Vollkatastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich schnell zu meinen Kind kann, wenn dies Krank ist.
Verbesserungsvorschläge
Auf Alleinerziehende Personen eingehen, die Tipps und Meinungen von Kollegen ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
In der Logistik noch Okay, schaut man sich die anderen Abteilung an schwindet die positive Atmosphäre
Kommunikation
Es existiert keine, Kundenwünsche werden nicht mitgeteilt und Auftragsabweichungen auch nicht. Im Nachgang ist der Versand eh schuld.
Kollegenzusammenhalt
Nur Abteilungsintern, die Leitung des Betriebs spielt Kollegen gegen einander auf.
Work-Life-Balance
35 Stundenwoche ist gegeben jedoch kaum einzuhalten, jeder schiebt einen Berg von Überstunden mit sich und muss sich anhören, dass man doch schneller arbeiten sollte.
Vorgesetztenverhalten
Existiert nicht, woher und wie diee ausgesucht wurden erklärt sich nicht. Gute und potentiell geeignete Führungskräfte verlassen das Unternehmen und werden dort dann Führungskräfte. Spricht man nachher mit diesen, bereut keiner seine Entscheidung.
Interessante Aufgaben
Wie das packen halt ist.
Gleichberechtigung
Am Anfang dachte ich, es wäre soweit alles in Ordnung. Nach der Ausbildung erkennt man aber, dass nicht alle gleich behandelt werden. Junge alleinerziehende Mütter werden oft in Stich gelassen.
Arbeitsbedingungen
Rückenunfreundliche und kurz vorm Burnout
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung was man hier Umweltfreundlich sei ? Die alten Heizungen oder die Papierflut ?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für eine alleinerziehende Person nicht aussreichend, Unternehmensführung weiß bescheid.
Image
Nach innen und außen bröckelt es. Ex-Kollegen sind froh weg zu sein und kommunizieren dies auch nach draußen weiter
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen