48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team, alle ziehen am selben Strang, hohe Wertschätzung von guten Leistungen
Absolut super, alle halten zusammen und jeder Hilft dem anderen.
Wird immer besser und alle arbeiten fleißig dran. Ich glaube perfekt gibt es nickt.
Sind sehr super vielen wenn man um 6 Uhr anfängt oder auch um 8 Uhr da man einen super puffer hat wann man anfängt nur die Arbeitszeiten vergisst man wenn man vertieft in die Arbeit ist
Es könnte mehr sein aber ich kann nicht klagen zwar bin ich neidisch auf die die in meiner Klasse da sie 100 bis 200 mehr verdingen aber die Verfügung reicht mir total aus
Die Ausbilder sind meistens zu erreichen und nehmen sich auch Zeit für uns azubis
Also denn Spaß was ich dort erlebe ist wundervoll ich habe nämlich nicht so herzhaft gelacht seit den ich dort angefangen habe es gibt's immer was zu lachen und spaßen dort
Die Tätigkeiten und Aufgaben sind seit ein paar Monaten sehr entspannt geworden aber manchmal gibt's auch Zeiten wo man einfach gar nichts zu tun hat
Ich bin mit dem Konzept denn wir im Lager haben eigentlich ganz richtig mehr sage ich nicht dazu
In der Ausbildung war das eine Traumausbildung! Weiterhin finde ich viele Punkte so positiv. Wenn man in verschiedenen Lagern gearbeitet hat, weiss man das keiner an Windhoff dran kommt.
Dies liegt immer im Auge des Betrachters.....Wer ist schon perfekt?
Familienfler
Absolut in Ordnung und besser als irgendwo anders!!!
Kein anderes Lager kommt da dran
Man kommuniziert und lernt voneinander.
Man lernt von den älteren.
Das ist woanders schlimmer und ich würde nirgends die volle Punktzahl vergeben!!!
Ausbaufähig, aber das ist woanders schlimmer
Mehr als abwechslungsreich !
So fair muss man sein, wer dann ohnehin die zentrale Produkt-/Projektverantwortung tragen muss, die Geschicke von Vertrieb u. Projektleitung von morgens bis abends ganz entscheidend mitbestimmen "muss" (obwohl sie's selber können müssten/sollten), der hat echte Freiheiten in der Gestaltung seines eigenen Arbeitstages, zumal die Chefs auch nicht wirklich für echte wie nötige Veränderung stehen.
Die unglaubliche Akzeptanz der unmöglichen wie unsauberen Auftragsklärungen, deren regelmäßig chaotischen Einplanungen und Durchläufe.
Die vorherige gute Bewertung kann ihren Ursprung schlicht nur im Vertrieb haben. Desaströse Auftragsvorklärung, teils fast peinliche Projektleitungen lassen tief blicken. Wenn man nur reden, fordern, aber wenig nutzbare Fakten schaffen muss, sich weiter alles u. jedes in der techn. Abteilung bestätigen/erarbeiten lassen muss (dort sitzen tatsächlich auch "nur" Techniker u. Ingenieure gleichen Ausbildungsgangs), dann wundern derartig positive Einschätzungen nicht mehr. Unmögliche Arbeits-, Verantwortungs- u. Lastenverschiebung sind die Stichwörter, da kann man den wahrhaft Fakten schaffenden Personenkreis schon mal ausblenden u. für sich verantwortend in Anspruch nehmen. Empfehlung: Endlich einmal die nötige wie die dem Arbeitsplatz zugehörige, zentrale wie spezifische Verantwortung an einer jeden Position fixieren, abrufen u. dort auch einmal einfordern. Die Möglichkeit, ja sogar Unterstützung des ewigen (eigentlich unfairen) Weiterleitens u. Entledigens dieser Eigenverantwortung, insbesondere von Vertrieb u. Projektierung hin zur Technik muss aufhören, denn man mag es glauben oder nicht, dort gibt es genügend eigene hochverantwortliche Aufgabenfelder, welche für mehr als genügende Aus- als auch Belastung sorgen.
Komplexe Produkte, Innovationsdrang, Sukzessiver Ausbau des Produktportfolios.
Die Produkte unterstützen die Verkehrswende und die gesellschaftlichen Ziele zur Bekämpfung der Klimakrise.
Gelegentlich gibt es sehr herausfordernde Phasen, die allerdings den Job auch interessant machen.
Das Image der Fima im Sektor gilt als innovativ. WINDHOFF gilt international als Qualitätshersteller von Nebenfahrzeugen und Depotausrüstung.
Projektphasenabhängig gibt es viel zu tun, Absprachen bzgl. Urlaub / Freizeit o.Ä. mit dem Vorgesetzten funktionieren einwandfrei.
