2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben, Stetig wachsendes Unternehmen, zukünftige Chancen auf Führungspositionen
Mit neuen Ideen stößt man immer wieder auf taube Ohren.
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Nur der Start im Unternehmen war gut. Ich würde sagen, die ersten 1-2 Jahre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die Führungskultur. Dies betrifft alle Ebenen, von der Teamleitung über die Abteilungsleitung bis hin zur Geschäftsführung, wobei die Geschäftsführung meiner Meinung nach vor allem durch ihre Blindheit gegenüber den Problemen auffällt. Besonders problematisch war das Verhalten der Abteilungsleitung, die in Gesprächen regelmäßig sehr emotional reagierte und dadurch eine Atmosphäre schuf, in der Mobbing und respektloses Verhalten gedeihen konnten. Solche emotional aufgeladenen Interaktionen förderten ein Arbeitsklima, in dem sich Mitarbeiter unwohl und ständig unter Druck gesetzt fühlten. Die fehlende Professionalität und die Unfähigkeit, Konflikte konstruktiv und sachlich zu lösen, verstärkten die negativen Aspekte der Unternehmenskultur und machten die Arbeitsumgebung zunehmend toxisch.
Modernisierung der technischen Ausstattung: Investieren Sie in aktuelle Computerhardware und reduzieren Sie die Anzahl der zu verwendenden Softwareprogramme auf ein effizientes Minimum. Eine moderne und leistungsfähige technische Infrastruktur ist essenziell, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Ergonomische Arbeitsplätze: Stellen Sie hochwertige Bürostühle und verstellbare Schreibtische zur Verfügung, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern.
Förderung der internen Kommunikation: Verbessern Sie die Kommunikationskanäle und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter zeitnah und transparent über wichtige Entscheidungen informiert werden. Ein offener Dialog fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit.
Stärkung des Teamzusammenhalts: Organisieren Sie regelmäßige Team-Events und -Meetings, um den Austausch und das Verständnis untereinander zu verbessern. Ein starker Teamzusammenhalt ist entscheidend für eine positive Arbeitsatmosphäre.
Investition in Weiterbildung und Karriereentwicklung: Entwickeln Sie ein strukturiertes Programm für die berufliche Weiterbildung und Karriereplanung der Mitarbeiter. Bieten Sie regelmäßige Schulungen und Workshops an und unterstützen Sie individuelle Weiterbildungsziele finanziell und zeitlich.
Förderung von Gleichberechtigung und Diversität: Implementieren Sie konkrete Maßnahmen und Richtlinien, um Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu gewährleisten und Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken. Ein vielfältiges und inklusives Arbeitsumfeld erhöht die Kreativität und Zufriedenheit.
Verbesserung der Work-Life-Balance: Ermöglichen Sie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen (für ALLE), um eine bessere Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu unterstützen. Anerkennen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter und fördern Sie eine gesunde Arbeitskultur.
Durchschnittliche Bedingungen und hohe Fluktuation prägten eine Arbeitsatmosphäre, die oberflächliche Beziehungen und ein Gefühl der Beliebigkeit förderte.
Intern wird schon lange nicht gut geredet übers Unternehmen, das macht auch kein "Positiver Mittwoch" wett.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war praktisch nicht existent, ein Zustand, der durch die Einstellung und Kommentare der Vorgesetzten noch verstärkt wurde. Ein besonders bezeichnendes Beispiel für diese Missachtung der Bedürfnisse der Mitarbeiter war die Reaktion eines Vorgesetzten auf eine Anfrage nach flexibleren Arbeitszeiten, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können. Anstatt Verständnis und Unterstützung zu zeigen, lautete die Antwort: "Wenn du dein Kind nicht siehst, bring ihm doch ein Spielzeugauto nach der Arbeit mit."
Diese Bemerkung offenbart eine grundlegende Gleichgültigkeit gegenüber der Wichtigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Beruf und Privatleben. Sie spiegelt eine Unternehmenskultur wider, in der die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und deren familiäre Verpflichtungen als nachrangig betrachtet werden.
