensibilisieren und auf den heutigen Stand zu bringen.
Technisches Equipment nichts zu beanstanden. Räumlichkeiten sind nicht die ganz neusten aber auch hier wird immer wieder etwas getan. Neuer Geschirrspüler, Kühlschrank pro Ebene in den letzten Jahren kein Thema. Vom. Gefühl ist wird das, was für bessere Arbeitsbedingungen in den nächsten Jahren gemacht werden müsste auch nach und nach gemacht.
Vieles wird (fast immer) rechtzeitig kommuniziert. Es gibt einen monatlichen Newsletter
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die Kommunikation meiner Meinung nach vorbildlich.
Im Bereich Finanzen gibt es diverse Meetings, Zwischengespräche. Projekte werden gemeinsam angegangen und umgesetzt. Erfolge werden gemeinsam gefeiert. Finanzen top.
Ich persönlich habe hier nie etwas negatives wahrgenommen. Wer Leistung zeigt und es anspricht kann und wird gefördert. Geschlecht spielt keine Rolle. Es gibt weibliche Führungskräfte sowohl im Management als auch in den Abteilungen.
Ich hatte außerordentlich viele Möglichkeiten interessante Aufgaben zu übernehmen. Wie immer, wer nicht fragt, der macht die Aufgaben wie immer. Hier werden jedoch bei Ideen niemals Steine in den Weg gelegt um neue Sachen anzustoßen - auch abteilungübergreifend.
Das Unternehmen hat in den vergangenen 3-5 Jahren diverse neue Projekte/Abteilungen angestoßen. Langweilig wird es nicht. Es ist höchstens zu schauen, ob neue Projekte ein bisschen früher geplant werden und mehr Köpfe zur Umsetzung einbezogen werden.
Auch hier meckern auf hohem Niveau.
Eine super Kommunikation, auch mit Partnern aus verschiedenen Regionen in Deutschland. Mitarbeiter haben untereinander Kontakt, bleiben nicht professionell und nutzen die Arbeit lieber um ihr Privatleben und Spaßleben zu versüßen. Jeder weiß wohl wass hier gemeintt ist. Für mich unprofessionell. Das sollte unterbunden werden. Die Führungskräfte sollten genau hinsehen.
Das wichtigste ist es einfach ehrlich miteinander umzugehen - und das war auf jeden Fall so!
Leider gab es ein Hauptgeschäft, was im Sommer stattgefunden hat. Mit dem Urlaub hat es trotzdem geklappt, allerdings gab es schon kleine Diskussionen.
Es gibt immer Kollegen, die kein Interesse an anderen Kollegen haben. Also ich kann für mich sagen, dass ich Freunde als Kollegen hatte.
Ich konnte mich nicht beklagen.
Obst/Wasser,offen für neue Wege und Veränderungen
Insgesamt eine gute Arbeitsatmosphäre.
Durch die neue Einführung der Gleitzeit und der Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten deutlich besser.
Gute Förderung, wenn entsprechende Leistungen erbracht werden.
Entsprechende ISO Zertifizierungen sind vorhanden.
Top! Untereinander ist man füreinander da.
Insgesamt sehr junge Kolleg*innen.
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich sind aber Vorgesetzten für alle als Ansprechpartner da.
Technisch gute Ausstattung.
Ausbaufähig, manchmal etwas stockend aber es wird versucht mehr auf die Mitarbeiter*innen einzugehen.
Wasser + Obst
Die Ausbildung allgemein, schlecht gegliedert von den auswählen der Abteilung und die Einsatz Dauer in der jeweiligen Abteilungen.
- Bessere Umgang mit den Azubis.
- Ein offenes Ohr für die Azubis haben, keine lange Wartezeit über Wochen für eine "Frage" benötigen.
- Das man alle Azubis gleich behandelt.
Da viele Kollegen, aufgrund der Corona-Pandemie Home-Office haben, haben die keine Azubis kein Anspruch davon, ohne aussagekräftige Argumente, die man nachvollziehen kann.
Wird leider nicht gefördert. Auf Rückfragen wird es mit erniedrigen Worten erwidert.
8-17 Uhr keine Flexible Arbeitszeit. Eine sehr hohe Pausenzeit (1 Stunde), was eigentlich kein Mensch braucht.
Ist zwar mittelmäßig, aber viele Sachen werden die Azubis ausgeschlossen zb. Weihnachtsgeld, Benefits (Bonuszahlung pro Monat)
Die Ausbilder haben nie Zeit. Auf fragen benötigen die Wochen, obwohl es 2 Ausbilder sind.
Keine Events/Veranstaltung unter den Azubis, was eigentlich die Teamarbeit / Kommunikation zwischen den Azubis fördern sollte.
Sehr eintönig -> Wenige Berührungspunkte in Bereich Spedition, was zur Nachteile in der Berufsschule führt.