Nach Absprache mit dem Vorgesetzten ohne größere Diskussionen möglich.
IG Metall NRW
Es wird in der Abteilung als Team gearbeitet und man freut sich (gemeinsam) über den Erfolg der Kollegen/innen.
Viele ältere Kollegen sind als Fachexperten Ansprechpartner bei Detailfragen und werden als solche geschätzt.
Kollegial auf Augenhöhe.
Kaum ein Projekt gleicht (technisch) dem anderen, immer neue/interessante Ansprechpartner, europa/weltweiter Vertrieb.
Windhoff ist ein Zulieferer einer der ältesten und krisenfesten Branchen, der Eisenbahn. Dort wie auch bei Windhoff gibt es eine Menge Potential.
Windhoff sollte die Stärken eines mittelständischen Unternehmens für sich nutzen (Kurze Entscheidungswege, eine schlanke Struktur und effektive Arbeitsweise) Weiterhin auf Innovationen setzen und das Leistungsprinzip im Blick haben.
Habe mich bisher selten unwohl gefühlt und bei meinem Vorgesetzten und Kollegen stets ein offenes Ohr
Traditionsunternehmen als Bahnzulieferer mit viel Erfahrung und geringer Fluktuation
Wahrnehmung und Realität gehen dabei etwas auseinander
Es wird auf alle persönlichen Belange Rücksicht genommen, vielleicht sogar zu viel
Weiterbildung gibt es, man muss sich aber selbst kümmern
Monetär wird den Mitarbeitern einiges geboten
Häufig Thema
Habe hier nette langjährige Kollegen und Freunde
Viele ältere Kollegen von deren Erfahrung profitiert werden kann
Gut
Modernisierte Büros, wobei man alle Vor- und Nachteile von größeren Büros hat, sonst aber auch häufiger 2er-Büros
Permanenter fachlicher Austausch mit Kollegen führt zur persönlichen Weiterentwicklung.
entsprechend der fachlichen Eignung
Aufgaben kann man sehr eigenständig mit freier Gestaltung erfüllen
Die Mitarbeiter. Die Erfahrungen die man mit lächerlichen Vorgesetzten machen durfte.
Unternehmen mit einer Größe von <500 Mitarbeitern sind in der Regel erfolgreich mit einem guten Geschäftsführer. Oftmals setzen diese auf Generalisten die sich mit dem Thema Leadership auskennen und nicht durch eine Fachrichtung limitiert sind. Oftmals wird der Fehler gemacht einem Fachexperten die Gesamtverantwortung anzuvertrauen, selten überblicken diese das Ganze.
Führungskompetenz einkaufen, sich von den Fehlern der Vergangenheitt trennen und das Unternehmen auf die 2020er Jahre einstellen. Digitalisierung, Befähigung von Mitarbeitern und eine drastische Steigerung der Produktivität im ganzen Unternehmen sollten Fokus genug sein.
In den Teams gibt es ein gutes Miteinander. Die meisten sind an der Lösung der Herausforderungen interessiert. Vorgesetzten werden leider nicht nach ihren Führungsqualitäten ausgewählt. Es geht mehr nach dem bekannten Nasenfaktor. Das Unternehmen wäre gut beraten hier in den Bereichen Produktion, Entwicklung oder dem Vertrieb auf einen Neuanfang zu setzen. Klar gesagt, es gibt auch sehr gute Führungskräfte die ihre Leute hinter sich haben und einfach können (Produktion SFT). Ggf ist es auch sinnvoll einen fähigen Alleingeschäftsführer einzusetzen der als Generalist echte GF Fähigkeiten mitbringt. Die Vergangenheit war da nicht erfolgreich und sehr wechselhaft.
Im Tarif als auch AT Bereich ok. Hängt direkt vom Bereich ab und davon ob die Führungskraft vorlebt das man viel "anwesend" ist. Bei Windhoff wird der gefeiert der lange und auch gerne Samstag arbeitet. Das sind dann so richtig "Macher". Der Output ist dann zweitrangig.
Gute Unternehmen gehen hier geplant vor und entwickeln Mitarbeiter weiter. Diese nutzen dabei oft die Stärken eines guten Personalmanagements. Die weniger guten verwalten nur den aktuellen Zustand.
IG Metall Era, die gute Bezahlung hält einige davon ab zu wechseln. Teilweise passen Gehalt und Aufgabe nicht zusammen. Auch hier gilt mitunter der Nasenfaktor.
Durchschnitt verglichen zu anderen Unternehmen.
Wie schon genannt, der ist gut. Abhängig von der Abteilung sicherlich wechselnd.
