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Mobbing durch die Chefetage wurde nach der Übergabe zum Alltag
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing wird hier großgeschrieben
Verbesserungsvorschläge
Ich würde Vorschlagen, dass man sich Carsten Stahl in die Zentrale holt, um sich über Mobbing aufklären zu lassen.
Image
Wer sich wie eine Marionette verhält, der kriegt auch Lob und erzählt von sich selbst aus gutes. Wer das (besonders als Frau) nicht macht, für den wird das Arbeiten zur Hölle.
Work-Life-Balance
Wie bereits beschrieben, gab es diese irgendwann nicht mehr.
Durch das stetige fertig gemacht werden, hat man den Frust mit nach Hause genommen, was unter anderem irgendwann zum Burn-Out führte. Wer 14 Tage am Stück durcharbeiten möchte und keine freien Tage braucht, die einem erst zugesichert wurden, um zusätzlich mit Urlaub erpresst zu werden (sprich; wenn die drei Freien Tage genommen werden, gibt es zwei Wochen später keinen Urlaub mehr) ist hier definitiv richtig!
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit auf Weiterbildung oder Karriereaufstieg.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter wurden öfter zu Spät überwiesen mit der Aussage “Ja, dann ist das jetzt so, dann müssen Sie halt bis zum nächsten Tag warten”. Wer sachliche und konstruktive Kritik äußert wird sich hier nur mit dem Mindestlohn zufrieden stellen müssen. Mehr gibt es sowieso nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ware aus China und Bangladesch, die so Billig hergestellt werden und die Menge an Plastikverpackungen haben mit Umwelt- und Sozialbewusstsein wenig zu tun.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt gab es nur in der Filiale selbst. Mit den anderen Filialen hatte man nichts zu tun. Zumal wir in unserer Filiale von einer Kollegin aus einer anderen ziemlich fertig gemacht wurden. Sie kam als Vertretung zu uns, da es bei beiden Mitarbeitern Krankheitsfälle gab und hat uns auf Anweisung der Führungskraft fertig gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir hatten eine ältere Kollegin, die von der Personalabteilung regelrecht als nicht Intelligent dargestellt wurde.
Vorgesetztenverhalten
Jegliche Ansprechpartner haben uns nicht zugehört. Man wurde nur mit Ware und Kartons vollgestellt (Arbeitssicherheit gleich Null) und es hieß “Macht mal”. Fachwissen und Kritik ist hier nicht gefragt, denn das führte zu Mobbing und Erpressung der Vorgesetzten.
Kommunikation gab es keine, auch nicht auf Anfrage.
Unprofessionalität ist hier an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Kasse ging nicht, es gab kein Wirtschaftssystem. Klimaanlage gab es nicht und im Sommer war das Arbeiten kaum auszuhalten. Durch die veraltete Beleuchtung waren Kopfschmerzen ebenso an der Tagesordnung.
Kommunikation
Meetings gab es auf Anfrage unsererseits (meiner Kollegin und mir) keine. Man musste Informationen regelrecht hinterher betteln.
Kommunikation erfolgte auch meist übers Telefon, per E-Mail und neuerdings auch über WhatsApp. Privates und Arbeit getrennt halten, wurde somit irgendwann auch sehr schwer.
Gleichberechtigung
Wer offen seine Meinung sagt und nicht “springt”, wenn die Führungskräfte das wollen, ist gleich unten durch und dann gibt es auch keine Chance mehr Aufzusteigen, so wie andere Kollegen.
Interessante Aufgaben
Gab es nach der Firmenübergabe keine mehr.