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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Willi Weber eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Willi Weber als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Für meine Familie ist es quasi ne Tradition mal dort gearbeitet zu haben. Mein Vater war dort, ich hab dort gelernt und mein Cousin arbeitet meines Wissens immer noch dort. Man kennt sich meistens über die verschiedensten Ecken. Das betrifft Chefetage genauso wie die Kollegen. Auch die Montagmorgen waren immer interessant, wenn die Fans von Offenbach, Frankfurt, Mainz und Darmstadt zusammen auf einer Etage über Fußball geredet haben ;)
Während meiner Ausbildung fand ich einige Sachen schlecht, aber jetzt nach ca. 15 Jahren merke ich wie gut ich es dort eigentlich hatte.
Teilweise lustig und entspannt, aber auch je nach Jahreszeit und Arbeitslast sehr gestresst.
Kleines Unternehmen mit mäßiger Perspektive bezüglich Karriere.
Wer pünktlich kommt kann pünktlich gehen
War mit dem VW/Audi-Azubi der Topverdiener in meiner Klasse.
Gab mehrere Ansprechpartner für die verschiedenen Abteilungen, aber den mit Abstand besten Job hierbei hat die Lohnbuchhaltung gemacht. Top vorbereitet auf die Prüfung und den Beruf.
Hochs und Tiefs wie bei jedem Beruf. Lehrjahre sind keine Herrenjahre und man musste als Azubi auch mal sich durchbeißen.
Sehr abwechselungsreich
Sehr abwechselungsreich
Höflich, respektvoll aber streng wenn Dinge nicht korrekt und gewissenhaft gemacht wurden.
Wir sind insgesamt 9 Azubis, die alle immer super motiviert und angagiert sind ;D
Dadurch hat man auch immer jemanden mit dem man mal sprechen kann, wenn es um Schule oder privates geht.
Generell fühle ich mich super wohl, ich habe das Gefühl, ich bin ein vollwertiges Arbeitsmitglied, auf das auch gebaut wird, das gibt einem ein sehr gutes Gefühl, gerade wenn man manchmal hört wie Azubis in anderen Betrieben behandelt werden.
Also einerseits wird während der Ausbildung schon ganz offen über die Übernahme oder die Vorstellung nach der Ausbildung gesprochen, was ich super finde, so weiß man sehr schnell woran man ist und kann sich auf etwas einstellen.
Auf der anderen Seite sind die Auftiegsmöglichkeiten leider nicht sehr groß, da es doch ein relativ kleines Unternehmen ist und beispielsweise die Abteilungsleiter doch alle noch sehr jung sind.
Teilweise sind die Tage Abends doch sehr lang, aber auch hier versucht man dann gemeinsam irgenwie eine Lösung zu finden, sodass man dafür an anderen Tagen früger gehen kann.
Wenn alles geregelt abläuft hat man eine normale 40 Stunden Woche.
Wie sagt man so schön, da ist noch Luft nach oben ;P
Nein, Spaß bei Seite, man wird nicht reich aber es wird auf jeden Fall honoriert, wenn man sich sehr ins Zeug legt. Außerdem erhalten wir Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Meine Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für mich, sei es privat oder geschäftlich. Sie erklären mir ausführlich meine Aufgaben und beantworten mir auch Fragen, die mir gerade so in den Kopf kommen. Außerdem haben wir für schulische Fragen immer jemanden der sich in einem bestimmten Gebiet gut auskennt und mir so weiterhelfen kann.
Klar ist es auch mal stressig, aber ich habe ein super Kollegenteam, mit dem man an den schlimmsten Tagen immer noch was zu lachen hat.
Ich stehe Morgens mit einem guten Gefühl auf und komme gerne zur Arbeit. Klar gibt es auch mal Tage an denen die Motivation fehlt, aber das ist überall der Fall.
Ich bin super zufrieden mit meinen Aufgaben. Bekomme ich mal eine Aufgabe und kann sie nicht sofort lösen, geht man alles detailliert mit mir durch. Außerdem habe ich hier mehr über Exel gelernt, als in meiner ganzen Schullaufbahn :D
Das Einzige, was ich mir wünschen würde, wäre das man mir teilweise etwas mehr Zeit zum Lernen zusprechen würde.
Meine Arbeit ist super abwechslungsreich, außerdem bekomme ich auch viel Vertrauen zugesprochen, sodass ich wichtige Aufgaben mittlerweile auch schon alleine bearbeiten kann. Durch das Durchlaufen aller Abteilungen lerne ich überall etwas Neues und kann nach und nach alles miteinander verknüpfen. Das Durchlaufen hat wirklich viele Vorteile und macht das Ganze noch spannender.
Was ich wirklich super finde, ist dass man nicht nur die Vorgesetzten respektiert, sondern sie einen auch, sodass man auch mal auf dem Gang einen Plausch mit den Vorgesetzten hält. Man fühlt sich nicht wie der, der die Drecksarbeiten machen muss, sondern wirklich wertgeschätzt. Untereinander ist es leider teilweise (gerade in Zeiten wie Corona) etwas unfreundlicher, aber wie sagt man so schön: Da rein und da wieder raus, man muss nicht mit jedem fein sein ;)
Einhaltung der allgemeinen Regeln.