Die mangelnde Bereitschaft, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren, schien ein systematisches Problem zu sein, das die Karriereperspektiven innerhalb des Unternehmens erheblich einschränkte. Es wurde deutlich, dass ohne eine signifikante Änderung dieser Einstellung die persönliche und berufliche Entwicklung ein unerreichbares Ziel bleiben würde. Diese Situation war besonders frustrierend, da ich bereit und motiviert war, mich weiterzuentwickeln und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
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Der Mangel an Kollegenzusammenhalt war ein deutliches Merkmal unserer Arbeitsumgebung, welches die Atmosphäre und die Teamdynamik erheblich beeinträchtigte. Ein Gefühl der Verbundenheit oder gegenseitigen Unterstützung waren selten zu spüren. Stattdessen herrschte eine Atmosphäre der Isolation und des individuellen Wettbewerbs, in der sich jeder selbst der Nächste war. Diese Situation wurde durch die bereits angesprochene hohe Mitarbeiterfluktuation und die ineffektive interne Kommunikation noch verschärft.
War ok
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen war durchweg problematisch und trug zu einer stark negativen Arbeitsatmosphäre bei. Persönliche Gespräche mit den Führungskräften waren geprägt von Mobbing und herabwürdigenden Kommentaren, was nicht nur unprofessionell, sondern zutiefst respektlos war. Diese Art der Kommunikation schuf ein Klima der Angst und Unsicherheit unter den Mitarbeitern.
Mobbing durch Vorgesetzte manifestierte sich in verschiedenen Formen, von offensichtlicher Kritik und öffentlicher Bloßstellung bis hin zu subtileren Methoden wie ständiger Überwachung, ungerechtfertigter Kritik oder der Zuweisung unangemessener Arbeitsmengen. Solche Handlungen untergruben das Selbstvertrauen der Mitarbeiter, führten zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und beeinträchtigten die allgemeine Arbeitsmoral erheblich.
Die Geschäftsführung schien sich der Auswirkungen ihres Verhaltens nicht bewusst zu sein oder diese zu ignorieren.
Die Kombination aus unzureichender Software, schlechter Hardware und mangelnder ergonomischer Ausstattung unterstrich eine klare Vernachlässigung der Arbeitsbedingungen. Es war offensichtlich, dass dringend in moderne Technologien und eine bessere Arbeitsumgebung investiert werden musste, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Die interne Kommunikation in unserem Unternehmen war eine Herausforderung, die sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Effizienz auswirkte. Informationen flossen spärlich und oft verzögert, was zu Missverständnissen und Unsicherheiten führte. Wichtige Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter angemessen einzubeziehen oder zu informieren. Dies schuf eine Kultur des Misstrauens und der Spekulation, in der Gerüchte oft die einzige Quelle für Neuigkeiten waren. Die fehlende Transparenz und der mangelnde Dialog zwischen den verschiedenen Ebenen der Unternehmenshierarchie verstärkten das Gefühl der Isolation und ließen viele Mitarbeiter im Unklaren über ihre Rolle und die Richtung des Unternehmens.
Im Unternehmen war Gleichberechtigung ein fortwährendes Problem, das tief in der Kultur verankert schien. Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter oder ethnischer Herkunft äußerte sich in ungleichen Karrierechancen, Gehaltsunterschieden und mangelnder Diversität in Führungspositionen. Die Führungsebene zeigte oft wenig Bereitschaft, diese Ungleichheiten aktiv anzugehen. Initiativen für Diversität und Inklusion waren unzureichend oder wirkungslos, und Schulungen zum Thema fanden selten statt. Dies führte zu einem Arbeitsumfeld, in dem sich viele Mitarbeiter diskriminiert fühlten, was die Moral und das Wohlbefinden beeinträchtigte. Die Vernachlässigung von Vielfalt und Inklusion schwächte zudem das kreative und innovative Potenzial des Unternehmens. Die anhaltenden Probleme mit Gleichberechtigung hinterließen das Gefühl, dass echte Anerkennung von Vielfalt in weite Ferne gerückt war, was die Unternehmenskultur und den Teamzusammenhalt nachhaltig beeinträchtigte. Die Situation offenbarte eine deutliche Diskrepanz zwischen den offiziellen Bekenntnissen zur Gleichstellung und der gelebten Realität, was die dringende Notwendigkeit für tiefgreifende Veränderungen unterstrich.
Die gelegentlichen interessanten Aufgaben konnten die grundlegenden Probleme nicht ausgleichen und dienten lediglich als kurze Lichtblicke in einem sonst herausfordernden Arbeitsalltag.