Viele Veränderungen NOTWENDIG
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Freundliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern
-Gute Verkehrsanbindung
-Tolle Betriebsfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Schlechter Umgang von Mitarbeitern zu Mitarbeitern, und keine Änderungen
-viele Mitarbeiter machen was sie wollen am Arbeitsplatz und keiner sagt dagegen was, teilweise mehr privates als betriebliches.
Verbesserungsvorschläge
-Modernisierung!!
-Investitionen in junge Leute
Sauberkeit!!
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre, man geht nicht mit einem guten Gefühl und Freude zur Arbeit.
Kommunikation
Ständige Veränderungen und dazu fehlende Kommunikation.
Wenn ein Mitarbeiter an einer wichtigen Schulung nicht teilnimmt, ist das halb so schlimm, wird nicht nachgeholt.
Kollegenzusammenhalt
Viele Lästereien, teilweise unmögliches Verhalten von Kollegen zu Kollegen und jeder sieht dies, aber keiner tut was dagegen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten sehr vorteilhaft.
Vorgesetztenverhalten
Sehr nett und freundlich, auch sehr zuvorkommend bei Dankausagungen.
Leider werden viele Probleme intern nicht ernst genommen, wo man diese aber ernst nehmen sollte, und auch wird in vieles nicht investiert, wo dies wichtig ist und ein Vorteil für die Entwicklung des Unternehmens wäre.
Interessante Aufgaben
Sehr einseitige Aufgaben, keine Abwechslung.
Arbeitsbedingungen
Leider sehr dreckig & staubig. Alte Telefone, die die Farbe von weiß schon zu grau gewechselt haben.
Da helfen die Desinfektion-Automaten vor jeder Abteilung leider auch nicht viel.
Gehalt/Sozialleistungen
HVV-Zuschuss sehr zum Vorteil
Image
Viele alt-eingesessene Mitarbeiter weshalb Struktur alt standartisiert ist und meist auch nur ältere Menschen eingestellt werden, Unternehmen brauch Innovation um sich fortlaufend zu entwickeln und um bei der jüngeren Generationen attraktiv zu sein um weiter voran zu wachsen.
Karriere/Weiterbildung
Auszubildende werden nicht finanziell bei Fortbildung unterstützt, was heutzutage aber sehr wichtig ist.
Ausbildung darf nicht verkürzt werden, da billige Arbeitskräfte, obwohl viele von den Auszubildenden nicht im Unternehmen bleiben wollen.