Mehrere Abteilung aber leider sehr eintönige Arbeit (Buchhaltung, MTR)
Sind zwar freundliche aber es wird ins Gesicht gelächelt und am ende hinter den eigenen Rücken geredet.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Cliquenbildung, Aufstieg fast nur durch Vitamin B, Gehalt nicht Marktgerecht
Mehr auf die Menschen eingehen und fördern. Das hat auch einen Mehrwert für die Firma.
Transparenter mit Informationen umgehen. Die Chefs sollten sich auch auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern begeben.
Insgesamt angenehm, aber oberflächlich.
Die Höheren lassen ihre Position auch die normalen OPS Mitarbeiter spüren
Es wird sich sehr viel beschwert. Die Chefs sehen die Situation jedoch ganz anders.
Man solle froh sein ein Job zu haben. Das Image nach außen ist durch den Militärbereich auch nicht das Beste.
Feste Arbeitszeit (8-17 Uhr), Jedoch werden regelmäßig Überstunden gemacht, die dann auch nicht abgefeiert werden können. Wenn man früher anfängt und dann pünktlich geht, heißt es auch schon einmal "Na gehen wir wieder überpünktlich"
Weiterbildung wird hier nicht groß geschrieben. Man ist froh wenn man einfach nur Mitarbeiter hat, die den täglichen "Kram" erledigen.
Karrierechancen sind rar und meist nur durch Vitamin B hinzubekommen.
Die Gehälter waren immer pünktlich drauf, jedoch sind diese teils nicht Marktgerecht.
Zuschüsse zu Sport oder für den öffentlichen Nahverkehr sind nicht gegeben.
Dafür Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Vergehen, aber auch keine großen Anstrengungen
Cliquenbildung - Wer nicht dazugehört hat es schwer.
Sie werden geschätzt und nach Rat gefragt, gefördert werden aber die wenigsten.
Von einigen kann man etwas lernen, aber es gibt auch welche die "glücklich" in diese Position gekommen sind. Und lassen es den normalen Mitarbeiter auch spüren, dass sie höher stehen.
Die Ausstattung ist ok, jedoch nicht mehr zeitgerecht (ergonomisches arbeiten fehlt).
Man hat alles um seine Aufgaben jedoch zu erfüllen.
Wenn man durch den Flurfunk nicht zufällig etwas mitbekommt, bleibt das meiste unter Verschluss. Transparent sieht anders aus
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen
Die Arbeitsbelastung liegt bei über 100% und Einfluss auf die Ausgestaltung hat man nicht wirklich. Ich selbst habe versucht Sachen anzustoßen, die zwar als gut befunden worden sind, aber nie umgesetzt worden.
Dass es immer offene Türen und offene Ohren gibt.
Dass es noch kein Gleitzeitmodell gibt. Aber das soll im nächsten Jahr folgen.
Flexible Arbeitszeiten einführen
Familiäres Verhältnis unter den Kollegen
Keine flexiblen Arbeitszeiten, wenig Entgegenkommen bei Wünschen
- allgemeine Hilfsbereitschaft
- Fortbildungen werden gefördert
- gutes Vorgesetzten Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
- Arbeitszeiten flexibler gestalten
(z.B. durch Ansätze der Gleitzeitregelung)
Das Betriebsklima ist gut, die Mitarbeiter halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Die soziale Einstellung gegenüber den Mitarbeiter sollte verbessert werden. Das steigert die Motivation, die Bereitschaft zu Mehrarbeit und das allgemeine Wohlbefinden. Prozesse und Strukturen sollten überarbeitet werden. Das Wir-Gefühl muss ganz oben anfangen und sich dann bis zum Azubi fortsetzen, nicht nur auf Abteilungsebene.
familiäres Verhältnis unter den Kollegen
Vorgesetzte loben kaum
Urlaub ist in der Regel kein Problem, die Arbeitszeiten bewegen sich teilweise außerhalb der 8 Stunden täglich, auf Familien wird bedingt Rücksicht genommen.
Es gibt keine Pläne für Weiterbildungen, wenn sind sie individuell oder vom Arbeitgeber selbst organisiert
Gehälter werden konsequent überpüntklich gezahlt!
Gehaltsanpassungen lassen sich nur schwer umsetzen.
Anderweitige Leistungen gibt es nicht, z.B. Qualitrain
Es wird konsequent Müll getrennt, Firmenwagen sind immer auf dem neusten Stand, die Lichtanlage wurde auf LED umgestellt
In der Regel halten die Kollegen zusammen, verstehen sich gut und sind für einander da.
Mit dem Alter werden keine Unterschiede gemacht. langdienende Kollegen werden nicht anders behandelt
zu kleine Arbeitsräume, keine separaten Räume für Drucker und Kopierer
am Stand der Technik wird stätig gearbeitet, das ist positiv
Zahlen und Fakten werden kaum preisgegeben, Abteilungsversammlungen finden selten statt
An der Gleichberechtigung bei den Arbeitsverteilungen, der Besetzung von Posten/Stellen muss gearbeitet werden. Kompetenzen sind teilweise ungleich verteilt.
Man sollte die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter viel mehr in die Verteilung der Aufgaben und Stellen einbeziehen. So könnte man noch mehr Potenzial freisetzen.
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