Total gut sind Vorgesetzte die wissen was Führung ist und was man mit guter Führung erreichen kann. Diese erweisen ihren Mitarbeitern Respekt und halten sich nicht für den Mittelpunkt der Erde. Hier ist großes Potential zur Optimierung. Leider wurden die bekannten Schwächen in Umfragen mehrfach ermittelt, nachhaltige Veränderungen gab es nicht. Schade, oder?
Büros teilweise im Charme der 70er. Teilweise modernisiert. Home Office etc kam durch Covid. Vorher wäre aufgrund der alten Unternehmenskultur nicht daran zu denken gewesen. In Produktion und Logistik sind die Bedingungen oft durch Improvisation bestimmt. Man gibt kein Geld aus und spart sich lieber kaputt. Jeder kennt den Grund.
Als Ratschlag, bei erfolgreichen Unternehmen schauen wie die Kommunikation betreiben. Und verstehen wie wichtig dies ist.
Das Produkt ist spannend. Die Aufgaben leider teilweise von Ineffizienz geprägt. Kluge Unternehmen sind dort weiter.
Die Geschäftsführung hat hierzu schon bücherweise Input bekommen und kaum reagiert.
Die Abteilungen halten untereinander zusammen, sobald man übergreifend agieren muss wird es anstrengend bis unmöglich: Arbeitsverweigerung, Schuldzuweisungen und Unproduktivität. Die Gründe liegen vor allem im Fehlen von essenziellsten Strukturen, was unweigerlich zu Konflikten führt.
Die Regelungen sind teilweise unklar und uneindeutig. Home Office wird größtenteils akzeptiert.
IGM, die Tabellen zur Eingruppierung finden sich im Netz.
Was ist das? Hier darf noch jeder Bilder in Farbe auf A3 drucken und sie fünf Minuten später entsorgen.
Eigentlich kaum in Worte zu fassen. Abteilungsübergreifend eine Mischung aus Desinteresse, fachlicher und struktureller Überforderung und teils Arroganz.
Abgesehen von der katastrophalen (!) IT und der Nähe zur Hovestraße gibt es hier ergonomische Arbeitsplätze.
Hier würde man am liebsten null Punkte vergeben: Maßgebende Strukturen und Tools fehlen vollständig. Hier weiß bildlich gesprochen nicht mal der kleine Finger was der Ringfinger macht.
Abgesehen davon, dass man sich durch jedes Projekt durchkämpft und einem bei wirklich jedem Auftrag der Spaß genommen wird, ist definitiv interessante Materie dabei.
Das Endprodukt
Umgang mit den Mitarbeitern. Die Aufgaben und Ziele sind unrealistisch und die Führung übersieht es einfach.
Die Mitarbeiter sollten nicht als Verbrauchsobjekte gesehen werden
Das Betriebsklima lässt sehr zu wünschen übrig
die Arbeiten sind in der Zeit nicht zu schaffen und es werden dauerhaft Überstunden voraussetzt.
Die Ziele die vorgesetzt werden sind unerreichbar.
Das ich schnell zu meinen Kind kann, wenn dies Krank ist.
Auf Alleinerziehende Personen eingehen, die Tipps und Meinungen von Kollegen ernst nehmen.
In der Logistik noch Okay, schaut man sich die anderen Abteilung an schwindet die positive Atmosphäre
Nach innen und außen bröckelt es. Ex-Kollegen sind froh weg zu sein und kommunizieren dies auch nach draußen weiter
35 Stundenwoche ist gegeben jedoch kaum einzuhalten, jeder schiebt einen Berg von Überstunden mit sich und muss sich anhören, dass man doch schneller arbeiten sollte.
Es gibt keine Aufstiegschancen
Gehalt ist für eine alleinerziehende Person nicht aussreichend, Unternehmensführung weiß bescheid.
Keine Ahnung was man hier Umweltfreundlich sei ? Die alten Heizungen oder die Papierflut ?
Nur Abteilungsintern, die Leitung des Betriebs spielt Kollegen gegen einander auf.
Existiert nicht, woher und wie diee ausgesucht wurden erklärt sich nicht. Gute und potentiell geeignete Führungskräfte verlassen das Unternehmen und werden dort dann Führungskräfte. Spricht man nachher mit diesen, bereut keiner seine Entscheidung.
Rückenunfreundliche und kurz vorm Burnout
Es existiert keine, Kundenwünsche werden nicht mitgeteilt und Auftragsabweichungen auch nicht. Im Nachgang ist der Versand eh schuld.
Am Anfang dachte ich, es wäre soweit alles in Ordnung. Nach der Ausbildung erkennt man aber, dass nicht alle gleich behandelt werden. Junge alleinerziehende Mütter werden oft in Stich gelassen.
Wie das packen halt ist.
So verdient kununu Geld.